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Was ist in den Baumbergen los? Archivierungswelle

radioscout

Geoking
argus1972 schrieb:
Meine düstere Prognose ist: Es wird noch wesentlich schlimmer kommen!
Das prognostiziere ich schon seit 2003 oder 2004 oder so.
Und es werden immer mehr, die das auch so sehen.
Es scheint aber keinen zu interessieren bzw. es besteht kein Interesse daran, mit seinem eigenen Verhalten dafür zu sorgen, daß es nicht noch schlimmer wird.
 

Zappo

Geoguru
radioscout schrieb:
.....Es scheint aber keinen zu interessieren bzw. es besteht kein Interesse daran, mit seinem eigenen Verhalten dafür zu sorgen, daß es nicht noch schlimmer wird.
Lösungsvorschläge? Es hat gewisse Grenzen, wenn man nur sich selbst und seinen Kollegen im Griff hat, aber Cacher Müller bis Meier und unzählige Andere bauen gedankenlos Sche*sse. Soll man die verhauen, verhaften, des Landes verweisen? Die einzige Chance der Einschränkung auf einigermaßen vernünftige Leute - nämlich Qualitäts- und Anspruchsniveau anheben und verbindliche interne Regeln einführen - wurde und wird nicht gewünscht. Das predige ich auch schon seit 2006 - vergeblich. Die Entwicklung hat man sich - badisch gesagt- "am A*sch abfingern können".

Gruß Zappo
 

Zappo

Geoguru
steingesicht schrieb:
Cachebär schrieb:
...wieviel braucht man, um eine eigene Plattform zu eröffnen, die fernab jeder juristischen Handhabe deutscher Ämter liegt ?! ;) :D
Wie wäre es mit einem Listing auf Geocaching.ru :^^:
Na, wenn schon, dann auf geocaching.su

Die haben nämlich nen Arsch in der Hose und haben schon längst den Locationanspruch für sich als verbindlich angesehen - wie in den Cachingregeln vorgeschrieben, aber bei uns aus Dummheit nicht realisiert.

Zitat daraus:
Is there any difference between Russian and “American” geocaching rules?
Generally, the rules are almost the same as those at geocaching.com. But the Russian game has some specific features that we hope every new user will respect.
1. Every Russian geocache is necessarily tied up with some place of interest. This turns geocaching from "pure" sport to a combination of adventure and sightseeing.


Den von mir gefetteten Teil könnte man auch überhöht als den Unterschied zwischen "hirnloser Onanie" und "verdienstvollem Tun" interpretieren.

Aber zum Thema: Ich wollte mal da auf einen gewissen Unterschied hinweisen:

Es geht nicht darum, sich an Gesetzen vorbeizumogeln. Ich lebe hier in unserem Lande und bin gewillt, im Rahmen meiner Möglichkeiten mich an die Gesetze zu halten. Und wenn ein Gesetz rauskommt, was mir nicht gefällt, kann ich dafür sorgen, daß das abgewandelt wird oder zumindest meinen Unmut darüber kund tun - und eventuell mal mein Kreuzchen an einer anderen Stelle machen und/oder meinen Bezirksbefruchter ähhh Landtagsabgeordneten in den Senkel stellen, ja sogar dagegen klagen. Und wenn ich wissentlich dagegen verstoße, weil ich es für unsozial oder verbrecherisch halte, bin ich in der Lage, die Folgen zu tragen. Und da ich -richtig ausgeführtes- Geocaching immer noch als verdienstvoll ansehe, wird es manchmal in der Werteabwägung etwas eng. Damit kann ich aber leben.

Das Problem ist eher GC, das aggressiv auf Vermarktung und grenzenloses Wachstum setzt, bei den daraus sich ergenbenden Schwierigkeiten aber den Sch*anz einzieht. Wenn die das besser geregelt hätten, (größere Abstandsregel, reviewter Locationanspruch, keine Powertrails o.ä. ) hätten wir vielleicht um den Faktor 10 weniger Cacher und Caches, aber weder Probleme mit überforderten Muggels noch solche Kollateralschäden und Aufmerksamkeit.

Gruß Zappo
 

argus1972

Geowizard
Nun, ob es einem gefällt oder nicht - ein mögliches flächendeckendes Verbot birgt auch jede Menge Chancen zum konspirativen Neuanfang einer Schatzsuche mit GPS und den würde es garantiert irgendwie geben. Es wäre alles anders, bestimmt sogar vollkommen anders, aber vielleicht hätte es dann mehr mit Geocaching als mit Dosensammeln zu tun.
Wenn´s so kommt, bin ich bestimmt dabei!
:^^:
 

Zappo

Geoguru
argus1972 schrieb:
Nun, ob es einem gefällt oder nicht - ein mögliches flächendeckendes Verbot birgt auch jede Menge Chancen zum konspirativen Neuanfang einer Schatzsuche mit GPS und den würde es garantiert irgendwie geben. Es wäre alles anders, bestimmt sogar vollkommen anders, aber vielleicht hätte es dann mehr mit Geocaching als mit Dosensammeln zu tun.
Wenn´s so kommt, bin ich bestimmt dabei......
+1

Also ich hab ja solche Sachen in kleinem Kreis schon vor zig Jahren gemacht - und damals habe ich keinen Augenblick gedacht, daß das in irgendeiner Weise erlaubt sein könnte. Eigentlich wie alles, was man damals als Heranwachsender oder Jugendlicher tat.

