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Eure Erfahrungen bei Genehmigungs-Anfragen

Merkur

Geocacher
Ein Amt hat eben nichts von einer Dose. Zumindest nichts außer mögliche Risiken. Wieso sollte sich also der Amtmann unnötig in Gefahr begeben.

Die Vorgaben von GS gehen hier weit an der Realität vorbei. Aber noch wird ja nicht bei jedem Cache nach einer Genehmigung gefragt - somit besteht ja noch Hoffnung.
 

HansHafen

Geowizard
Moin,

ich beschrieb es anderswo schon einmal, aber meine Erfahrungen hier vor Ort sind ganz gut.
Ok, sind hier auf dem platten Land, zuständige Gemeinde hat so 9500 Einwohner.

Ich wollte in der "City" was platzieren und hatte eigentlich wenig Hoffnung.
Ich hatte zuvor aber schon mit Genehmigung einen anderen Cache gelegt - einen LARGE mit ein schätzungsweise 200 Liter Inhalt und ca. 400kg schwer. Das auf dem Gelände eine Naturschutz-Informationszentrum. Da hier auch der zuständige Bürgermeister die Zügel in der Hand hält wurde er wegen dem Cache eh von der Leiterin befragt zwecks Genehmigung.

Diese riet mir dann mich bei dem nächsten Cache doch direkt an ihn zu wenden. Was ich tat. Es folgte ein längeres Gespräch, denn die Infos die er hatte beschränkten sich auf das was man eben so aufschnappt. Danach haben wir dann noch einmal zusammen ersteren der besagten Caches absolviert, ich hab ihm das Navi in die Hand gedrückt und wir sind die Runde abgegangen. So konnte ich gleich alle Fragen beantworten - und auch die Risiken und Schäden die es durch Geocaching geben kann habe ich nicht verschwiegen. Ganz offen also.

Nach der Aktion war es jedenfalls kein Problem direkt in der "Innenstadt" mich auf zwei öffentlichen Plätzen wild auszutoben :)

Ich weiß, das klappt sicher nicht überall - aber versuchen kann man es. Ich finde es besser, wenn man fragt - macht einen netteren Eindruck als eben mal einen Powertrail o.ä. in den Wald zu kotzen und sich dann nachher drüber aufzuregen und zu schmollen dass hier Leute verärgert sind (und eine Entfernung verlangen).

Sicher kann man die Regeln auch biegen & brechen, Schrauben in Bäume drehen und ohne Erlaubnis handeln - die meisten Cacher kümmert es nicht, bzw. sie haben Angst was zu sagen und vielleicht geht es ja auch mal gut?! Nur ist es dann superpeinlich rumzuheulen wenn so ein Cache dann zwangsachiviert wird. Und dann so Klamotten kommen wie "Reviewerwillkür" inkl. obligatorischem "Solidaritätsdeaktivieren damit Groundspeak aufwacht". Das treibt ja schon Unbeteiligten die Schamesröte ins Gesicht...


Von daher - mir war es bei beiden besagten Caches zu riskant ohne Genehmigung zu handeln, bzw. wäre es schlicht unmöglich gewesen. Ferner hat mir das Gespräch dazu verholfen einen 1000mal besseren Platz zu bekommen als ich mir träumen lassen habe...

Ich brauche aber keine übersinnlichen Kräfte um wir vorzustellen, dass sowas in Großstädten sehr sehr schwierig werden kann. Oder auch in Orten, an denen andere Owner schon durch Unüberlegtheit viel Boden verbrannt und die Zuständigen schon gegen sich und Geocaching aufgebracht haben.

BG
HansHafen
 
Fadenkreuz schrieb:
Meine Erfahrungen mit behördlichen Genehmigungen sind eher schlecht. [...]der kleine Teich war vom Austrocknen bedroht, er war zum Teil schon verlandet und nur an den Ecken war noch Wasser, das kaum mehr als 5 cm Tiefe hatte. Es war also zu befürchten, dass der Teich in den nächsten Tagen vollständig austrocknen würde.

Der Wasserzufluss war aber gar nicht das Problem, denn der kleine Bach führte immer noch genügend Wasser. Allerdings war der Abfluss am Teich viel zu groß, d.h. es wurde einfach zu wenig Wasser gestaut. Meine Idee war nun, dass Cacher die Frösche retten, indem sie eine kleine Staumauer errichten, sodass der Teich wieder auf der ganzen Fläche ca. 30 cm Tiefe aufweisen würde. Der Cache sollte natürlich auch nach vollbrachter Tat erhalten bleiben.

