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Nur hier gibt es eine KAUFBERATUNG FÜR GARMIN GPS

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OP
Schnueffler

Schnueffler

Geoguru
Das venture kann kein paperless cachen. Es kann nur die Koordinaten zu einem Cache anzeigen, aber nicht die Beschreibung. Also kann es auch kein paperless! Zum paperless Cachen taugt nur das Dakota oder das Oregon was! Alles andere kannst du dafür vergessen.
 

Paul1991

Geonewbie
Ok ich hoffe ich nerve nicht mit meinen Fragen:
Was sind denn die Vor-und Nachteiel der folgenden Geräte? Wäre schön wenn mir das einer sagen könnte!
1. Garmin GPSMap 60CSx
2. Garmin Dakota 20
3. Garmin Garmin GPS Handgerät Oregon 450

Ein paar andere Fragen:
Ist die Technik des GPS 60CSx zu alt, zu langsam etc?
Was zeichnet das Oregon 450 gegü. einem Dakota 20 aus?
Können auf alle Geräten mehere Kartzen gleichzeitig geladen sein(also sodass man beispielsweise zw einer OSM und einer Garminkarte wechseln kann?
danke,paul
 

baby hübner

Geomaster
Zur Frage "eTrex ... oder Dakota/Oregon":
An der markierten Stelle trat der Oregon in unser Leben...

chartf.png
 

-Gast-

Geomaster
Paul1991 schrieb:
Ok ich hoffe ich nerve nicht mit meinen Fragen:
Was sind denn die Vor-und Nachteiel der folgenden Geräte? Wäre schön wenn mir das einer sagen könnte!
1. Garmin GPSMap 60CSx
2. Garmin Dakota 20
3. Garmin Garmin GPS Handgerät Oregon 450


Zu 1.:
Vorteil: Gut ablesbares Display. Lange Akkulaufzeit.

Nachteil: Inzwischen nurnoch mit dem etwas schlechteren MTK empfänger zu haben. Langsamer Kartenaufbau. Nur 2D Kompass (muss waagrecht gehalten werden). Kein paperless Geocaching.

Zu 2.:
Vorteil: Klein und gut. Hat fast alles was man braucht. Touchscreen. 3D Kompass (lageunabhängig). Schneller Kartenaufbau. Paperless Geocaching.

Nachtei: Schlechter ablesbar(ohne Beleuchtung), als das 60er, aber noch leicht besser, als der Oregon. Touchscreen nicht so robust. Kein Bildbetrachter, kein Wherigo. Weniger Laufzeit als 60er

Zu 3.:
Vorteil: Hat alles was man braucht. Touchscreen. 3D Kompass (lageunabhängig). Schneller Kartenaufbau. Paperless Geocaching. Bildbetrachter. Wherigo

Nachteil:Schlechter ablesbar(ohne Beleuchtung), als das 60er. Touchscreen nicht so robust. Weniger Laufzeit als 60er



Ist die Technik des GPS 60CSx zu alt, zu langsam etc?
Was zeichnet das Oregon 450 gegü. einem Dakota 20 aus?
Können auf alle Geräten mehere Kartzen gleichzeitig geladen sein(also sodass man beispielsweise zw einer OSM und einer Garminkarte wechseln kann?

Das 60er ist merklich langsamer im Kartenaufbau und hat kein Paperless Geocaching. Ansonsten ist es aber nicht schlechter.

Das Oregon hat eine Höhere Auflösung und ein größeres Display. Es kann Wherigo und hat einen Bildbetrachter (für Spoiler z.B.)

Alle Geräte können mehrere Karten verwalten
 
^^ bin auch schüler und hab das dakota einfach mal von meinen eltern bestellen lassen..
und das geld dann kurzfristig mit taschengeld nachzahlungen im vergleich zu den geschwistern verrechnet (hätte ich sonst nie gesehen das geld...)....
 

MrArmstrong

Geocacher
oKAY ich sehe es ja ein , ich habe eben einen multi gemacht und mein eTrexH hat mich in die irre geführt , bis ich dann zufällig auf den cache gestossen bin auf dem heimweg.

Ich werde mir morgen das dakota 20 besorgen.