Ich dachte zwar, als kurz- und grauhaariger Steuerzahler wäre das vorbei - aber ich bin ja lernfähig.

Gruß Zappo
 

MadCatERZ

Geoguru
Das Problem dabei ist, dass Cachen ein hohes Suchtpotenzial hat, es fängt harmlos mit ein paar Ausflügen in die nähere Umgebung an und endet damit, dass sich erwachsene Menschen nachts im Industriegebiet einen Wettlauf liefern, um als erste eine Filmdose abzustempen.
Die Droge ist überall verfügbar, zur Not fährt man mal eben 100+X Kilometer zum Powertrail der Woche.
Ein wirklich konspirativer Neuanfang nach einem Komplettverbot wäre klasse, wenn man das Ganze wirklich auf einen Kreis vertrauenswürdiger Geoacher, die es ernst meinen, beschränken könnte, eine echte Geheimgesellschaft, mit einem hohen Niveau in punkto Caches tarnen, restriktiven Guidelines und absoluter Verschwiegenheit - da wäre ich mit dabei, aber es bleibt wohl bei einem Traum - allerdings ein schöner :)
Nur: Was in der Realität tun? Konsequent SBA loggen würde zwar einige Caches entfernen und viele neue Feinde schaffen, aber Powertrails sind in der Regel ja guidelinekonform.
Helfen würde IMO nur eine Änderung der Guidelines, beinhaltend
- Abschaffung der Cachegröße Mikro bis auf begründete Ausnahmen, auch rückwirkend(kein Bestandsschutz)
- Ausweitung der Abstandsregel beinhaltend Mindestentfernungen zu Wohnhäusern
- moderiertes Auslegen, bei dem beispielsweise drei ortskundige Reviewer der Location zustimmen oder sie eben ablehnen(siehe das Moderationssystem bei deviantart)

Das klingt jetzt bürokratisch und nach Gängelung, aber mit freiwilligen Selbstverpflichtungen kommt man in Deutschland nicht weit.
 

Zappo

Geoguru
MadCatERZ schrieb:
.....Nur: Was in der Realität tun? Konsequent SBA loggen würde zwar einige Caches entfernen und viele neue Feinde schaffen, aber Powertrails sind in der Regel ja guidelinekonform..........
Naja, guidelinekonform ist die eine Sache, was DARÜBERHINAUS an Anwendungsregeln ausgeübt wird, ist uns ja unbenommen - ich schrob gerade in einem anderen Thread:

.....ich rede von einer Reform* des Geocachings. In der Christenheit war es zwar erst nach ein paar hundert Jahre soweit, aber wir leben ja in einer extrem schnelllebigen Zeit :D

Man darf nicht vergessen: GC ist nur die Plattform - wie das Cachen vor Ort ausgeübt wird, ist unser eigenstes Bier. Wenn eine regionale Community beschließt, das geht so und so - und entsprechend die Leute darauf hin trimmt - zum Beispiel propagiert, daß der Locationanspruch oder meinetwegen Morsix Gesetze ab jetzt ernst zu nehmen sind, ist das eben so (wie im übrigen in anderen Ländern auch).

Bei keinem anderen Hobby wäre die Verflachung bzw. die feindliche Übernahme durch Leute, die am Hobby anscheinend garnicht interessiert sind - zumindest nicht daran, es qualitätsvoll auszuüben, toleriert worden. Das ist, wie wenn ich auf dem Segelfliegerplatz mit dem Papierflieger ankomme. Da es aber beim Cachen das Kopfschütteln, die Häme und den Spott und andere "Sozialreaktionen" nicht gibt, da das Cachen eine ziemlich einsame Veranstaltung ist, muß eben was anderes her. Und das ist das, was GC zwar formuliert, selbst leider aber nicht unterstützt - aber trotzdem richtig ist: Caches sollen Erlebnisse bereiten, Locations zeigen, whatever. Die Definition mag relativ weit und vielfältig ausfallen - weggeworfene Mikroorgien ohne Listing und Location gehören da aber nicht dazu.

