steingesicht
Geoguru
und zwar ein sehr eindeutigeseigengott schrieb:
Kann sich niemand vorstellen, das es ein Mitcacher war?
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Das Schlimmste was einem Cache passieren kann...
- Ersteller eigengott
- Erstellt am
Kann sich niemand vorstellen, das es ein Mitcacher war?
A
Anonymous
Guest
Dabei hätte das Ganze doch auch seine guten Seiten.
So eine Plastikdose ist ja in der Regel luftdicht und die Umgebung wird daher vor unangenehmen Gerüchen bewahrt.
So als Nottoilette ist das doch eine anwohnerfreundliche Alternative zum Gang in die Grünanlage.
Wie kommt man eigentlich darauf, das so etwas ein "Muggel", also ein mit dem Cachen nicht vertrauter Mensch verbrochen haben soll?
Auf die Idee in eine Kiste mit Plastikgedöns auch noch den eigenen, endverdauten Beitrag zu legen, kann doch wirklich kein Zufallsfinder kommen.
Das wird dann auch ein "Cacher" gewesen sein. Nur das es für diese Gattung noch keinen adäquaten Begriff gibt, der sie von der stubenreinen Sorte zu unterscheiden vermag.
So eine Plastikdose ist ja in der Regel luftdicht und die Umgebung wird daher vor unangenehmen Gerüchen bewahrt.
So als Nottoilette ist das doch eine anwohnerfreundliche Alternative zum Gang in die Grünanlage.
Wie kommt man eigentlich darauf, das so etwas ein "Muggel", also ein mit dem Cachen nicht vertrauter Mensch verbrochen haben soll?
Auf die Idee in eine Kiste mit Plastikgedöns auch noch den eigenen, endverdauten Beitrag zu legen, kann doch wirklich kein Zufallsfinder kommen.
Das wird dann auch ein "Cacher" gewesen sein. Nur das es für diese Gattung noch keinen adäquaten Begriff gibt, der sie von der stubenreinen Sorte zu unterscheiden vermag.
Starglider
Geoguru
Ich kenne einen Fall von Fäkalien in einer Cachebox bei dem herauskam wer es war weil der Täter später damit herumprahlte.
Owner des Caches war ein Lehrer der Odenwaldschule der Geocaching auch zum Schulprojekt gemacht hatte.
Der sich dort erleichterte war einer seiner Schüler.
Owner des Caches war ein Lehrer der Odenwaldschule der Geocaching auch zum Schulprojekt gemacht hatte.
Der sich dort erleichterte war einer seiner Schüler.
frenocomio
Geowizard
Von Besserversteckern geloggt zu werden? :/
steingesicht
Geoguru
UF aus LD schrieb:Sicher?Nersgatt schrieb:Klarer Fall von Downtrade!-jha- schrieb:
Genau das musste ich auch grad denken - bei manchen Dosen die man so findet... 
A
Anonymous
Guest
Aha, man sollte Scheisse also im Kontext qualitativ zu beurteilen lernen.
farino
Geomaster
cterres schrieb:
Na ja, vielleicht hat ja jemand das Buch "How to shit in the wood" gelesen und gedacht, die Kiste würde einem Kanuten oder so gehören...
ps: . In dem Buch wird sich eingehend und relativ ausführlich mit dem Thema "Wir scheißen in eine Dose" auseinander gesetzt. Samt Füllmenge, Gasentwicklung, Entsorgung, Verschluss und so weiter... (ist Grundlektüre, wenn man bei der Fjällraven-Classic mitmachen will *hust* der Absatz "Wie fackelt man das verdammte Klopapier bei Wind ab???" fehlt aber. )
radioscout
Geoking
Nein, denn ich gehe davon aus, daß jeder Cacher weiß, daß er damit auch seine DNS hinterlässt, wird es keiner machen.steingesicht schrieb:
Sicherlich wird wegen eines versauten Caches keine DNS-Untersuchung angeordnet. Aber im Zusammenhang mit einem kürzlich gemuggelten Cache, bei dem in der Nähe des Tatorts ein Auto gesehen wurde, wurde schon erwähnt, daß eine Halterfeststellung "auf dem kleinen Dienstweg" gemacht werden kann.
