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Zugangskontrolle und Abstandskontrolle bei NC sinnvoll?

radioscout

Geoking
Zappo schrieb:
Irgendwie ist dieses "worst-case-szenario" etwas weit außerhalb meiner Denkungsart - und auch weitab meiner sonstigen Erfahrenswelt. Ich weiß nicht, ob solche Sonderfälle der Sonderfälle mein Handeln bestimmen sollten - eher nicht.
"Erlebnishelfer": Das wurde mehrfach hier im Forum beschrieben.
"Rache": Sicherlich noch kein großes Problem aber ich befürchte, das wird nicht mehr lange dauern.
Hoffen wir das beste.
 

der Waldi

Geocacher
Hallo,

zuerst einmal zu Leuten, die die Caches andere Owner mutwillg zerstören würden kann ich nur sagen "Bravo, hoffentlich macht das mal einer mit euren Caches".
Denn egal was andere denken, irgend was hat sich auch der Owner dabei gedacht.

Aber eigentlich wollte ich mal einen konstruktiven Vorschlag los lassen:
wie wäre es, wenn es keine Wartezeit gibt sondern eine Verzögerungsroute, die Cacher oder Teams die zu kurz nach anderen Cachern kommen, einfach auf einem anderen Weg umleitet, der 10 Minuten länger dauert als der normale Weg.

So kann sich keiner beschweren, er würde zu lange rum stehen und deshalb destruktiv werden und auch wenn jemand die coords nicht richtig abgeschrieben hat, und noch mal zurück kommt, dann geht er eben den anderen Weg.
Irgend wo treffen sich die beiden Wege dann wieder und alles geht seinen normalen Gang.

Man könnte die Wege auch einfach abwechselnd vergeben.

der Waldi
 

t31

Geowizard
... oder man liest die Beiträge richtig, die Lösung ist viel einfacher, da braucht es keine eine Grabschaufel und ÖL schon gar nicht, das Feuer ist aus, die Geschichte schon geklärt.
Aber wer meint das Rad neu erfinden zu müssen der soll halt lernen, einfacher ist es auf Erfahrung zu setzen, ich lege lieber schöne Caches. :)
 

MaxPower

Geocacher
Eine reine Abstandskontrolle halte ich nicht für sinnvoll, dafür sind die Marschgeschwindigkeiten der Cacher zu unterschiedlich (allein oder in der Gruppe, Wetter, vorhandenen Ausrüstung/Hilfsmittel (inkl. des berüchtigten Internetzugangs im Wald bzw. des TJs).
Beispiel:
  • Die trainierte und erfahrene 3er-Crew braucht dank straffer Arbeitsteilung im Laufschritt 2 Stunden :gold: ,
  • das 10er Rudel braucht 3 Stunden, weil zwar alles sofort gefunden wird und auch immer jemand des Rätsels Lösung weiß, aber unterwegs müssen ständig neue Prosecco-Flaschen geöffnet werden :sauf: (und jemand hat sich im Suff den Fuß verknackst),
  • der lonesome lonely Loner braucht alone 3 Stunden (weil er entweder alles gut findet aber an den Stationen länger zum Schreiben und Rätseln braucht da er gleichzeitig mit diversen Lampen, Papier und Stift und ggf. Stations-Apparaturen jongliert)
    oder aber doppelt und dreifach so lang, weil er an der Hälfte der Stationen erst einmal vorbei rennt oder nicht spontan auf die richtige Idee zur Lösung kommt :help:
Den Kalender der Wölfe (und den 1a NC dazu :applaus: ) habe ich auch schon genutzt und sehe in ihm auch ein gutes Messinstrument, was einen an Andrang im Wald erwartet bzw. die Möglichkeit auf andere Tage auszuweichen. Wer allerdings unbedingt andere Cacher treffen will, der nimmt den Freitag- oder Samstagabend ;)
 
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