RaGe
Geocacher
Ich möchte euch hier meinen ersten (auch subjektiven) Eindruck zur Fenix TK15 schildern, die heute bei mir eingetroffen ist. Der Vergleich mit der LD20 Q5 soll dabei kein Vergleich im Sinne von welche Lampe ist besser sein. Vielmehr verwende ich die LD20, die hier ja bekanntlich hinreichend bekannt ist, als Vergleichobjekt.
Die genauen technischen Daten und den Lieferumfang könnt ihr bei Fenix nachschauen.
Die Lampe ist komplett aus eloxiertem Aluminium und wird entweder mit zwei CR123A Batterien oder einem 18650 Akku betrieben. Der 18650 Akku passt genau in die Lampe. Die CR123A Batterien habe etwas Spiel (sind ja dünner). Werksseitig ist ein Gürtelclip sowie ein zweiter "Wegrollschutz" montiert. Beides habe ich erst einmal entfernt da ich den Gürtelclip nicht brauche und mich der "Wegrollschutz" in der Hand stört. Jetzt sieht man nur leider das Gewinde wo der "Wegrollschutz" war.
Die Lampe verfügt über vier Helligkeitstufen (laut Fenix: 5lm, 47lm, 143lm und 337lm gemessen nach ANSI-Norm) sowie einen Strobe-Modus. Die Laufzeit kann ich noch nicht messen da mein Akku ebenfalls neu ist und noch nicht die volle Kapazität hat. Der Forward-Clicky befindet sich an der Rückseite. Die Leuchtmodi werden mit einem zweiten Kopf vor dem Kopf der Lampe durchgeschaltet. Die Lampe speichert den letzten verwenderen Modus bis zum nächsten Einschalten, ausgenommen hiervon ist der Strobe Modus. Der hintere Schalter kann den Leuchtmodus nicht mehr verändern. Dafür kann er mir etwas Gefühl im Finger dazu genutzt werden die Lampe einzuschalten aber den Knopf nicht zu verriegeln (Morsen). Die Lampe geht also an bevor es "klack" macht (wie mein eine Maglite). Das ist ja bei der LD20 und auch bei einigen anderen Lampen durchaus anders. Da geht die Lampe erst an wenn man den Schalter durchdrückt und dann loslässt, im Gegenzug kannn man die Lampe dann im Betrieb durch kurzes drücken des Schalters ausschalten bzw. den Modus wechseln. Ich finde die Variante mit dem Wechseltaster am Kopf deutlich bequemer als hinten auf die Lampe drücken zu müssen. Das hängt natürlich von der Haltung der Lampe ab. Ich habe die Lampe meistens eher am langen hängem Arm in der Hand und kann daher bequemer mit dem Daumen schalten. Hält man die Lampe eher mit geknicktem Arm auf Augenhöhe hat man natürlich ein Problem.Der Kopf der Lampe ist nicht drehbar. Die Lampe ist mit knapp 14cm minimal kürzer als die LD20 dafür aber mit 3,4cm am Kopf und 2,5cm am Batterierohr deutlich dicker auch ist die TK15 mit knapp 190g deutlich schwerer als die LD20 (ca 120g). Das Stört aber denke ich eher nur die UL-Fraktion. Dadurch, dass die Lampe etwas dicker ist liegt sie für mich fester in der Hand. Ich kann die Lampe bequem umgreifen und den Leuchtmodus-Schalter betätigen. Die LD20 fasst sich da deutlich filigraner und stäbchenartiger an.
Zum Beam:
Die Lampe hat einen smooth Reflektor. Der gesamte Beam ist ziemlich genau so groß wie bei der LD20. Der Spill ist im Vergleich zum Spot relativ dunkel. Ein erster Test im Keller zeigte jedoch, dass man damit durchaus noch etwas sieht solange man mit dem Spot nicht gerade auf etwas sehr helles leuchtet. Der Spot ist deutlich kleiner als bei der LD20. Das ist ja mit dem tiefen Reflektor wohl auch gewollt. Neben dem Spot und dem Spill zeigt der Beam auch eine ausgeprägte Corona im Übergang. Etwas unschön ist die Tatsache, dass im Spot ein kleiner dunkler Punkt zu sehen ist. Ob der Stört wird sich noch zeigen.
