• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Welche Digicam ist Dein begleiter?

Flohli

Geocacher
Ich hab die gleiche wie Schatzjäger2.
Ansich eine schöne Kamera aber zum cachen doch ziemlich klobig.
 

friends-bs

Geocacher
Schatzjäger2 schrieb:
Kodak EasyShare Z710, die ist leider etwas unhandlich, macht aber nichts.
Warum unhandlich?
Durch den Griff liegt die doch gut in der Hand. Größter Vorteil, der Suchermonitor.
Ich geh auch mit einer Kodak Z650 cachen, die liegt mir wesentlich besser als die Mini-Dinger wie Casio Exilim.
Und je größer die Kamera, umso besser unterstützt sie die Tarnung. :D
 

Timothy Truckle

Geocacher
@all

Für alle die hier mitlesen und vielleicht noch auf der Suche nach einer Digicam für den Outdoorbereich sind - interessant dürfte die µ TOUGH-8000 und die µ TOUGH-6000 von Olympus werden, wenn(!) die Bildqualität besser als beim Vorgänger wird. Leider ist darüber noch nicht viel bekannt, da die Kameras erst auf den Markt gekommen sind bzw. kommen werden.
Hier der Link: Olympus

Tschüß Tiny
 

tobbes

Geocacher
Hi Timothy Truckle,

die Kamera beobachte ich nun seit einer Woche.
Auf der USA Seite gibt es das Handbuch zum download.

Auf der deutschen Seite wird seit dieser Woche auch ein Preis genannt.

Hoffentlich sind die Geräte bald im Einzelhandel erhältlich, damit der Preis weiter sinkt.

Gruß Tobbes
 

Timothy Truckle

Geocacher
@tobbes

Der Vorgänger 1030 wäre eigentlich schon top gewesen, wenn die Bildqualität gepasst hätte. Bei strahlend Sonnenschein war sie ja noch okay; sobald es aber ein bischen duster wurde, waren die Fotos einfach grauenhaft. (rauschen)
Aus diesem Grund warte ich einfach auf die ersten Tests, um nicht wieder reinzufallen.


Tiny
 

dop3

Geocacher
Wenn ich Unterwegs bin dann benutze ich die Fujifilm Finepix F31fd.
114171599_7cb88d4958.jpg

Am besten gefällt mir der Nachtmodus. Die Cam Unterdrückt das Bildrauschen und ersetzt die Bunten verrauschten Pixel mit schwarzen Pixeln. Das Bild kommt dann an die Qualiät von ner DSLR sehr nahe.
DSCF0351.jpg


die verschiedenen Modis der Cam sind.
Auto: Für die die sich um nicht kümmern wollen
Auto/Motiv: Für die die sich anpassen möchten aber nicht viel einstellen möchten.
Blenden/Zeit Automatik: Für Profi amateure und Fortgeschrittene die gerne mit Effekten spielen
Manuell: Volle Kontrolle für den Control Freak ;)
Video: bewegte bilder für die CacheDoku
 

adorfer

Geoguru
Timothy Truckle schrieb:
Der Vorgänger 1030 wäre eigentlich schon top gewesen, wenn die Bildqualität gepasst hätte. Bei strahlend Sonnenschein war sie ja noch okay; sobald es aber ein bischen duster wurde, waren die Fotos einfach grauenhaft. (rauschen)
Naja, das ist das Tribut an die kleine Objektivöffnung.
Das wird auch beim Folgemodell nicht anders sein.
Ich empfinde das übrigens nicht nicht als Problem. Die Kamera ist eben weder ein Lichtwunder, noch ein Blitzgigant... man muss wissen, wo die Grenzen sind.

Ich bin übrigens noch mit der mju725SW unterwegs. Aber wenn jetzt die Tough8/6000 kommt, dann wird die 1030 billiger, dann werde ich da mal ablösen, denn etwas mehr Weitwinkel wäre schon nicht schlecht.
 

