Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
"Wie Geocacher und Gassigeher dem Wald Schaden zufügen"
Als regionaler Ansprechpartner? Ich dachte, die prüfen Cachelistings auf Freigabefähigkeit, geben sie frei und archivieren sie bei Gelegenheit oder eben auch nicht. Maßstab sind allein die (jeweilige Auslegung der) Guidelines und örtlich (wie auch immer) festgelegte Sperrgebiete.. Darauf wird doch sonst so viel Wert gelegt?
Ist das mit dem Ansprechpartner nur eine Interpretation der WAZ oder eine neue Entwicklung in der Reviewer-Stellenbeschreibung. Ich fände es übrigens vermutlich nicht schlecht, wenn diese Ansprechpartner institutionalisiert werden würden (wobei mein Meinungsbildungsprozess dazu mangels Informationen noch nicht abgeschlossen ist)..
So wie man schon aus mehreren Aussagen von Reviewern entnehmen konnte wurden schon des Öfteren unsere bzw. die Interessen von Groundspeak durch deren Vertreter (Reviewer?) gewahrt. Besonders bei Kommunen. Es waren wohl schon des häufigeren Sanktionen oder Verbote gegen unser Hobby im Gespräch.
Geht es denn um diese Region, wo ein oder mehrere Landbesitzer jetzt ihre Fluren für Caches gesperrt haben? Ich erinnere mich da an einen Tweet von Eigengott die Tage ...