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Wieviele Stages bei Wandercache?

baer

Geowizard
Zappo schrieb:
Kocherreiter schrieb:
- der komplette Weg sollte im Vorfeld schon ersichtlich sein...
Muß nicht.
Manchen -incl. mir- macht auch -manchmal- die andere Variante Spaß.
Früher (also so bis ca. 2005) waren die "Wunder-Tüten" (zumindest in unserer Gegend) Standard. Die hatten auch ihren Reiz. Da es aber sowieso immer bis auf den Gipfel irgendeines Berges hoch ging, war eigentlich eh egal welcher. Man war hinterher sowieso platt. :D

Heute sehe ich das anders, grade bei expliziten Wander-Caches. Die Strecke sollte ersichtlich sein, am besten als Track auf's Gerät ladbar. Dann braucht es auch nicht eine Aufgabe an jedem Abbiegepunkt.

Ab und zu mal eine Wunder-Tüte ist oft auch nicht soo schlecht, aber da haben wir auch schon negative Überraschungen erlebt, sind also entsprechend vorsichtig geworden bei der Cache-Auwahl.
 

Zappo

Geoguru
baer schrieb:
....Ab und zu mal eine Wunder-Tüte ist oft auch nicht soo schlecht, aber da haben wir auch schon negative Überraschungen erlebt, sind also entsprechend vorsichtig geworden bei der Cache-Auswahl......
Nun ja, ob der Cache schlecht, halbschlecht oder super ist (oder fehlerhaft oder fehlerfrei) hat ja mit dem SYSTEM "Blindflug" wenig zu tun. Oder dessen Reiz - oder Nichtreiz - für manche.

Sollte man der Genauigkeit zuliebe unterscheiden.

Wenn ich mir so überlege, bei welchen Caches ich schon schlechte Erfahrungen gemacht habe, dann würden weder Nanos, Mikros, Regulars oder Large in Betracht kommen - und auch keine Tradis, Multis und Mysteries.

Gruß Zappo
 

schimi73

Geocacher
Also, dass der komplette Weg im Vorfeld schon klar ist, finde ich gar nicht gut.
Jetzt mal ernsthaft: Auch wenn es ein Wandercache ist - es geht immer noch ums Cachen! Wer nicht lesen, zählen, rechnen will, der kann sich ja ein Wanderbuch kaufen und einfach nur wandern (ja, das geht auch heute noch).
Da es ein Geocache ist, WILL ich ja zwischendrin etwas tun - so lange es mich nicht zu sehr aus dem Tritt bringt.
Und ich garantiere Dir: Wenn die Route von Anfang an offensichtlich ist, dann werden schnell die ersten direkt zum (relativ leicht zu ermittelnden) Final gehen und loggen, ohne den Weg gegangen zu sein.
Es ist leider so. Je mehr Du fragst, desto mehr unterschiedliche Antworten wirst Du bekommen. Mach den Multi einfach so, wie er DIR selbst gefallen würde! Es ist DEIN Multi! Wer ihn nicht gehen will, soll es lassen. Wem eine Stage pro KM zu viel ist, der soll es lassen. Du wirst es nie allen gerecht machen können. Und wenn am Ende mal ein DNF steht (jaaa, natürlich ist das ärgerlich), dann steht da eben ein DNF.
Geocachen ist ein Spiel - und zu einem Spiel gehört immer auch, dass man mal verliert
 

Zappo

Geoguru
schimi73 schrieb:
Jetzt mal ernsthaft: Auch wenn es ein Wandercache ist - es geht immer noch ums Cachen! Wer nicht lesen, zählen, rechnen will, der kann sich ja ein Wanderbuch kaufen und einfach nur wandern (ja, das geht auch heute noch).
Da es ein Geocache ist, WILL ich ja zwischendrin etwas tun - so lange es mich nicht zu sehr aus dem Tritt bringt.....