Ich hatte die dumme Idee, dass ich das alles mit Genehmigung machen wollte. Ich konnte in Erfahrung bringen, dass der Wald im Eigentum der Stadt ist, dort wiederum war das Forstamt zuständig. Der zuständige Sachbearbeiter war aber gerade im Urlaub, die Vertretung notierte sich meine Nummer und man wollte irgendwann zurückrufen. [...] Er wollte dann die Sache prüfen, ggf. eine kostenpflichtige Genehmigung erteilen. Allerdings sei zusätzlich noch eine wasserrechtliche Genehmigung erforderlich, weil ja durch das Anstauen ein "Eingriff in den Wasserhaushalt" erfolgt. Hierfür sei, so sagte man mir auf dem Forstamt, das Amt für Wasserwirtschaft zuständig. Also rief ich auch dort an. Man teilte mir mit, dass der Teich auf der "amtlichen Gewässerkarte" nicht verzeichnet sei und ich die genaue Stelle mitteilen und Fotos anfertigen solle. Außerdem wollte man einen maßstabsgerechten Plan der "Staumauer" haben, dafür sei außerdem eine Baugenehmigung erforderlich, für die wiederum das Bauamt zuständig sei. Ich erklärte dem Herrn, dass es sich hier um einen Umfang handeln würde, wie er bei Kindern vorkommt, die im Spiel Äste und Steine in einen Bach werfen, also um einen Anstieg von wenigen Zentimetern mit herumliegenden Steinen, aber der Herr teilte mir mit, dass auch geringfügige Änderungen genehmigungspflichtig seien. Ansonsten, so betonte er, hielt er das Verhindern des Austrocknens für eine tolle Idee ...

Nun hatte ich es mit drei Ämtern zu tun und vor meinem geistigen Auge sah ich schon die verschiedenen Gebührenbescheide im Briefkasten liegen. Drei Wochen waren seit meinem ersten Anruf vergangen, ich ging mal wieder zum Teich, um die benötigten Bilder zu machen. Als ich dort eintraf, war nur noch Matsch und Schlamm zu sehen, Wasser gab es keines mehr.

So traurig das auch für den Cache, noch mehr aber für die Frösche ist - das ist eigentlich eine Top-Story für die Presse! "Bürokratismus geht vor Umweltschutz" könnte man titeln und den ganzen Verwaltungsapparat schön vorführen.
Auch wenn OT - aber man könnte es als "Geocacher wollen Naturschutz üben und werden von der Bürokratie gehindert".
Lassen wir mal die cachenden Ambitionen weg und Du hättest mit einer Jugendgruppe (z.B. Pfadis) die gleiche Idee gehabt - es hätte ja am Amtsschimmel nichts geändert.
 
Team FamBi schrieb:
Nein... Ich habe nicht nach dem "vollen Programm" gefragt...

Es war eine allgemeine Anfrage, ob ich da überhaupt bei der richtigen Stelle bin...
Und das war ich dann auch. Die haben halt gesagt, dass sie die Orte wissen wollen und das dann erst prüfen.
Und wenn okay, dann gibt's die Genehmigung... Kostenpflichtig!

Na super! Hier in Mainz würde ich gar nicht erst anfragen. Die Stadt ist dermaßen klamm, die würden nebst Bearbeitungsgebühr noch eine Dosensteuer einführen!
:motz:

(was sich angesichts der Cachedichte durchaus lohnen könnte ;) )
 

ReMaRo

Geocacher
Ich wollte das Final eines Myst-Multis in einen hohlen Baum legen, der allerdings ein Naturdenkmal ist.
Habe mich also bei der Stadtverwaltung durchgefragt und nur freundliche und bemühte Mitarbeiter angetroffen.

Das Ergebnis war: keine Chance - am Naturdenkmal.

Sonst kein Problem diverse Dosen zu verstecken - die Stadtverwaltung hat grundsätzlich keine Einwände gegen Caches, ist dem Thema sogar wohlgesonnen.
 
OP
Team FamBi

Team FamBi

Geocacher
Mal ein Update...

Nachdem wir von der Stadt gesagt bekamen, dass eine Genehmigung kostenpflichtig sei und wir dieses auch dem Reviewer so mitteilten, hat er sich selber mit dem Verantwortlichen in Verbindung gesetzt und erreicht, dass die Stadt mündlich ihr Okay für 17 der 24 Dosen gibt.

Bei den restlichen 7 Dosen konnte die Stadt noch nicht an Hand der Koordinaten genau ermitteln, ob die Dosen
direkt am Weg liegen, da es sich an den orten um NSGs handelt...
Ich hoffe, dass da ein paar Fotos helfen werden...
Vorerst haben wir die Dosen nach hinten verlegt, so dass erst einmal ein paar Dosen veröffentlicht werden können (und die erste auch schon wurde)...

Wir möchten uns beim zuständigen Reviewer hiermit noch einmal herzlich für sein Engagement bedanken!

