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Wie muss der perfekte Cache sein?

Mausebiber

Geowizard
Das ist ja so, wie wenn du sagst, wandern kann ich mir nicht leisten, weil die Reise zum Mount Everest und die Kosten für Ausrüstung und Aufstieg sind nicht im Budget
Wo genau habe ich gesagt, dass wandern teuer ist und du dir das nicht leisten kannst? Wenn du allerdings am Mount Everest wandern willst, solltest du schon ein paar Euro mehr mitbringen.

Der Zweck einer Reise bestimmt die Kostenzuordnung, zumindest für mich ist das so.

Also geh ich nicht wandern und Arbeitslose können sich das unmöglich leisten
Was hat das jetzt mit Arbeitslosen zu tun?
 
OP
Mama der FamilyPS

Mama der FamilyPS

Geomaster
JackSkysegel schrieb:
Du sagtest doch das Geocaching teuer ist!?
Das gilt aber doch eher für Hyperaktive mit zu viel Freizeit und genügend Kohle.

Die Arbeitslosen hat aber wer anders mitreingebracht und nicht Mausebiber.
Trotzdem stimme ich JackSkysegel zu. Wer das Geld hat, um es für unnützen
Luxus verschwenden zu können, soll es halt tun. Ein Grossteil der Geocacher
kommt halt mit viel weniger Geld aus und hat trotzdem seinen Spass. Und bevor
jetzt wieder der dumme Spruch mit den zigtausend Mitgliedern hier kommt, ich rede
von den hier, in DIESEM Thread aktiv mitschreibenden Geocachern.
 

Zweiauge

Geowizard
wow, sorry, Mausebieber, aber eine Logikschwäche in diesem Ausmaß bin ich hier nicht gewohnt. Ich weiß ehrlich nicht, wie ich damit umgehen soll. Kannst du nicht einfach eingestehen, dass du Blödsinn geschrieben hast oder zumindest aufhören, dich weiter reinzureden in den Strudel?
 

Mausebiber

Geowizard
Also, ich versuche es nochmals:
Du sagtest doch das Geocaching teuer ist!?
Das gilt aber doch eher für Hyperaktive mit zu viel Freizeit und genügend Kohle.
Wenn du "Mama der FamilyPS" folgen willst die gesagt hat
Geocaching ist mittlerweile, zumindest in einer großen Stadt mit ausreichend Caches in Reichweite eines der günstigsten Outdoorhobbys überhaupt geworden, wenn man die Zeit rechnet, die man damit verbringt.
dann kann das ein preiswertes Vergnügen sein, keine Frage. Wer aber eben nicht unbedingt in der Stadt, die Döschen um die Ecke am Fallrohr der Kirche suchen will, wer hinaus will in die Natur und nicht nur in den Park um die Ecke, der muss in den Geldbeutel greifen und ein paar Euro in die Hand nehmen. Sei es für den öffentlichen Nahverkehr oder für den eigenen PKW. Und wer neugierig ist und gerne mal an einem Giga-Event teilnehmen will, der muss eventuell halt auch an eine Übernachtung denken. So kommen die Kosten fürs Geocaching zusammen, die Ausgaben für all den "unnützen Luxus".
 

JackSkysegel

Geoguru
Ich glaube dir, dass die Art wie du das Hobby vetreibst teuer ist. Aber das muss sie halt eben nicht sein. Einige tausend Caches weniger würden dir ja auch nicht schaden.
 

Zappo

Geoguru
Mausebiber schrieb:
Wenn du "Mama der FamilyPS" folgen willst …..dann kann das ein preiswertes Vergnügen sein, keine Frage. Wer aber eben nicht unbedingt in der Stadt, die Döschen um die Ecke am Fallrohr der Kirche suchen will, wer hinaus will in die Natur und nicht nur in den Park um die Ecke, der muss in den Geldbeutel greifen und ein paar Euro in die Hand nehmen. Sei es für den öffentlichen Nahverkehr oder für den eigenen PKW. Und wer neugierig ist und gerne mal an einem Giga-Event teilnehmen will, der muss eventuell halt auch an eine Übernachtung denken. So kommen die Kosten fürs Geocaching zusammen, die Ausgaben für all den "unnützen Luxus".
Das ist doch alles klar - und ok.

Aber es MUSS halt eben nicht sein - aber genau DAS war doch Deine Anfangs-Aussage. Und gegen DAS argumentieren die Leute hier. Was Du persönlich , für Deine Art, Geocaching zu betreiben, hinlegst, ist ja Deine Sache. Aber es geht eben auch anders. Ganz anders. Also kann man eben nicht pauschaliert sagen, es muss grundsätzlich teuer sein.

Auch jemand, der mit dem Fahrrad rund um sein Dorf im Laufe des Jahres 12 Caches abklappert, ist Geocacher* und betreibt Geocaching.

Gruß Zappo

*manchmal sogar eher als andere. Das zu diskutieren wäre aber Off Topic im Off topic.
 

JackSkysegel

Geoguru
Es würde dich in meinen Augen kompetenter erscheinen lassen. Für mich wirkt dein Cacheverhalten sehr überzrieben , um es nicht krankhaft zu nennen.
Deswegen schrieb ich ja auch schon was von Suchtverhalten.

Hups, da war Zappo zu schnell.
 

Mausebiber

Geowizard
Aber es geht eben auch anders. Ganz anders. Also kann man eben nicht pauschaliert sagen, es muss grundsätzlich teuer sein.
Darf man denn das Gegenteil pauschal behaupten, Geocaching ist ein billiges Hobby?
Wo kommen denn die ganzen Leute auf einem Giga-Event z.B. her? Sind das denn tausende von Luxussüchtigen?
Ich denke dein Ansatz dass es eben so oder auch anders sein kann ist genau richtig. Jeder spielt das wie sie oder er das eben will.

Gruß, MB
 

Mausebiber

Geowizard
Aha, ich verstehe, durch weniger cachen erwächst die Kompetenz fürs Geocaching - nein, leider doch nicht verstanden.
 

Sillytoppi

Geocacher
Zappo schrieb:
Und ein gaaaanz kleiner Tip: Zwischen einem gutsituiertem Normalverdiener und Hartz4 steht nur eine Scheidung/Jobverlust/Krankheit/Familienpflegefall/Unfall oder ähnlich. Das Polster ist dünn. Und wird eher dünner, je älter man wird. Und ja, dann kann der große Fernseher, die Händyabhängigkeit oder die Flasche auf einmal im Mittelpunkt des Lebens stehen. Bei jedem.
Kein Grund, herabzusehen.
Der beste Beitrag zu dieser Diskussion, auch wenn massiv off-topic. Ist aber wohl im Adrenalinrausch untergegangen.
 
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