Nun, Cachen heißt ja m.E. in erster Linie ZEIGEN. Also zeigt man beim Wandercache Wege und Locations - die vielleicht nicht im Wanderführer stehen, oder auf die da nicht oder nur rudimentär hingewiesen wird.

Was TUN ist dann eher die Frage, wie man die Leute leitet und wie man ihnen die Info für die Finalkoordinaten nahebringt. Das kann eben mit marginalem Gedöns oder mit maximalem Gedöns passieren. Ich bin da der Letzte, der sich gegen ne Station mit Puzzle, ne Peilung, ne Suche nach ner Inschrift, eine "Maßnahme" oder irgendwas anderes sträubt. Es sollte halt dann unterhaltsam sein und für sich genaugenommen einigermaßen Spaß machen. Unnötig viele Zahlen abzulesen oder BWWs von seitenlangen Gedichten (oder 300 Zaunpfähle) zähle ich da nicht dazu.

schimi73 schrieb:
Es ist leider so. Je mehr Du fragst, desto mehr unterschiedliche Antworten wirst Du bekommen. Mach den Multi einfach so, wie er DIR selbst gefallen würde! Es ist DEIN Multi! Wer ihn nicht gehen will, soll es lassen. Wem eine Stage pro KM zu viel ist, der soll es lassen. ....
Ich trau ja da dem Threadstarter durchaus zu, daß er letztendlich den Cache so konstruiert, wie ER es will. Trotzdem sind ja unterschiedliche Antworten auch ein Hinweis auf Vielfalt und Vorlieben und Ideen, die einem selbst vielleicht nicht so parat sind. Und das ist nicht "leider" :)

Gruß zappo
 

Zappo

Geoguru
spaziergaenger schrieb:
schimi73 schrieb:
... Mach den Multi einfach so, wie er DIR selbst gefallen würde!...
Menn das die Mehrzahl aller Cacher auch nur halbwegs beherzigen würde, und das bei jeder Cacheart, hätte die Community einen großen Gewinn.
Ich weiß zwar, was Du meinst (den Brüller in Breitband hoch loben, selbst aber nur Petlinge im Nirgendwo werfen) - aber ein wenig Illusion oder Fehlinterpretation ist da schon dabei.

Die Tatsache ist ja doch offensichtlich, daß es ne Klientel gibt, die gerne "Runden" macht, kein Problem damit hat, sich alle 160 Meter nach nem Cache zu bücken und das auch am Tag problemlos hundert mal schafft und bei der der Statistikpunkt hundertprozentig ihre Erwartungen erfüllt- und die genau dieses als SUPER empfindet.

Daß die solche auch legen, ist nur konsequent. So gesehen greift diese knappe Forderung eher nicht.

gruß Zappo
 

baer

Geowizard
Zappo schrieb:
baer schrieb:
....Ab und zu mal eine Wunder-Tüte ist oft auch nicht soo schlecht, aber da haben wir auch schon negative Überraschungen erlebt, sind also entsprechend vorsichtig geworden bei der Cache-Auswahl......
Nun ja, ob der Cache schlecht, halbschlecht oder super ist (oder fehlerhaft oder fehlerfrei) hat ja mit dem SYSTEM "Blindflug" wenig zu tun. Oder dessen Reiz - oder Nichtreiz - für manche.

Sollte man der Genauigkeit zuliebe unterscheiden.

Wenn ich mir so überlege, bei welchen Caches ich schon schlechte Erfahrungen gemacht habe, dann würden weder Nanos, Mikros, Regulars oder Large in Betracht kommen - und auch keine Tradis, Multis und Mysteries.
Naja, der Vergleich hinkt schon ein wenig...

Bei Caches (in der Regel Multis), deren Streckenführung unbekannt ist, haben wir es eben schon oft genug erlebt, dass sich der Cache als aufwändiger erweist, als gedacht.