Es folgen noch Indoor/Outdoor Beamshots und ein Kommentar dazu wie sich die Lampe draußen schlägt. Außerdem trage ich noch Intensität gegen Winkel graphisch auf (brauche nur noch eine rein weiße Wand).
Die genauen technischen Daten und den Lieferumfang könnt ihr bei Fenix nachschauen.
Die Lampe ist komplett aus eloxiertem Aluminium und wird entweder mit zwei CR123A Batterien oder einem 18650 Akku betrieben. Der 18650 Akku passt genau in die Lampe. Die CR123A Batterien habe etwas Spiel (sind ja dünner). Werksseitig ist ein Gürtelclip sowie ein zweiter "Wegrollschutz" montiert. Beides habe ich erst einmal entfernt da ich den Gürtelclip nicht brauche und mich der "Wegrollschutz" in der Hand stört. Jetzt sieht man nur leider das Gewinde wo der "Wegrollschutz" war.
Die Lampe verfügt über vier Helligkeitstufen (laut Fenix: 5lm, 47lm, 143lm und 337lm gemessen nach ANSI-Norm) sowie einen Strobe-Modus. Die Laufzeit kann ich noch nicht messen da mein Akku ebenfalls neu ist und noch nicht die volle Kapazität hat. Der Forward-Clicky befindet sich an der Rückseite. Die Leuchtmodi werden mit einem zweiten Kopf vor dem Kopf der Lampe durchgeschaltet. Die Lampe speichert den letzten verwenderen Modus bis zum nächsten Einschalten, ausgenommen hiervon ist der Strobe Modus. Der hintere Schalter kann den Leuchtmodus nicht mehr verändern. Dafür kann er mir etwas Gefühl im Finger dazu genutzt werden die Lampe einzuschalten aber den Knopf nicht zu verriegeln (Morsen). Die Lampe geht also an bevor es "klack" macht (wie mein eine Maglite). Das ist ja bei der LD20 und auch bei einigen anderen Lampen durchaus anders. Da geht die Lampe erst an wenn man den Schalter durchdrückt und dann loslässt, im Gegenzug kannn man die Lampe dann im Betrieb durch kurzes drücken des Schalters ausschalten bzw. den Modus wechseln. Ich finde die Variante mit dem Wechseltaster am Kopf deutlich bequemer als hinten auf die Lampe drücken zu müssen. Das hängt natürlich von der Haltung der Lampe ab. Ich habe die Lampe meistens eher am langen hängem Arm in der Hand und kann daher bequemer mit dem Daumen schalten. Hält man die Lampe eher mit geknicktem Arm auf Augenhöhe hat man natürlich ein Problem.Der Kopf der Lampe ist nicht drehbar. Die Lampe ist mit knapp 14cm minimal kürzer als die LD20 dafür aber mit 3,4cm am Kopf und 2,5cm am Batterierohr deutlich dicker auch ist die TK15 mit knapp 190g deutlich schwerer als die LD20 (ca 120g). Das Stört aber denke ich eher nur die UL-Fraktion. Dadurch, dass die Lampe etwas dicker ist liegt sie für mich fester in der Hand. Ich kann die Lampe bequem umgreifen und den Leuchtmodus-Schalter betätigen. Die LD20 fasst sich da deutlich filigraner und stäbchenartiger an.
Zum Beam:
Die Lampe hat einen smooth Reflektor. Der gesamte Beam ist ziemlich genau so groß wie bei der LD20. Der Spill ist im Vergleich zum Spot relativ dunkel. Ein erster Test im Keller zeigte jedoch, dass man damit durchaus noch etwas sieht solange man mit dem Spot nicht gerade auf etwas sehr helles leuchtet. Der Spot ist deutlich kleiner als bei der LD20. Das ist ja mit dem tiefen Reflektor wohl auch gewollt. Neben dem Spot und dem Spill zeigt der Beam auch eine ausgeprägte Corona im Übergang. Etwas unschön ist die Tatsache, dass im Spot ein kleiner dunkler Punkt zu sehen ist. Ob der Stört wird sich noch zeigen.
Es folgen noch Indoor/Outdoor Beamshots und ein Kommentar dazu wie sich die Lampe draußen schlägt. Außerdem trage ich noch Intensität gegen Winkel graphisch auf (brauche nur noch eine rein weiße Wand).