Ist das eine gute Wahl?
Und was benötige ich noch an Zubehör ausser Batterien?
 
OP
Schnueffler

Schnueffler

Geoguru
Das Dakota ist eine gute Wahl. Ja, damit kann man sehr gut Cachen gehen. Und nimm keine Batterien, sondern vernünftige Akkus. Eneloops sind dafür besonders gut geeignet. Werden von vielen hier im Forum benutzt. Und dann solltest Du Dir noch ne Speicherkarte mit 8Gb besorgen. Dann hast Du erst mal ausreichend Material.
 
OP
Schnueffler

Schnueffler

Geoguru
Frag zum Thema Schutzfolie 20 Cacher und Du bekommst 20 andere Meinungen. Kauf Dir ne Schutzfolie und mache damit Deine eigenen Erfahrungen.

Was willst Du denn auf den Screenshots sehen? Geht es Dir um die Ansicht auf dem Gerät oder um die Menüstruktur? Denn bei nem klassischen Screenshot kannst Du die Ablesbarkeit des Displays nicht beurteilen, da er im Gerät intern germacht wird.
 

Holli1980

Geonewbie
Hallo,

für meine Arbeit bei einem technischen Gebäudedienstleister, wollte ich mir ein GPS Gerät zulegen.

Der Hintergrund: Ich lese jeden Monat an die 300 Zähler (Wasser/Strom/Gas) ab, welche in ganz Berlin auf etlichen Liegenschaften verstreut sind.

Die Idee ist das ich mit dem GPS Gerät jeden Zähler eindeutig zuweisen (als Wegpunkte markieren) kann und ihn auch wieder finde, wenn ich im neuen Monat wieder die Ablesung vornehme.Im Büro möchte ich dann die Auswertung Anhand einer Excel Tabelle vornehmen und zusätzlich die zähler in google earth einpflegen.

Da ich absolut unerfahren bin auf diesem Gebiet, brauche ich eure Fachkenntnisse.

Das Gerät sollte können: mind. 1000 Wegpunkte, USB Schnittstelle, eine genaue Ortung der Wegpunkte, mich von Punkt a (Eingang Liegenschaft) bis zum Punkt b (Wegpunkt=Zähler) leiten können.

Inwiefern ist eine Karte wichtig? Es geht mir nur darum das ich meine Wegpunkte wiederfinde.

Ich habe jetzt das Garmin Oregon 500 oder 500t ins auge gefasst. Vielleicht genügt meinen Ansprüchen, aber auch ein einfacheres Gerät z.b. die dakota serie.

Ich freue mich auf Antworten von euch.

MFG
 
A

Anonymous

Guest
Die Genauigkeit dürfte nicht das Problem sein.
Wichtig ist es wohl, den Wegpunkt am Zähler möglichst mit guter Sicht zum Himmel anlegen zu können. Also vielleicht nicht dabei vor einer Hauswand stehen, sondern besser ein paar Meter zurück davon.

Eine Karte benötigst Du vermutlich nicht, interessant wäre aber vielleicht ein Gerät, das Satellitenbilder anzeigen kann.
Da Du die Anreise zu den Liegenschaften ja vermutlich mit dem Fahrzeug und einem weiteren Navi vornimmst, das den Weg schon kennt, wird Dir auf Privat- oder Betriebsgelände eine übliche Wanderkarte vermutlich nicht weiter helfen.
Eigentlich reicht ja auch die Standardfunktion der GPS-Geräte, einfach Richtung und Entfernung zum Ziel anzuzeigen.
Damit solltest Du jeden Punkt finden, den Du abgespeichert hast.

Die 1000 Wegpunkte sind kein Problem, knifflig wird es allenfalls bei der Verwaltung dieser Punkte. Aber vor Ort lassen sich die Wegpunkte immer auch nach Entfernung sortieren. So wird dann also der erste Wegpunkt am Eingangsbereich deines aktuellen Auftragsortes sein und der nächstgelegene wird dann wohl der Zähler sein.
Die Wegpunkte lassen sich natürlich auch sinnvoll bezeichnen.
Allerdings sollte man zur besseren Übersicht vorher gut überlegen, wie man die große Menge eindeutige bezeichnet, um sie dann später noch unterscheiden zu können. Eventuell bietet sich die jeweilige Kundennummer an.