Mal so als reale Beispiele: Es sind 4 Wegpunkte ohne Koordinaten im Listing gelistet, der Cache hat aber 12 Stationen. Oder: Es heißt 5 km Länge, aber nach den 5 km ist man nur am Cache und muss dieselben 5 km noch mal zurück zum Auto. Oder es kommt überraschenderweise eine Strecke ohne Weg.

Und nicht alle diese Fallen kann man durch Lesen der Vor-Logs erahnen...

All das vermeide ich automatisch, wenn ich vorab den Track habe. Wenn ich also die Wahl habe, wofür entscheide ich mich dann wohl? Und wenn wir einen Wandercache machen, schauen wir uns den Track vorher auch intensiv auf mögliche Überraschungen an (wenn es geregnet hat, wollen wir nicht unbedingt eine alpine Strecke machen, was in der Regel auf der OSM-Karte ersichtlich ist).

So eine Wunder-Tüte alter Bauart hingegen mache ich gerne. Auch wenn jetzt einige Leute wieder aufstöhnen von wegen "früher war alles besser": Eine Wunder-Tüte von 2005 oder vorher kann man unbesehen machen. In der Zeit gab es noch keine "Fallen" wie die oben genannten.
 

Zappo

Geoguru
baer schrieb:
....Und nicht alle diese Fallen kann man durch Lesen der Vor-Logs erahnen...
So eine Wunder-Tüte alter Bauart hingegen mache ich gerne. Auch wenn jetzt einige Leute wieder aufstöhnen von wegen "früher war alles besser": Eine Wunder-Tüte von 2005 oder vorher kann man unbesehen machen. In der Zeit gab es noch keine "Fallen" wie die oben genannten.....
DAS ist richtig.

Ich sag ja immer gerne, der Owner ist der Guide, der Führer, der Ermöglicher der ganzen Chose. Und nicht der Schikanierer. Das schließt anspruchsvolle Dinge und Aufgaben und Strecken nicht aus.

Aber die "Mode ab 2005" :) :) :) in Form von Geheimnistuerei über Sachen, die erstens völlig banane sind und deren Wissen zweitens für die Vorbereitung und Motivation eigentlich sinnvoll wären, kann man nicht genug ankreiden.

Das ist nicht originell, sondern handwerklich nicht gut gemacht. In DER Beziehung ein schlecht umgesetzter Cache und ein Versagen des Owners.

Und dazu zählen einige Sachen - Länge und Anspruch des Weges, Zeitaufwand, benötigtes Equipement (und nein, die Erwähnung von ECA ist da keine Hilfe). Ich hab noch nie kapiert, warum man in das Listing nicht ne kurze Charakteristik des Caches, der Aufgaben usw. schreiben kann.

"Ihr seid für 4 stationen ca. 8 km unterwegs, mit ca 3 Stunden + Sightseeing könnt ihr rechnen, auf ca. halber Strecke kann man einkehren oder am See picknicken/baden und an Station 3 ist ein 13er Schlüssel hilfreich".

Was ist da so schwer dran? Oder andersherum - und besser: Woran erfreut man sich, wenn man das NICHT schreibt?

gruß zappo
 

schimi73

Geocacher
Das ist jetzt aber ne andere Diskussion und bezieht sich nicht nur auf Multis ;)
Das Thema "Listing anständig schreiben", "Attribute setzen" (und dabei ">" und "<" richtig verstehen und setzen, Länge, Zeitdauer angeben,... trifft ja inzwischen leider auf alle Arten von Caches zu...

Trotz allem frage ich nochmals: Wenn ihr einen kompletten Track eines Multis auf dem GPS hat, was hat das dann noch mit geocaching zu tun? Das ist dann bloßes Ablaufen eines Tracks (in meiner Definition heißt das Wandern)?
 

baer

Geowizard
schimi73 schrieb:
Trotz allem frage ich nochmals: Wenn ihr einen kompletten Track eines Multis auf dem GPS hat, was hat das dann noch mit geocaching zu tun? Das ist dann bloßes Ablaufen eines Tracks (in meiner Definition heißt das Wandern)?
Wo der Cache liegt, weiß ich vorher natürlich nicht. In meiner Definition heißt das Geocaching.
 