A
Anonymous
Guest
Du glaubst allen Ernstes, das im weiten Umfeld eines Tatortes von jedem Kotklops eine Probe entnommen, ins Labor geschickt und dort der genetische Fingerabdruck des Verursachers erstellt wird? Was dann diverse Haustiere mit vergleichbarem Produkt natürlich einschliesst.
Ok, der Inhalt einer Lock&Shit-Dose würde vermutlich Aufmerksamkeit erregen, aber selbst dann ...
Und dann könnte man ja als Anschlags- und Tauschobjekt auch tatsächlich am Wegrand gefundene Haustierhinterlassenschaften deponieren, was dann die Humangenetiker vor ein fachliches Problem stellen dürfte.
Also die Frage nach einer passenderen Bezeichnung für solche Störer statt "Muggel" steht immer noch im Raum.
Ok, der Inhalt einer Lock&Shit-Dose würde vermutlich Aufmerksamkeit erregen, aber selbst dann ...
Und dann könnte man ja als Anschlags- und Tauschobjekt auch tatsächlich am Wegrand gefundene Haustierhinterlassenschaften deponieren, was dann die Humangenetiker vor ein fachliches Problem stellen dürfte.
Also die Frage nach einer passenderen Bezeichnung für solche Störer statt "Muggel" steht immer noch im Raum.
frenocomio
Geowizard
cterres schrieb:
Hinterlistiger Dosenfüller?
argus1972
Geowizard
Oje, das ist ja wohl der abwegigste anzunehmende Gedanke, das nicht zu machen. :/
Dann bleibt ja nur zu hoffen, dass die potenziellen Täter nicht mit dem ÖPNV anreisen, oder es auf einer Cachewanderrunde plötzlich pressiert und der geplagte Cacher sich plötzlich genötigt sieht, den nächstbesten Tradi mit ausreichend dimensioniertem Behältnis anzugehen, um dort in die Dose zu sch....en, denn dann fiele die Recherche nach dem Übeltäter ja schon deutlich schwerer.
Ein Multi fiele natürlich in dem Fall total flach, da die Lösung mit der ganzen Ableserei zu lange braucht. Also wird er sein Smartphone zücken, schnell eine PQ mit den Parametern "Umkreis 3km, Tradi, DT<=2,5, aktiv, >= small, ohne NM" erstellen und auf die Weise den Ort der Erleichterung rasch ermitteln können. Wie wäre es mit "grenzdebilen Vollidioten mit IQ knapp über Raumtemperatur"?
Nicht zwingend, wenn der Betreffende vorher im entsprechenden Zeitraum im sündteuren Edelrestaurant ...Klarer Fall von Downtrade!
A
Anonymous
Guest
Bevor wir von dem Scheißthema wieder runter kommen, will ich das lieber noch vertiefen.
Ich befürchte allerdings, das dies das Ursprungsthema, selbst wenn es dazu passt, etwas ausgrenzt.
Jemand der mit Hilfe eines elektronischen Navigationsgerät seinen nächsten Toilettengang plant, mag quasi ins Wörtliche übertragen ein Arschloch sein, grenzwertig ist das wohl auch, aber Debilität oder Idiotie oder gar mangelnder Intellekt ist da meiner Meinung nach nicht im Spiel.
Eher ist das die dreiste Abartigkeit eines spätpubertierenden Drecksacks, der seine anale Phase verspätet und in Verbindung mit seinen anderen Hobbys in seiner Freizeit auslebt.
Statt "Muggel" vielleicht eine Figur aus der selben Romanreihe?
Wie wär es mit diesem hier?
Wenn also irgendwann mal im Online-Logbuch eines Caches steht, das ein "Malfoy" den Cache geschändet hat, wird man wissen was zu tun ist und den Klappspaten suchen gehen.
