InvisibleElmi
Geocacher
Also ich bin ja noch nicht allzulange "dabei" (habe im 12.07.09 meinen ersten Cache gefunden), aber trotzdem liegt es mir am Herzen, hier einmal ein paar Dinge loszuwerden und eure Meinungen zu erfahren.
Über meine erste gefundene Dose in der Nähe von Jülich (Sophienhöhe) habe ich mich total gefreut. Und das, obwohl sie damals in einem sehr miserablen Zustand war (Dose undicht, Plastiktüte drumherum, Logbuch voll, Inhalt "igitt"...). Aber ich war mir halt sicher, dass dieses Hobby wirklich "funktioniert" und mir Spaß macht. Ein paar Caches später konnte ich dann feststellen, dass es auch gepflegte Dosen gibt und eine spezielle "Dosenmarke" bei den Ownern wohl besonders beliebt ist. ;-) Mit etwas Erfahrung mehr habe ich dann auch meine beiden ersten eigenen Caches versteckt. Und bis zum heutigen Tage kann ich sagen: Der Suchtfaktor ist wirklich groß und Geocaching wird mir mit Sicherheit noch eine lange Zeit sehr viel Spaß machen.
Aaaaaaber... ;-) Es gibt ein paar Dinge, die will und kann ich einfach nicht begreifen.
1. Ich bin jemand, der wirklich fair tauscht, wenn er eine Dose findet. Meistens lege ich sogar etwas hinein, ohne etwas herauszunehmen. Besonders dann, wenn der Cache mir sehr gefallen hat. Aber ich finde es ein wenig deprimierend, wenn ich mir den Inhalt der Dosen so anschaue. Ich würde behaupten, dass dieser (in meinen bisher gefundenen Caches) zu 90% mehr oder weniger nur aus Müll besteht. Muss das sein? Es gibt doch wirklich eine Menge Läden, in denen man für kleines Geld wirklich nette Kleinigkeiten kaufen kann. Und eine schöne Dose sollte einem doch einen Euro wert sein, oder?!? Ich selbst würde mich ja schämen, wenn ich mir eine kleine Taschenlampe herausnehme und nen Bierdeckel reinlege (so als Beispiel jetzt mal). ;-/ Ganz gut verfolgen konnte ich diese Entwicklung in meinem ersten selbstversteckten Cache. Der war vollgepackt mit echt netten und praktischen Dingen. Mittlerweile ist die Dose fast leer und nicht wirklich viel interessantes mehr drin. Was mich ärgert: Ganz selten ist in den Logbuch-Einträgen ein "In/Out-Vermerk" zu finden. Wird wohl schon seinen Grund haben... ;-)
2. Ich kann es einfach nicht glauben, dass jemand aus einer Dose, die irgendwo in einem wirklich schönen Versteck inmitten schönster Natur - einem Versteck, dass nur über Feldwege zu erreichen ist - einen "Drive In" macht und im Log dann auch noch schreibt, dass er froh ist, nicht erwischt worden zu sein. Wer sowas macht, hat - meiner Meinung nach- den Sinn des Geocachings nicht begriffen. Mal abgesehen davon, dass sich diverse Muggels darüber wundern, warum da ein Auto mitten auf dem Feldweg steht und die Dose vermutlich nicht mehr lange sicher ist, wenn der Förster da was mitbekommt. Sowas schadet uns allen. Müssten man solchen "Kollegen" nicht den Fund aberkennen? Ich selbst bin jemand, der seine Dosen erwandert. Und da kann es auch passieren, dass ich 15-20 km mit meinem Hund unterwegs bin und auf dem Weg nur zwei Dosen liegen, die ich finde. Immer noch besser als 350 Founds mit 100 verbotenen "Drive-Ins".
Musste ich einfach mal loswerden. Trotzdem können mich diese Dinge nicht davon abhalten, weiterhin auf Schatzsuche zu gehen.
Über meine erste gefundene Dose in der Nähe von Jülich (Sophienhöhe) habe ich mich total gefreut. Und das, obwohl sie damals in einem sehr miserablen Zustand war (Dose undicht, Plastiktüte drumherum, Logbuch voll, Inhalt "igitt"...). Aber ich war mir halt sicher, dass dieses Hobby wirklich "funktioniert" und mir Spaß macht. Ein paar Caches später konnte ich dann feststellen, dass es auch gepflegte Dosen gibt und eine spezielle "Dosenmarke" bei den Ownern wohl besonders beliebt ist. ;-) Mit etwas Erfahrung mehr habe ich dann auch meine beiden ersten eigenen Caches versteckt. Und bis zum heutigen Tage kann ich sagen: Der Suchtfaktor ist wirklich groß und Geocaching wird mir mit Sicherheit noch eine lange Zeit sehr viel Spaß machen.
Aaaaaaber... ;-) Es gibt ein paar Dinge, die will und kann ich einfach nicht begreifen.
1. Ich bin jemand, der wirklich fair tauscht, wenn er eine Dose findet. Meistens lege ich sogar etwas hinein, ohne etwas herauszunehmen. Besonders dann, wenn der Cache mir sehr gefallen hat. Aber ich finde es ein wenig deprimierend, wenn ich mir den Inhalt der Dosen so anschaue. Ich würde behaupten, dass dieser (in meinen bisher gefundenen Caches) zu 90% mehr oder weniger nur aus Müll besteht. Muss das sein? Es gibt doch wirklich eine Menge Läden, in denen man für kleines Geld wirklich nette Kleinigkeiten kaufen kann. Und eine schöne Dose sollte einem doch einen Euro wert sein, oder?!? Ich selbst würde mich ja schämen, wenn ich mir eine kleine Taschenlampe herausnehme und nen Bierdeckel reinlege (so als Beispiel jetzt mal). ;-/ Ganz gut verfolgen konnte ich diese Entwicklung in meinem ersten selbstversteckten Cache. Der war vollgepackt mit echt netten und praktischen Dingen. Mittlerweile ist die Dose fast leer und nicht wirklich viel interessantes mehr drin. Was mich ärgert: Ganz selten ist in den Logbuch-Einträgen ein "In/Out-Vermerk" zu finden. Wird wohl schon seinen Grund haben... ;-)
2. Ich kann es einfach nicht glauben, dass jemand aus einer Dose, die irgendwo in einem wirklich schönen Versteck inmitten schönster Natur - einem Versteck, dass nur über Feldwege zu erreichen ist - einen "Drive In" macht und im Log dann auch noch schreibt, dass er froh ist, nicht erwischt worden zu sein. Wer sowas macht, hat - meiner Meinung nach- den Sinn des Geocachings nicht begriffen. Mal abgesehen davon, dass sich diverse Muggels darüber wundern, warum da ein Auto mitten auf dem Feldweg steht und die Dose vermutlich nicht mehr lange sicher ist, wenn der Förster da was mitbekommt. Sowas schadet uns allen. Müssten man solchen "Kollegen" nicht den Fund aberkennen? Ich selbst bin jemand, der seine Dosen erwandert. Und da kann es auch passieren, dass ich 15-20 km mit meinem Hund unterwegs bin und auf dem Weg nur zwei Dosen liegen, die ich finde. Immer noch besser als 350 Founds mit 100 verbotenen "Drive-Ins".
Musste ich einfach mal loswerden. Trotzdem können mich diese Dinge nicht davon abhalten, weiterhin auf Schatzsuche zu gehen.