Eingabe und Auswahl sind mit einem Gerät mit Touchscreen tatsächlich leicht zu bewerkstelligen.
Hier genügt der Dakota 20 schon völlig.
Ich nenne den Dakota 20 bevorzugt, weil ja durchaus denkbar ist, das Du das Gerät später vielleicht doch mit einer Karte ausrüsten willst oder eben auch privat nutzen möchtest. Für ca. 230 Euro bekommt man das Modell bereits.
Im Grunde genügt aber auch der Dakota 10.
Viele einfachere Modelle wie etwa der GPS 72H fallen leider durchs Raster, weil 1000 Wegpunkte ihr Limit sprengen.

Abseits von Garmin wäre der Lowrance Endura Out&Back zu nennen, der ebenfalls alle Kriterien erfüllt und sogar sowohl Tasten zu Steuerung als auch ein Touchscreen zur einfachen Texteingabe bietet.

Die von mir erwähnte Funktion, auch Satellitenaufnahmen zu zeigen, bietet Garmin mit einer Jahresgebühr für den Dienst "Birdseye" ( https://buy.garmin.com/shop/shop.do?pID=70144 ), die Gebühr muss man aber nicht jedes Jahr entrichten, denn einmal installierte Bilder bleiben auf dem Gerät auch nach Ablauf des Abos gültig. Nur aktualisieren kann man dann nicht mehr.

Für Rasterkarten, so nennt man Satellitenbilder auf dem Navi verallgemeinert auch, bieten sich auch die Triton-Modelle von Magellan an.
Diese bekommt man nur noch im Ausverkauf oder gebraucht, aber die Unterstützung für kostenlos aus unzähligen Quellen selbst erstellbaren Bildkarten ist hier besonders umfangreich.
Zum Ende des Jahres erscheinen neue Modelle von Magellan, die diese Funktion (Unterstützung für RMP Rasterkarten) ebenfalls bieten. Der eXplorist 510 sieht dem Oregon recht ähnlich.

Apropos Oregon:
Für den Garmin Oregon 550 bzw. 550t (der kleine Aufpreis für die Karte ist sinnvoll) spricht eventuell noch ein anderer Aspekt.
Mit der hier eingebauten Kamera lassen sich die Wegpunkte auch einfach abfotografieren. So kann man nicht nur die Lage speichern, sondern gleichzeitig auch ein Bild der Anlage. Das mit dem Gerät aufgenommene Foto enthält auch die Koordinaten des Wegpunktes und ein solches Bild wird auch wie ein Wegpunkt behandelt. Man kann dieses Bild also auch im Gerät oder auf der Kartenansicht suchen und gezielt ansteuern und durch das Foto weiss man auch direkt, worauf man achten muss.
Ausserdem dürfte im Aussendienst sicher gerne auch mit Bildern gearbeitet werden.
Eine vernünftige Kamera ersetzt der Oregon 550 nicht, aber für die beschriebenen Zwecke ist sie sinnvoll.

Und weil dies hier ein Geocaching-Forum ist, wo es in erster Linie natürlich auch um den spielerischen Umgang mit diesen Geräten geht, gleich noch der Hinweis: Zum Geocachen sind alle genannten Geräte geeignet, die nun abgekündigten Magellan Triton allerdings bereiten zumindest hier häufiger Schwierigkeiten beim Datenimport. Die Sache mit den Satellitenfotos geht hier aber eben besonders leicht.
 

baby hübner

Geomaster
Wenns nur für die Arbeit ist, wäre evtl. ein besseres Fahrzeugnavi oder Smartphone sinvoller. Die führen Dich auch gleich per Ansage durch den Verkehr. Verwaltungsaufwand für die Wegpunkte/POIs musst Du in jedem Fall betreiben. Die Frage ist nur ob Du als Zusatzfunktion Gecachen/Wandern oder lieber Fahrzeugnavigation bzw. Telefonieren/Mails/Terminekalender/etc. möchtest.
 
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