Wathose ?

[OnBike²]

Bei uns im "Team" hab ich die (Wat)-hosen an Für eine 2te hat es bislang nicht gereicht. Aber mein holder Gatte hat auch beim zusehen Spaß wenn sein kleines Walross in einer Pfütze schon bis zum Hals einsinkt - och joah... 162cm sind eben nicht groß!

Hier im Norden werden solche Watdosen meist von 190cm+ Riesen gelegt, und die kommen auch bei Niedrigwasser noch quer durch den See damit, wo ich schon Tauchausrüstung bräuchte... :kraulen:

Genutzt wurde sie bisher 3x. Gebraucht hätten wir sie 4x. Auf der Uhr sind noch 3 Dosen wo man sie bräuchte - wobei ich mir noch überlegen muss, ob ich Lust habe in ein 50x50 Rohr welches geflutet ist damit zu kriechen... 1 Dose verlangt Flossen / Schnorchel / Badekleidung... mal sehen was dat gibt.

 

[Trinitus]

Hab mir in den letzten Woche eine Wathose zugelegt (Behr, Model High Back) und schon bei vier Caches benutzt! Bei manchen Caches kommt man zudem mit Gummistiefeln nicht weiter und nicht immer hat man ein Schlauchboot zur Hand / im Cachemobil dabei - da ist so ein Neopren-Teil schon sehr von Vorteil!

Jedenfalls bin ich hochzufrieden mit der Invenstition & froh das ich das Höschen jetzt in der ECGA habe...

 

[adorfer]

Mir stellt sich immer eher die Frage: Warum braucht man eine Wathose immer genau dort, wo dann auch massiv Dornen auftreten. Und wenn diese fehlen, dann gibt es massives Auftreten von rostigem Eisen auf Höhe der Wasserlinie.
Sprich: Es empfielt sich, zur Wathose gleich eine Latzhose (nochmal zwei Nummern größer) dazuzukaufen, die NICHT aus Baumwolle ist, sondern irgendeiner Kunstfaser (die möglichst wenig Wasser bindet und schwer wird, muss ja nicht gleich Cordura sein).

Und das aus dem Schlamm aufsteigende Methan ist noch das geringste Problem, schlimmer finde ich das Getier was man dann sich beim Wiederverpacken (nach Benutzung) mit ins Auto läd, sofern es kein "Klarwasser" zum vorherigen Abspülen gibt.