sonderdienste
Geocacher
Stell’ ihn doch bei opencaching.de ein …nightjar schrieb:
Schöne Grüße!
-
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Warum mich das Reviewen zur Zeit ankotzt
- Ersteller Don Cerebro
- Erstellt am
Schöne Grüße!
DL3BZZ
Geoguru
Dat musste wohl sein, oder?sonderdienste schrieb:Stell’ ihn doch bei opencaching.de ein …nightjar schrieb:
Schöne Grüße!
Gehört eigentlich net zum Thema.Weil es einige gibt, die auf den Reviewern rummeckern, weil sie u.a. ihre Fehler nicht einsehen, wozu gibt es die Richtlinien, hat der ein o. andere Reviewer seine Arbeit wieder aufgegeben.
Ich bin jetzt mit jeden Reviewer klar gekommen, das bei ca. 150 gelegten Caches.
Die Arbeit ist nicht einfach, ich bedanke mich bei den Reviewern für ihr Arbeit.
Bis denne
Lutz, DL3BZZ
sonderdienste
Geocacher
Sorry, Lutz! War nur nett gemeint! 
Schöne Grüße!
Schöne Grüße!
A
Anonymous
Guest
Hast ja nee coole Sig. in Deinem Profil :kopfklatsch: . Schonmal jemanden aus dem Auto geschnippelt, der dir in den Händen verreckt ist?
Ich ja.
Ich bitte Dich das Grinse-Smiley zu entfernen, Politik, o.ä. hat hier nix verloren. Ansonsten enstsorge ich die Siganatur, sowas im Einklang mit Verstorbenen kotzt mich an.
grisu/Moderator
Ich ja.
Ich bitte Dich das Grinse-Smiley zu entfernen, Politik, o.ä. hat hier nix verloren. Ansonsten enstsorge ich die Siganatur, sowas im Einklang mit Verstorbenen kotzt mich an.
grisu/Moderator
Schnueffler
Geoguru
@grisu
Mir lag es auch gerade auf den Lippen. Als ich das gelesen hatte, habe ich mich fast an meinem Frühstück verschluckt. Sowas geht gar nicht.
Mir lag es auch gerade auf den Lippen. Als ich das gelesen hatte, habe ich mich fast an meinem Frühstück verschluckt. Sowas geht gar nicht.
helixrider
Geocacher
Ein kleines bisschen OT: geht es den Foren-Ops eigentlich auch so wie Don Rocbeer?
helixrider
Geocacher
moenk schrieb:
Freut mich
feinsinnige
Geomaster
UF aus LD schrieb:@feinsinnige: und daran ist die Menge der Regeln, die vielen neuen Caches im Verhältnis zu den Reviewer und die schlechte Software schuld?
Jo. Lies die vorhergehenden Diskussionen, de Meldungen von sehr vielen Caches in der Queue, von den immer gleichen Anwenderfehlern, von täglich stundenlangem Reviewen. Wenn das keine Zeichen von Überlastung sind? Lies meinen Beitrag noch einmal.
Explizit:
- Mehr Regeln => mehr Probleme (beispielhaft nenne ich mal die touristische Empfehlung für ein Gasthaus am Ende einer Cachebeschreibung und Kinderspielplätze).
- Software beispielhaft: Nicht oder falsch eingetragene add. Waypoints => Reviewer schreibt den User an oder läßt den Cache in der Queue alt werden oder archiviert ihn direkt. => User schreibt E-Mails "Wie lange noch?" oder ist sauer, was den Reviewer noch sauerer macht usw..
Am Ende sind es scheinbar zwar besonders ätzende Einzelfälle, die den/die Reviewer zum Überlaufen bringen, aber für mich sieht es insgesamt sehr nach den Sympthomen von chronischer Überlastung aus.
Weshalb werden nicht weitere Reviewer bestellt? Ist Geocaching.com dagegen oder können die aktiven Reviewer hier sich darüber nicht einigen?
f
Bestimmt wurde das schon hunderte Mal geschrieben 
Kanne und Siki
Geonewbie
feinsinnige schrieb:
Diese Frage solltest Du nicht hier im Forum stellen, sondern lieber an Groundspeak richten... Wir hätten auch gerne Verstärkung, aber auf unsere Anfragen diesbezüglich steht die Reaktion von Groundspeak leider noch aus.
feinsinnige schrieb:
Geh doch gleich mal mit gutem Beispiel voran und schreibe eine Mail an Groundspeak, vielleicht hilft das ja...