Timothy Truckle

Geocacher
-jha- schrieb:
Timothy Truckle schrieb:
Der Vorgänger 1030 wäre eigentlich schon top gewesen, wenn die Bildqualität gepasst hätte. Bei strahlend Sonnenschein war sie ja noch okay; sobald es aber ein bischen duster wurde, waren die Fotos einfach grauenhaft. (rauschen)
Naja, das ist das Tribut an die kleine Objektivöffnung.
.

Sorry - aber Bildrauschen hat nix mit der kleinen Objektivöffnung zu tun.
Wenn du bei der 1030W wirklich zuschlagen willst, mach wirklich vorher Fotos - die Bildqulalität ist wirklich unter aller Kanone....
Unter diesem Link kannst du einen Erfahrungsbericht lesen... - spiegelt genau meine Erkenntisse mit der Kamera wieder.

Tiny
 

adorfer

Geoguru
Timothy Truckle schrieb:
Sorry - aber Bildrauschen hat nix mit der kleinen Objektivöffnung zu tun. Unter diesem Link kannst du einen Erfahrungsbericht lesen...
10 Megapixel und kleine Frontline, was soll dabei herauskommen außer Rauschen?

Der "Testbericht", den Du da verlinkst, der ist ein Witz. Auch nur allgemeines Wehklagen, aber keine Beispielbilder. Wenn der Schreiber dort schon sagt, dass er sonst mit einer DSLR unterwegs sei: Was erwartet er von einer Schnappschusskamera? Wenn man kein Rauschen will, dann verriegelt man auf Basis-ISO und nimmt ggf. ein KLemmstativ mit.
 

Timothy Truckle

Geocacher
-jha- schrieb:
Timothy Truckle schrieb:
Sorry - aber Bildrauschen hat nix mit der kleinen Objektivöffnung zu tun. Unter diesem Link kannst du einen Erfahrungsbericht lesen...
10 Megapixel und kleine Frontline, was soll dabei herauskommen außer Rauschen?

Der "Testbericht", den Du da verlinkst, der ist ein Witz. Auch nur allgemeines Wehklagen, aber keine Beispielbilder. Wenn der Schreiber dort schon sagt, dass er sonst mit einer DSLR unterwegs sei: Was erwartet er von einer Schnappschusskamera? Wenn man kein Rauschen will, dann verriegelt man auf Basis-ISO und nimmt ggf. ein KLemmstativ mit.

Sorry - vielleicht solltest du dich bischen über die Grundlagen der Fotografie, insbesondere der digitalen (Sensorgrößen, Blenden und Brennweiten, Rauschunterdrückung etc.) informieren
Desweiteren habe ich nirgendwo von einem "Testbericht" geschrieben, sondern von einem "Erfahrungsbericht"
Ich wünsch Dir viel Spass und Erfolg mit der 1030, der "Basis-ISO" und dem Klemmstativ....

Tschüß Tiny

ps: ...ist bei Sony und Canon und Fuji eigentlich das Klemmstativ eingebaut und die "Basis-ISO" fest eingestellt? aber wahrscheinlich haben die alle eine grössere Frontlinse... :lachtot:
 

adorfer

Geoguru
Timothy Truckle schrieb:
Sorry - vielleicht solltest du dich bischen über die Grundlagen der Fotografie, insbesondere der digitalen (Sensorgrößen, Blenden und Brennweiten, Rauschunterdrückung etc.) informieren
Eigene Nase packen bitte.

Bevor nicht jemand entsprechende Testbilder bringt steht das alles völlig im leeren Raum. Wenn eine Kamera ein Bauvolumen von einem abgesägten kleinen Finger hat für die Optik, dann ist kein Platz, um ausreichend Photonen zum Sensor zu bringen. Das hat mit "Sensor zu klein" nichts zu tun. Wenngleich ein 6Megapixe-Sensor das Problem sicher entschärfen würde... freilich... aber wenn die Frontlinse (und damit die Blende) nur hemdkragenknopfgroß ist, dann würde selbst ein Kleinbild-Sensor nichts bringen.