Ich weiß nicht - alle Welt beklagt sich (auch ich) - viele hören auf - und daß wir durch diese Hyperaktivität die ganze Sache an die Wand fahren, ist doch wohl klar - aber sich mal zusammenzuraufen, mal aufzustehen und den Handballern zu sagen: "HIER wird Fußball gespielt" - ist das zuviel verlangt?

Gruß Zappo

* Zitat wikipedia:
"Reformation (v. lat. reformatio = Wiederherstellung, Erneuerung) bezeichnet im engeren Sinn eine kirchliche Erneuerungsbewegung ......... Anfänglich war die Bewegung ein Versuch, die römisch-katholische Kirche zu reformieren. Viele Katholiken in West- und Mitteleuropa waren beunruhigt durch das, was sie als falsche Lehren und Missbräuche innerhalb der Kirche sahen...."
 

kitt

Geocacher
Hi, ich habe hier noch nicht viel geschrieben und ich bin auch nicht die, die jeden Tag oder sogar jeden Monat nen Cache sucht. Also ich bin eine echte Anfängerin. Heute habe ich, weil ich etwas anderes nachschauen musste gedacht, ach nimmst du mal den Cache in der Nähe mit. Ich war dort und nein ich habe ihn nicht mitgenommen. Warum? Der Cache liegt an einem Baum, der mit Gebüsch umgeben ist. Das ganze Gebüsch war niedergetrampelt von beiden zugänglichen Seiten gab es eine fast 2m breite Schneise. Da hab ich mir dann überlegt, dass ich auf sowas keine Lust habe und habe es gelassen. Ich werde wenn überhaupt, beim Wandern evtl. den einen oder anderen Cache mitnehmen und wenn nicht wandere ich eben nur und genieße die Natur. Ich kann absolut verstehen, dass ein Eigentümer so etwas nicht haben will und mir macht so das Cachen auch keinen Spass.

Gruß Kitt
 

Cachebär

Geomaster
Ich könnts mir auch ganz anders vorstellen. Mehr Chaos ! Mehr Freiheit ! Mehr Leben !

Mit einem anonymen Bewertungssystem (Wie die Ebay-Sterne, hab ich hier schon mehrfach angeraten)

mit Aussortiermöglichkeit besonders schlechter Caches (ab einer Mindestfundzahl) und/oder automatischer Löschung

um Loggen zu können muss ein Bild des Caches eingesandt werden (kontrolliert der Owner)
oder ein am Cache angebrachter Code eingegeben werden

TB zum Selbergenerieren (begrenzte Anzahl pro User) und ausdrucken/laminieren/reinhämmern

keinerlei Gewerbsmäßigkeit

nur drei Caches pro Monat legbar

keinerlei Herausgabe von Userdaten (bzw sogar keine Speicherung)

keinerlei Reaktion auf offizielle Mails, außer wenn erkennbar eine Verkehrs- Gesundheits- oder Umweltgefahr besteht, allerdings nur bei Einzelfällen, keine pauschale Löschungsorgien

usw usw usw

Sind nur Gedanken, gerne zur Diskussion. Nicht zum Pöbeln ! ;)
 

MadCatERZ

Geoguru
Ja, eine wie auch immer geartete zeitliche Beschränkung beim Veröffentlichen wäre klasse, sowas in der Art wie
Einen Cache darf man erst einreichen, wenn man an zehn verschiedenen Tagen mindestens zehn dieses Typs gefunden hat, womit dann diese verfi...elvältigten Powertrails erledigt wären.
 

radioscout

Geoking
Zappo schrieb:
Lösungsvorschläge?
Das Übliche: nichts verbotenes, nichts beschädigen, niemanden stören, nicht unangenehm auffallen und Dosen, die vom Weg aus erreichbar und ohne Schäden und Spuren zu finden sind.

Entweder wir beschränken uns selber oder man wird das für uns machen.
 
Zappo schrieb:
radioscout schrieb:
.....Es scheint aber keinen zu interessieren bzw. es besteht kein Interesse daran, mit seinem eigenen Verhalten dafür zu sorgen, daß es nicht noch schlimmer wird.
Lösungsvorschläge? Es hat gewisse Grenzen, wenn man nur sich selbst und seinen Kollegen im Griff hat, aber Cacher Müller bis Meier und unzählige Andere bauen gedankenlos Sche*sse. Soll man die verhauen, verhaften, des Landes verweisen? Die einzige Chance der Einschränkung auf einigermaßen vernünftige Leute - nämlich Qualitäts- und Anspruchsniveau anheben und verbindliche interne Regeln einführen - wurde und wird nicht gewünscht. Das predige ich auch schon seit 2006 - vergeblich. Die Entwicklung hat man sich - badisch gesagt- "am A*sch abfingern können".

Gruß Zappo

Das wird aber schwer. Du warnst vor der Müllhalde an der der Cache ausgelegt ist, direkt das nächste Log ist ebenfalls ein DNF mit der Warnung davor und: Keine Sau interessierts....