Sollten wir irgendwann noch einmal eine Cache einreichen und eine Genehmigung ist erforderlich, werden wir hier berichten...
 

plan3

Geocacher
Ist schon ganz schön lustig, die wenigen User, die sich um eine Genehmigung bemühen, wollen diese immer für Stellen nach denen eh nie ein Reviewer fragen würde.

Es sind einige T5er und vor Allem abandoned places, bei denen nach Genehmigungen gefragt wird.
Daher verstehe ich diesen ganzen Thread nicht wirklich.
Klar, ich kann mir für fast jeden Scheiß ne Genehmigung besorgen, aber wozu? Damit ich mich hier dafür feiern lassen kann?

Macht es doch nicht schlimmer als es ohnehin schon ist! Bindet nicht jedem auf die Nase was Ihr treibt und macht unser eigentlich im verborgenen lebendes Hobby nicht noch mehr public.
 
OP
Team FamBi

Team FamBi

Geocacher
Stimmt nicht ganz, was du da schreibst...

Wir sollten die Genehmigung für einen "Geocache-Adventskalender" vorlegen, bei dem vom 01.12. bis zum 24.12. jeden Tag ein Tradi veröffentlicht wird...

Schwierigkeit 1,5/1,5...
Soll ja auch Kinderfreundlich sein...
 

plan3

Geocacher
Team FamBi schrieb:
Stimmt nicht ganz, was du da schreibst...

Wir sollten die Genehmigung für einen "Geocache-Adventskalender" vorlegen, bei dem vom 01.12. bis zum 24.12. jeden Tag ein Tradi veröffentlicht wird...

Ok, dann ist es bei Euch noch schlimmer als hier. Jede Durchschnittsdose wird hier eigentlich durchgewunken.
 

Mrs.Pommelhorst

Geocacher
Wir haben neulich mal beim SGV angefragt, weil wir einen recht aufwändigen Cache an einem der Wanderschilder des Vereins verstecken wollten. Man zeigte sich von der Idee nicht nur angetan, sondern beinahe begeistert. Leider sei das Schild nur gerade vor kurzem umgenietet worden und werde erst nach dem Winter ersetzt. Sofort überlegte die Dame auch nach Alternativen, aber eigentlich kam für einen solchen Cache nur DAS Schild in Frage :( . Da müssen wir wohl oder übel auf das neue warten.
Aufgrund der Aufgeschlossenheit gegenüber dem Thema kann ich mir auch gut eine spätere Zusammenarbeit mit dem SGV vorstellen :^^: .
 

Sawyer

Geocacher
Börkumer schrieb:
Tja, da bist du wohl an den falschen geraten, Hier läuft alles freundlich per Telefon ab, Kostenpunkt 0,00€. Aber du fragst ja wahrscheinlich nach schriftlichen Genehmigungen, die den vollen Bürokratieaufwand erfordern. :D
...
Auch hier im Südwesten wissen wir: Auf Borkum ist alles anders. :^^:

Börkumer schrieb:
Ich lege jedenfalls weiter fleißig, und vor allem mit Genehmigung, schöne Dosen aus. Im Wasser ist auf jeden Fall noch genug Platz.
Der letzte Trip ist grad mal drei Monate her und dann kommst du mit solchen Ankündigungen. Ich seh´s kommen. 2013 gibt´s wieder eine Tour auf die Insel. :D

Um die Brücke zum eigentlichen Thema zu schlagen:
Auf Borkum habt ihr das Glück, dass man den touristischen Nutzen von Geocaching erkannt hat. Tourismus ist die (oder eine der) Haupteinnahmequelle und es gibt mehr Touristen als Lobbyisten, für die Geocaching ein Dorn im Auge sein könnte.

Ich werde mal Gelegenheit die mir bekannten "Behördenmenschen" fragen, wie sie die Sachlage bzgl. Erteilung/Ablehnung und Gebühren beurteilen.
IMHO dürfte ich mit meiner Einschätzung richtig liegen, dass jede schriftliche Genehmigung einer Behörde eine Gebühr beinhaltet und ich schätze mal, Groundspeak will sowas schriftlich.
 

radioscout

Geoking
Sawyer schrieb:
und ich schätze mal, Groundspeak will sowas schriftlich.
Aus Eigengotts Blog:

eigengott.de/blog/archives/7-Erlaubnis-fuer-Geocaches.html:

| Welche Form muss die Erlaubnis haben?
| Die Erlaubnis kann schriftlich oder mündlich erfolgen. Der häufigste Fall dürfte eine mündliche
| Erlaubnis sein. In diesem Fall bitte Name, Funktion (Jäger/Förster/Eigentümer/...) und
| Kontaktmöglichkeit des Ansprechpartners in der Reviewer-Note angeben.
 