Anderseits bevorzuge ich Kameras ohne "Aquarell-Automatik" und gehe lieber mit dem Neatimage selbst hinterher drüber wo es drauf ankommt.

Ich habe diese Gallerie gefunden, die auch Vollansichten bietet. Störend finde ich, dass das Objektiv blendempfindlich ist, harte Kontraste also überstrahlen bzw. bei (vermutetem) Gegenlicht das Bild ziemlich weich wird.

Die Flickr-Galerie der SW1030 sieht auch nicht so aus, als ob die Kamera unbrauchbar wäre.
Vielleicht liegt's doch hier und da an der Bedienung.
 

DL3BZZ

Geoguru
Habe mir die Tage bei MM eine Pentax Optio M60 für unter 100 Euronen gekauft. Aber daneben habe ich ja immer mein Handy (K850i) dabei, theor. bräuchte ich keine andere Kamera dabei, das Handy reicht, oder?
 

bruco1

Geocacher
Hab' beim Cachen immer meine gute alte Canon PowerShot A75 dabei.
Relativ handlich und mit 4 eneloop-Akkus bestückt, ist sie auch bei den extrem niedrigen Temperaturen in letzter Zeit, ein zuverlässiger Begleiter.
Gruß bruco
 

rubikus

Geocacher
So war nur stiller Mitleser bisher,
aber muss hier mal an die Experten eine Frage loswerden...

Wie verwahrt ihr denn große (SLR) Kameras beim Cachen?
Normalerweise hatte ich meine Eos im Rucksack mit dem anderen Equipment, habe aber gemerkt dass
a) das ganzschön unpraktisch ist, die ganze Zeit Kamera raus Kamera rein
b) das ganzschön unsicher ist, die Kamera zieht man dann schnell mal ausversehen mit

Nun bin ich mir nicht sicher, wie die beste Lösung aussehen könnte. An eine kleine Kamera kann ich nicht denken, da ich so meist 2.8er Blende und ISO 1600 schon ausreizen muss, wenn ich nicht noch ein Stativ mittragen will. Dennoch kommen wirklich schöne Bilder dabei heraus, weshalb ich die Kamera nicht missen möchte.

Ich habe überlegt, eine Brusttasche zu kaufen, die man vorne (evtl. auch um den Gürtel) umschnallen kann. Ist dies halbwegs praktikabel? Oder stört die Kamera an dieser Position nur beim Bücken/Klettern/Knien? Wie macht ihr das mit der Wasserdichtheit? Im Ulm Underground habe ich mich gar nicht getraut, die Kamera mitzunehmen... Habe mir nun überlegt, dass man ja optional so einen wasserdichten Beutel dabei haben könnte, und die Kamera bei Bedarf da hineinpackt (nicht zum Fotos machen, nur um sie sicher zu befördern)?

Ich stecke da wirklich gewissermaßen in einem Zwiespalt! Am liebsten wäre es mir alle Caches zweimal zu besuchen. Einmal um sie zu erkunden, und einmal für eine Fototour. Natürlich nicht für kleine Multis in schöner Landschaft, da baumelt die Kamera um den Hals, und fertig. Aber ab T4 wird es mir meist zu gefährlich (primär für die Kamera und sekundär für mich). Und zeitlich ist es ja meist auch nicht machbar, wenn man sowieso schon eine Anreise zum Cache hat.

Also zeigt her eure beste Lösung für große Kameras, und was für Erfahrungen ihr damit gemacht habt! Ich bin gespannt und kann es kaum erwarten, eine brauchbare Lösung zu finden!

Grüße
rubi
 

juliankr

Geocacher
Hi!