LG
 

argus1972

Geowizard
Team Hellspawn schrieb:
Keine Sau interessierts....
GENAU das ist das Problem!
Die fortgeschrittene Schmerzfreiheit der Cacher, die absolut jeden Cache suchen und loggen, hat für Dosenberge und unterirdische Qualität gesorgt.

Der Grund für dieses Phänomen ist meiner Meinung nach nicht der angesprochene Suchtfaktor, sondern in erster Linie der Counter, der natürlich auch den Suchtfaktor bedient.
Schaffte man den Punktezähler ab, schaffte man den öffentlich sichtbaren Nachweis der Funde ab, schaffte man das hausgemachte Leistungsprinzip beim Cachen ab, das inzwischen für viele Aktive den eigentlichen Kern des Hobbies ausmacht, würden womöglich die Matrixverpflichtungen und sonstiger Wahnsinn im Sande verlaufen, weil man sich mit niemandem mehr messen müsste, bzw. die Großtaten nicht mehr für öffentliche Zuschaustellung der eigenen Leistungen zu Verfügung stünde und damit den Aufwand der Erfüllung nicht mehr rechtfertigte.

Somit bräuchte man in dem Falle normalerweise keine Powertrails mehr zu loggen, nicht mehr jeden Dreck mitzunehmen und die Nachfrage an den Dosen, die als "Schwemme" und "Statistikfutter" zu bezeichnen sind, erführen mit etwas Glück und gutem Geschmack der Cacher keine oder nur noch wenig Nachfrage und könnte über kurz oder lang verschwinden.
Cachebär schrieb:
nur drei Caches pro Monat legbar
Vielleicht besser noch logbar. Nur so als Gedanke ...
 

ColleIsarco

Geowizard
Moin moin
argus1972 schrieb:
Der Grund für dieses Phänomen ist meiner Meinung nach nicht der angesprochene Suchtfaktor, sondern in erster Linie der Counter, der natürlich auch den Suchtfaktor bedient.
Schaffte man den Punktezähler ab, schaffte man den öffentlich sichtbaren Nachweis der Funde ab, schaffte man das hausgemachte Leistungsprinzip beim Cachen ab, das inzwischen für viele Aktive den eigentlichen Kern des Hobbies ausmacht, würden womöglich die Matrixverpflichtungen und sonstiger Wahnsinn im Sande verlaufen, weil man sich mit niemandem mehr messen müsste, bzw. die Großtaten nicht mehr für öffentliche Zuschaustellung der eigenen Leistungen zu Verfügung stünde und damit den Aufwand der Erfüllung nicht mehr rechtfertigte.
Damit hast Du meiner Meinung nach vollkommen Recht. Ohne (öffentliches) Statistiksystem sähe manches anders (und meiner Meinung nach besser) aus.

ABER: Dieses Punktesystem wird nicht abgeschafft werden, weil es von allen (na ja, zumindest einer überwältigenden Mehrheit) gewollt ist und als integraler Bestandteil des Spiels gesehen wird. Geocaching hat nichts mehr mit Naturerleben o.ä. zu tun. Der einzige Sinn und Zweck dieses Hobbies ist die Punkte-Jagd und die Erfüllung (möglichst schwachsinniger) Challenge-Caches (wobei die Matrix noch harmlos ist).

Kurz zusammengefasst: Geocaching ist am A....

Was hat das Ganze noch mit den Ursprungsthema zu tun? Eine ganze Menge. Aktionen wie diese oder auch das Verbot von Höhlencaches ins RLP sind einfach nur die Konsequenz aus diesem Verhalten. Und wenn jetzt jemand darüber heult: "Ihr" wolltet es so!!!

Gruß
ColleIsarco
 

Bursche

Geowizard
Nein! Ich will es nicht so!

Ich bin schon vor längerem zu der Erkenntnis gekommen, dass der Statistikwahn das Hobby kaputt macht und dass G$ hieran nichts ändern wird, sondern das Geocachen eher an die Wand fahren wird, als irgendetwas an ihrem erfolgreichen Geschäftsmodell zu ändern. Ich habe für mich die Konsequenz gezogen. Und genau daran fehlt es bei vielen Geocachern. Sie sehen, wie der Karren immer tiefer in den Dreck gezogen wird, sind aber nicht bereit, ihrerseits Konsequenzen zu ziehen. Da wird lieber lamentiert und darauf gewartet, dass jemand anderes voran geht. Und solange sich keiner findet, wird weiterhin jeder Dreck als found geloggt damit er aus der PQ verschwindet, da wird aus Bequemlichkeit nur die ''eine'' Plattform genutzt, da wird noch schnell ne Feierabenddose mitgenommen, da werden weiterhin Powertrails ''abgewandert'' und geloggt, fakelogs gelöscht... so wie es es eben alle anderen auch machen.
 
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