Bei uns hat es fast ein Jahr gedauert, bis wir richtig infiziert wurden. Das lag daran, dass wir niemanden kannten, uns alles autodidaktisch aneigneten und am Anfang auch kaum Caches gefunden haben. Irgendwann funktionierte dann auch Google Maps mit den Caches und wir konnten loslegen und wir begannen, Dinge wie Terrainwertungen etc richtig zu verstehen und einzuschätzen.
Wir wohnen im ländlichen Raum - trotzdem konnte ich am Anfang kurz für eine halbe Stunde verschwinden und einen Cache machen. Inzwischen geht das nicht mehr so einfach. Ich bin noch weit davon entfernt, eine leergecachte Homezone zu haben, zumal es einige Mysteries und T5er etc gibt, die ich nicht machen werde. Trotzdem stellt sich nun die Frage: Wie wird es sein, wenn in einem Umkreis von 5-10km alles abgegrast ist, was für uns interessant bzw. machbar ist?
Geht man dann seltener? Geht man am WE dann weiter weg und geht - wegen des langen Anfahrweges - mehr Caches an? Verlagern sich dann Interessen? Klar hängt das von uns selbst ab, aber wie war das bei euch?
LG
Steph
Wir wohnen im ländlichen Raum - trotzdem konnte ich am Anfang kurz für eine halbe Stunde verschwinden und einen Cache machen. Inzwischen geht das nicht mehr so einfach. Ich bin noch weit davon entfernt, eine leergecachte Homezone zu haben, zumal es einige Mysteries und T5er etc gibt, die ich nicht machen werde. Trotzdem stellt sich nun die Frage: Wie wird es sein, wenn in einem Umkreis von 5-10km alles abgegrast ist, was für uns interessant bzw. machbar ist?
Geht man dann seltener? Geht man am WE dann weiter weg und geht - wegen des langen Anfahrweges - mehr Caches an? Verlagern sich dann Interessen? Klar hängt das von uns selbst ab, aber wie war das bei euch?
LG
Steph