Moin,
so hat der "Bummelstreik" doch noch was Gutes fürs Forum. Ich habe mich angemeldet. Da bei mir jetzt schon 3 Caches aufs reviewern warten, musste ich mich mal erkundigen und schauen, ob ich hier das Problem finde. Und ich wurde sogar fündig.
Ich kann die Reviewer verstehen. Nicht alle Cache-Leger lesen Foren oder die Reviewer-Infos. Bei meinem ersten Multi musste ich auch eine berechtigte Maßreglung hinnehmen, die ich anstandslos hinnahm, aber jeder fängt mal bei Null an.
Liegt es denn eigentlich auch dran, dass in letzter Zeit mehr Caches gelegt werden und damit der Fehlerfaktor zu stark ansteigt?
so hat der "Bummelstreik" doch noch was Gutes fürs Forum. Ich habe mich angemeldet.
Da bei mir jetzt schon 3 Caches aufs reviewern warten, musste ich mich mal erkundigen und schauen, ob ich hier das Problem finde. Und ich wurde sogar fündig. Ich kann die Reviewer verstehen. Nicht alle Cache-Leger lesen Foren oder die Reviewer-Infos. Bei meinem ersten Multi musste ich auch eine berechtigte Maßreglung hinnehmen, die ich anstandslos hinnahm, aber jeder fängt mal bei Null an.
Liegt es denn eigentlich auch dran, dass in letzter Zeit mehr Caches gelegt werden und damit der Fehlerfaktor zu stark ansteigt?
JMF
Geocacher
Um Don Cerebros Liste noch mal ein wenig weiterzuführen:
- Die etlichen Mails der ganzen ungeduldigen Cachern: "Warum dauert das so lange?", "Wieso ist mein Cache noch nicht online?" usw.
Jeder dieser Mails zu lesen und dann zu sehen, daß vor diesem Cache noch etliche andere Caches an der Reihe sind, "nervt" nicht nur meine Wenigkeit, sondern auch die anderen Reviewern und frißt Zeit. Zeit die für das eigentliche Reviewen fehlt.
Hängt ein Menschenleben oder eine Existenz von der Freigabe eines Caches ab?
Bislang waren fast alle Caches von den Cachern, die ungeduldig nachgefragt haben, fehlerhaft (jedenfalls bei den Mails die ich bekommen habe). Kann man nun auch wieder denken was man will....
- Das ewige Erklärbär-spielen müssen, weil soo viele Cacher nichts von der Existenz der Guidelines wissen, bzw. weil sie einfach nur lügen.
Bestes Beispiel vor einer Woche: "Woher soll ich wissen, daß ich einen Abstand einhalten muß zu einem anderen Cache? Das steht nirgends....". Zitat aus einer Mail eines Cachers mit fehlerhaft eingstelltem Cache.
Ohne Worte. :-(
- Die etlichen Mails der ganzen ungeduldigen Cachern: "Warum dauert das so lange?", "Wieso ist mein Cache noch nicht online?" usw.
Jeder dieser Mails zu lesen und dann zu sehen, daß vor diesem Cache noch etliche andere Caches an der Reihe sind, "nervt" nicht nur meine Wenigkeit, sondern auch die anderen Reviewern und frißt Zeit. Zeit die für das eigentliche Reviewen fehlt.
Hängt ein Menschenleben oder eine Existenz von der Freigabe eines Caches ab?
Bislang waren fast alle Caches von den Cachern, die ungeduldig nachgefragt haben, fehlerhaft (jedenfalls bei den Mails die ich bekommen habe). Kann man nun auch wieder denken was man will....
- Das ewige Erklärbär-spielen müssen, weil soo viele Cacher nichts von der Existenz der Guidelines wissen, bzw. weil sie einfach nur lügen.
Bestes Beispiel vor einer Woche: "Woher soll ich wissen, daß ich einen Abstand einhalten muß zu einem anderen Cache? Das steht nirgends....". Zitat aus einer Mail eines Cachers mit fehlerhaft eingstelltem Cache.
Ohne Worte. :-(
sonderdienste
Geocacher
Jetzt weint mal nicht.JMF schrieb:
War es nicht so, dass man den Reviewer-Job freiwillig und unbezahlt macht?