8812

Geoguru
schimi73 schrieb:
[...]
Trotz allem frage ich nochmals: Wenn ihr einen kompletten Track eines Multis auf dem GPS hat, was hat das dann noch mit geocaching zu tun? Das ist dann bloßes Ablaufen eines Tracks (in meiner Definition heißt das Wandern)?

Das ist genauso Geocachen, wie auf dem bekannten und auf der Karte angezeigten Weg zu einem Tradi zu laufen. Aufgaben und das ermitteln der Finalkoords fallen ja mit dem Track nicht weg.
 

Zappo

Geoguru
schimi73 schrieb:
Trotz allem frage ich nochmals: Wenn ihr einen kompletten Track eines Multis auf dem GPS hat, was hat das dann noch mit geocaching zu tun? Das ist dann bloßes Ablaufen eines Tracks (in meiner Definition heißt das Wandern)?
Nun ja, der Track ersetzt hier nur die Wegbeschreibung. Das sichert ja nur die Strecke.

Was man unterwegs machen muß oder angucken kann und wo man im Endergebnis die Finaldose findet, ist wohl nicht Gegenstand des Tracks. Die Dose suchen muß man trotzdem. Und ja, das ist dann Geocaching.

Und der Weg und die Station das dazugehörende zu Zeigende.

Nix mit Geocaching -per Definition- zu tun haben Dosen, wo es weder am Wege noch am Ziel irgendwas zu sehen oder zu erfahren gibt. Solls gerüchteweise aber trotzdem auch geben.

gruß Zappo
 

MadCatERZ

Geoguru
schimi73 schrieb:
Also, dass der komplette Weg im Vorfeld schon klar ist, finde ich gar nicht gut.
Also ich finde es prinzipiell gut, wenn ich zumindest die Weglänge und ein paar Infos zum Gelände habe. Bei einem der besten Multis hier in der Gegend sind sämtliche Stages als WPs angelegt, an jeder Stage gibt eine QTA und am Ende wird alles zusammengesetzt.
Und das Final ist in den seltensten Fällen "leicht zu ermitteln", und ein paar hundert Meter Weg wird niemand ernsthaft inspizieren.

schimi73 schrieb:
Geocachen ist ein Spiel - und zu einem Spiel gehört immer auch, dass man mal verliert
Also bei DNFs habe ich schon so einiges verspürt, Enttäuschung oder nasse Füsse zum Beispiel, aber ich hatte nie das Gefühl, "verloren" zu haben. Geocachen kann schon deshalb kein Spiel sein, weil jeder seine eigene Interpretation der Regeln hat und es genaugenommen gar kein Regelwerk gibt. Die Guidelines stecken die Rahmenbedingungen ab, innerhalb derer man durchaus Freiheiten hat.
 

Zappo

Geoguru
MadCatERZ schrieb:
....Bei einem der besten Multis hier in der Gegend sind sämtliche Stages als WPs angelegt, an jeder Stage gibt eine QTA und am Ende wird alles zusammengesetzt....
So sind hier viele Multis beschaffen (+ Spoilerbild für JEDE Station) z.B. die ganzen Pfälzerwalddurchquerungen. Ab einem gewissen Aufwand (Streckenlänge, Abholung organisieren .... ) will man eben kein Risiko eingehen, daß man wegen eines Zahlendrehers 5 km von 30 zur falschen Stelle trabt. Beim 5 km-Multi lass ich mich durchaus überaschen, in welches Bachtal der Weg führt.

Aber beides hat seinen Reiz und seine Berechtigung. Würde ich Geschmachsache dazu sagen.