Husky89

Geonewbie
Ich bin auch der Meinung, dass Hobby gehört nicht in die Öffentlichkeit. Warum sollte ich in den Cache was reinschreiben, was zu viel verrät? Also werden nur 2-4 * verteilt und gut ist. Kletterausrüstung ist praktisch immer dabei. Einfach neu Dose auf den Baum oben deponieren und darin alle weiteren Infos reinschreiben (Schlüssel deponieren o.ä) Es nervt soooo das man für alles eine Genehmigung haben soll. Wenn ich einen Dosenplatz habe ist er immer gefährlich, meistens nicht für Kinder, schwangere, behinderte und gewiss nicht rollstuhlgerecht! Sondern jenseits der Warnschilder zwischen gefährlich, radioaktiv oder tödlich. Viel Spaß beim Verstecken und Suchen!

Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk 2
 

Thore

Geocacher
Husky89 schrieb:
Ich bin auch der Meinung, dass Hobby gehört nicht in die Öffentlichkeit. Warum sollte ich in den Cache was reinschreiben, was zu viel verrät? Also werden nur 2-4 * verteilt und gut ist. Kletterausrüstung ist praktisch immer dabei. Einfach neu Dose auf den Baum oben deponieren und darin alle weiteren Infos reinschreiben (Schlüssel deponieren o.ä) Es nervt soooo das man für alles eine Genehmigung haben soll. Wenn ich einen Dosenplatz habe ist er immer gefährlich, meistens nicht für Kinder, schwangere, behinderte und gewiss nicht rollstuhlgerecht! Sondern jenseits der Warnschilder zwischen gefährlich, radioaktiv oder tödlich. Viel Spaß beim Verstecken und Suchen!

Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk 2

*Kopfschüttel*
Da fällt mir echt nichts zu ein. Bis zum Ende des ersten Satzes war ich noch dabei und dann das... Mannmannmann...
 

wolkenreich

Geomaster
Thore schrieb:
Husky89 schrieb:
Ich bin auch der Meinung, dass Hobby gehört nicht in die Öffentlichkeit. Warum sollte ich in den Cache was reinschreiben, ..

*Kopfschüttel*
Da fällt mir echt nichts zu ein. Bis zum Ende des ersten Satzes war ich noch dabei und dann das... Mannmannmann...
Wo ist denn Dein Problem? Es ist seine Art Caches zu legen. Leben und leben lassen. So einfach. Insbesondere den Paragraphenreitern könnte es doch alles egal sein. Ihre "legalen - den Guidelines entsprechenden Dosen" werden nie und nimmer von T5er Höhlen, Bäumen, Bunkern und sonst was gefährdet sein.

Wenn wir uns wirklich alle einig werden wollten, dann wohl nur über den kleinsten gemeinsamen Vielfachen. was dann bedeuten würde, dass es sich für diese Dosen nicht mehr lohnt, das Haus zu verlassen.

Na ja .. vielleicht gehen wir ja trotzdem. Wir sind ja nach neuesten Erkenntnissen "addicted to geocaching.." - und dankbar dafür, "Jermey I".
 

Merkur

Geocacher
Die lage solcher Caches kann man als suchender ja der T-Wertung anpassen. Man hilft ja gerne und die nachfolgenden werdens danken.
 

Thore

Geocacher
Ich versuch es mal...
'Seine' Art Caches zu legen wäre mir egal, wenn sie nicht ein schlechtes Licht auf die Gruppe der Geocacher werfen würde, zu der ich (und nebenbei auch Du) gehöre.
Der Muggle an sich wird nur selten zwischen Husky89 und Thore unterscheiden, für ihn sind wir alle Geocacher. Also beeinflußt 'seine Art' Caches zu legen mich in meinem Hobby, egal ob ich seine Caches suche oder nicht. Da ich mein Hobby so mag wie es ist und nicht noch weiter reglementiert sehen möchte erlaube ich mir virtuell den Kopf zu schüttlen. Ich hoffe das erklärt mein Problem?
 

badnerland

Geomaster
Husky89 schrieb:
Wenn ich einen Dosenplatz habe ist er immer gefährlich, meistens nicht für Kinder, schwangere, behinderte und gewiss nicht rollstuhlgerecht! Sondern jenseits der Warnschilder zwischen gefährlich, radioaktiv oder tödlich. Viel Spaß beim Verstecken und Suchen!

Du machst wieder mal einen Denkfehler wie viele andere Diskutanten bei dem Thema: Dein Problem ist nicht, daß G$ Knebelregeln aufstellt. Dein Problem ist, daß Du Extremistencachen auf der großen Massenplattform unterbringen willst.

Ich gehöre ganz bestimmt nicht zu den größten G$-Fans (bin auch PM-Verweigerer), aber Leute wie Du halte ich dort nicht für eine Bereicherung. Wenn Ihr Euch ausleben müßt, tut das doch bitte woanders und gerne auch unter einem anderen Label als "Geocaching", dann kann man sich wenigstens als 08/15-Cacher guten Gewissens davon distanzieren.
 
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