Wenn das echte Leben™ keine Zeit für die Bedürfnisse der Cachergemeinschaft lässt, muss man sich eben Unterstützung holen – kostjanix.
Wer sich in einer Dienstleistungsposition öffentlich über die grenzenlose Blödheit der „Kunden“ aufregt, ist einfach fehl am Platze.
Und: Im Unterschied zum Berufsleben kann man hier jederzeit das Handtuch werfen, wenn der Leidensdruck zu groß wird.
Schöne Grüße!
imprinzip
Geowizard
sonderdienste schrieb:Und: Im Unterschied zum Berufsleben kann man hier jederzeit das Handtuch werfen, wenn der Leidensdruck zu groß wird.
Schöne Grüße!
Klasse Idee!
Dann geht das mit dem Freischalten von neuen Caches gleich viel schneller und reibungsloser, nicht?
Was meinst du, was hier los wäre, wenn von heut auf morgen keiner mehr nur einen einzigen Cache freischalten würde...wer würde dann wohl weinen?
sonderdienste
Geocacher
Groundspeak!imprinzip schrieb:Klasse Idee!
Dann geht das mit dem Freischalten von neuen Caches gleich viel schneller und reibungsloser, nicht?
Was meinst du, was hier los wäre, wenn von heut auf morgen keiner mehr nur einen einzigen Cache freischalten würde...wer würde dann wohl weinen?
Es ist ja nicht so, dass es für die Sucher nichts zu suchen gäbe.
Wen werden die Verstecker mangels Reaktion seitens der (verbliebenen) Reviewer anschreiben?
Sollen doch die bezahlten Verwalter leiden und nicht die freiwilligen.
Ganz unabhängig davon finde ich es auch weiterhin lächerlich, wenn man sich öffentlich über sein freiwilliges Dienstleisterdasein ausheult. Was wird denn hier von den Versteckern erwartet? Zurechnungsfähigkeit? Textverständnis? In diesem Falle empfehle ich mal einen Ausflug in die Innenstadt. Einmal umschauen und dann überlegen, wem von all den Menschen man das zutraut, was man als Reviewer von den Cachern erwartet. Nur weil wir zum Dosensuchen Batterien brauchen, sind wir keine gesellschaftliche Elite.
Schöne Grüße!
sonderdienste
Geocacher
Genau!imprinzip schrieb:
… und damit zurück zu unserem Reporter in der Innenstadt.imprinzip schrieb:Worum es geht, ist Verständnis und Fairness.
Auf beiden Seiten.
Nicht mehr und nicht weniger.
Und wer dazu nicht in der Lage ist....
Schöne Grüße!
feinsinnige
Geomaster
imprinzip schrieb:sonderdienste schrieb:Und: Im Unterschied zum Berufsleben kann man hier jederzeit das Handtuch werfen, wenn der Leidensdruck zu groß wird.
Schöne Grüße!
Klasse Idee!
Dann geht das mit dem Freischalten von neuen Caches gleich viel schneller und reibungsloser, nicht?
Was meinst du, was hier los wäre, wenn von heut auf morgen keiner mehr nur einen einzigen Cache freischalten würde...wer würde dann wohl weinen?
Nein, nein, Sonderdienste hat im Prinzip
schon recht. Es drängt sich ein wenig die Gegenfrage auf, was denn von dem Ehrenamt abhängt.Wenn tatsächlich von heute auf morgen nicht mehr reviewt würd, würd hier noch lange nicht das Licht ausgehen. Es wäre nur so, daß die Geschäftsführung von Groundspeak sich dann mal ruckizucki eine Lösung überlegen müßte. So lang de Missstand ertragen oder improvisiert wird, tut sich da net viel. Et wär ja gar kein Problem, weitere Reviewer zu bestellen. Gut, der Jerry wird jetzt nicht extra über den Teich geflogen kommen, um hier ein paar Kandidaten persönlich in Augenschein zu nehmen, aber er könnt doch seine bisherigen Reviewer um Amtshilfe bei der Auswahl bitten. Oder - aus der Wiege der Demokratie heraus
- eben solche wagen und eine Nachwahl weiterer Reviewer durch die (ggf. Premium-) Mitglieder organisieren.Können die aktuellen Reviewer sich nicht in Eigeninitiative umschauen und eine auswahlfähige Liste von Leuten, die bereit und fähig zur Ausübung des Ehrenamtes wären, erstellen und dem Chef schicken?
f