Ich hab meine SLR ja erst seit Dezember und "nur" auf einer größeren Cache-Tour dabei gehabt. Ich hab eigentlich immer mein "immerdrauf"-Obejktiv draus, wenn ich weiß das ich vlt. noch ein Tele brauch oder das "fast" Weitwinkel (18mm), dann kommt das in einer gepolsterten Tasche in den Rucksack. Die Kamera selbst habe ich immer um den Hals hängen, mit Battereigriff dran. Stört mich eigentlich nicht. Und beim laufen habe ich sie meist sogar in der Hand. Hab abere früher auch schon SLR genutzt (analog) und dann Bridgecams, so das ich mich nicht wirklich an die Größe gewöhnen muss. Grundsätzlich habe ich immer einen SKY-Filter auf dem Objektiv, als kratzschutz drauf.

Ich bin meist zu zweit unterwegs, einer hält dann das gute Stück beim klettern. Wenn ich weiss das es nass wird, dann bleibt die Kamera zu hause. Oder wenn es vertretbar ist halt im Rucksack in einer Bereitschaftstasche.

Vor der EOS habe ich viele Fotos mit meiner Fuji s5200 gemacht. Zwar nur 4Mpix, aber da sind schon recht gute Fotos bei rumgekommen (Mal vom Megarauschen bei ISO 400 abgesehen). Aber seit ich die SLR habe möchte ich diese nicht mehr missen. Da ich meist eh nur Caches in "grüner" Umgebung mache, lohnt es sich eigentlich immer die Kamera dabei zu haben.

Viele Grüße,
Julian
 

Timothy Truckle

Geocacher
@rubikus

Ich nehme meine DSLR nicht mit zum Cachen, weil mir das einfach zu hinderlich ist. Ich wollte schon mal dieses Gurtsystem probieren; hab es aber doch sein gelassen.
Aus diesem Grund suche ich eben eine robuste, kleiner Outdoor-Digicam.

Was mir aber nicht ganz einleuchtet - 2,8 und ISO 1600? Da muss doch im dustern was möglich sein. Ich hab im Wasa-Museum in Stockholm mit ISO 1600 und Blende 4 + Bildstabilisator Fotos freihand gemacht; und dort ist nun wirklich finster wie im Keller.

SummaSummarum ist mir die DSLR einfach zu hinderlich, zu langsam und zu umständlich beim Wandern und Cachen. Tut mir leid, dir keine anderen Tipp geben zu können.

Tiny
 

rubikus

Geocacher
Timothy Truckle schrieb:
@rubikus
Was mir aber nicht ganz einleuchtet - 2,8 und ISO 1600? Da muss doch im dustern was möglich sein. Ich hab im Wasa-Museum in Stockholm mit ISO 1600 und Blende 4 + Bildstabilisator Fotos freihand gemacht; und dort ist nun wirklich finster wie im Keller.
Tiny

@Timothy:
Ich meinte dass ich die DSLR bereits im Grenzbereich betreibe (bei ISO 1600, 2.8 und Belichtung 1/20''), so dass eine Kompaktkamera für mich quasi herausfällt! Also reicht gerade noc so ohne Stativ, aber ich möchte nicht daran denken, auf eine kompakte auszuweichen.

@juliankr:
Ja das um den Hals baumeln, das ist mir zu lästig bzw. zu gefährlich... Ich muss so oft auf einen Vorsprung klettern oder irgendwo unten durch, da baumelt die Kamera nur wo gegen - daher bleibt bisher nur in den Rucksack packen, was nach spät. 30 Fotos extrem lästig wird :( Meist ist es ja nichtmal Erde sondern harter Beton der beim Klettern im Weg ist!
 

t31

Geowizard
@ rubikus

Meine DSLR kommt immer in die Fototasche, ich habe auch immer meine Objektive mit, man weiß nie was man brauchen kann (11-18, 28-135, 50/1.8). Stativ ist bei LP Pflicht und ehrlichgesagt ist das Caches dann auch eher hintergründig. In der Regel suche ich den Cache und lerne dabei das Gelände kennen, danach wird meist bis zu 4h fotografiert, dabei nutze ich auch die Taschenlampe zum ausleuchten von Langzeitbelichtungen im Dunklem, sieht meist besser aus als Blitz und erspart einem das mitschleppen der Lichtanlage.
 
Oben