Eine deutlich häufiger vorkommende Variante ist die "falsche Limonade", die man oft an Autobahnrastplätzen findet.
Um auch was zum Hauptthema beizutragen, denke ich ebenfalls das die behördliche Verfolgung den größten Schaden anrichten dürfte.
Was den Cache schädigt, ist für die Umgebung oder die an der Suche beteiligten Personen in der Regel keinen Schaden.
Selbst bei Totalverlust lässt sich das Versteck sicher mit geringen Mitteln erneuern.
Das mit den "geringen Mitteln" wird bei einer gerichtlichen Auseinandersetzung allerdings schwieriger werden.
Darüber hinaus wäre so oder so dann auch der Cache selbst betroffen. Ob nun also abgesoffen, verbrannt, verschüttet, gestohlen oder eben vom Besitzer gezwungenermaßen eingesammelt, kommt doch alles aufs Selbe raus.
Ich befürchte allerdings, das dies das Ursprungsthema, selbst wenn es dazu passt, etwas ausgrenzt.
Jemand der mit Hilfe eines elektronischen Navigationsgerät seinen nächsten Toilettengang plant, mag quasi ins Wörtliche übertragen ein Arschloch sein, grenzwertig ist das wohl auch, aber Debilität oder Idiotie oder gar mangelnder Intellekt ist da meiner Meinung nach nicht im Spiel.
Eher ist das die dreiste Abartigkeit eines spätpubertierenden Drecksacks, der seine anale Phase verspätet und in Verbindung mit seinen anderen Hobbys in seiner Freizeit auslebt.
Statt "Muggel" vielleicht eine Figur aus der selben Romanreihe?
Wie wär es mit diesem hier?
Wenn also irgendwann mal im Online-Logbuch eines Caches steht, das ein "Malfoy" den Cache geschändet hat, wird man wissen was zu tun ist und den Klappspaten suchen gehen.
Eine deutlich häufiger vorkommende Variante ist die "falsche Limonade", die man oft an Autobahnrastplätzen findet.
Um auch was zum Hauptthema beizutragen, denke ich ebenfalls das die behördliche Verfolgung den größten Schaden anrichten dürfte.
Was den Cache schädigt, ist für die Umgebung oder die an der Suche beteiligten Personen in der Regel keinen Schaden.
Selbst bei Totalverlust lässt sich das Versteck sicher mit geringen Mitteln erneuern.
Das mit den "geringen Mitteln" wird bei einer gerichtlichen Auseinandersetzung allerdings schwieriger werden.
Darüber hinaus wäre so oder so dann auch der Cache selbst betroffen. Ob nun also abgesoffen, verbrannt, verschüttet, gestohlen oder eben vom Besitzer gezwungenermaßen eingesammelt, kommt doch alles aufs Selbe raus.
argus1972
Geowizard
Vorsatz kann, ja muss man sogar voraussetzen. Trotzdem gehört ein gerüttet Maß an fehlenden Synapsen dazu, eine solche Aktion zu starten.
Man könnte es als "ungeeignet, in einer Zivilisation zu existieren und nachhaltig sinnvolle Beiträge zu deren Funktion und Erhalt zu leisten" definieren.
Also ein Miesling, der mangels sozialer Kompetenz keine Bereicherung für die Gesellschaft darstellt.
radioscout
Geoking
Nein, aber das habe ich auch erwähnt.cterres schrieb:
Ich kann mir aber gut vorstellen, daß ein Cacher, der mit solchen Untersuchungen zu tun hat, das mal nach Dienstschluss macht.
Und allein die Tatsache, daß die Möglichkeit besteht, anhand der DNS oder anderen Spuren überführt zu werden, sollte jeden davon abhalten, solche Sauereien zu machen.
Die Gähntechnik entwickelt sich immer weiter. Evtl. kann man schon bald ein DNS-Schnelltest-Set (aus dubiosen Quellen) im Internet bestellen.