MadCatERZ schrieb:
....Und das Final ist in den seltensten Fällen "leicht zu ermitteln", und ein paar hundert Meter Weg wird niemand ernsthaft inspizieren.
Also DIE Sorge teile ich auch nicht.

Gruß Zappo
 

radioscout

Geoking
Warum sollte es kein Geocaching sein, wenn man den Weg vorher kennt? Bei der ursprünglichen Cacheart, dem Traditional, weiß man das auch.
Wer nicht wissen will, wohin der Weg führt, schaut ihn sich vorher nicht an. Alle anderen freuen sich, daß sie besser planen können.

Ich halte maximal eine Stage pro Kilometer für akzeptabel, besser, vor allem bei längeren Strecken, alle zwei oder mehr Kilometer eine. Und Pro Multi maximal 10 Stages, bei kürzeren Strecken deutlich weniger.
Es wäre schön, wenn man entweder durch vorher angegebene Koordinaten oder einen Hinweis in der Beschreibung weiß, wohin man weitergehen muß. Dann muß man nicht an der Stage, deren Information man idealerweise unauffällig im Vorübergehen abließt, stehenbleiben.

Insbesondere bei längeren Strecken sollten alle Informationen mehrfach verfügbar sein.

Die wichtigste Stage ist natürlich das Final. Hier sollte man wissen, was einen erwartet. Eine muggelfreie Location halte ich hier für selbstverständlich. Falls die Dose an einer Muggellocation liegt, sollte das deutlich erkennbar im Listing stehen.
 

chrysophylax

Geomaster
Ich finde es gut wenn bei Wander- oder Fahrradcaches die Runde auch dann zuende gebracht werden kann wenn man an einer Station nicht zum Ergebnis oder zu einem falschen kommt. Sprich: Entweder die Stationen bzw. der Weg sind von vorneherein bekannt mit fixen Koordinaten oder (mir noch deutlich lieber) es gibt einen GPX-Track zum Download. Ich schaue mir nämlich eine Strecke gerne mal vorher am Rechner an bevor ich sie laufe.

Bei den Stationen halte ich es so dass ich Photorallyes einen deutlichen Vorzug gegenüber Buchstabenabzählmultis gebe. Wie hier schon ein paarmal genannt: Ich möchte da wandern oder Radfahren. Nicht alle paar Meter stehen bleiben oder die Anzahl Buchstaben auf dem Schild "Müll abladen stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und wird mit Bußgeldern nicht unter 50000€ geahndet" zählen. Da ist stehen bleiben, umsehen, sofort die Umgebung eines Bildes erkennen, weiterlaufen einfach viel angenehmer um im Flow/Laufen/Radeln zu bleiben.

Ich lege dementsprechend (wenn überhaupt) selbst auch nur noch Photorallyes aus, sehe zu dass ich entweder bei 9 oder 12 Stationen bleibe (das passt so schön auf eine A4-Seite), dass die Bilder auch auf einem Schwarzweißdrucker ausgedruckt noch gut zu erkennen sind (es soll sowas wie Regen in Germanien geben - Laserdrucker haben da unschätzbare Vorteile), und dass ich immer einen "Freischuss" dabei habe, d.h. das jedes Bild der Photorallye gebraucht wird und wenn man weil man an einer Station nicht weiterkommt am Schluss sieht "Ah, das ist das Bild, das jetzt noch über ist - dann muss das wohl das gewesen sein".

Die Stationen sind dann meist so ungefähr einstellige Kilometer auseinander. 1-2km bei Wandermultis, und auch schonmal 5-10km bei meinem 100km Fahrradmulti ;)

Ich möchte nämlich dass die Leute wandern oder radfahren und auch meine Dose finden - also versuche ich es ihnen so leicht wie möglich zu machen.

Aber das ist - wie beim Dosensuchen so vieles - alles persönlicher Geschmack. Und kein Gesetz ;)

chrysophylax.de
 
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