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E-Mail vom Naturschutzreferat wegen Cache!!!

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OP
Tut-Cache-Amun

Tut-Cache-Amun

Geocacher
Vorerst ist es aber ein regionales Problem! Wieviele Caches gibt es ungefähr in Deutschland?
Ich glaube, dass sie keine Möglichkeiten haben ganz Deutschland Cachefrei zu kriegen bei der Masse! Außerdem weiß niemand ob die Verwaltung vom Naturpark Bayerischer Wald, wegen ihres Problems mit anderen Verwaltungen von Naturparken in Deutschland "reden"!

Warten wir mal die E-Mail vom Landratsamt-Typ ab, ob er sich von mir überzeugen lassen hat!
 

Carsten

Geowizard
radioscout schrieb:
Wenn die Verwaltungen das als Problem ansehen und gc auffordern, etwas dagegen zu tun, werden die evtl. die Einhaltung der Guidelines genauer überwachen und durchsetzen müssen.

Und das soll wie passieren? GC(.com?) schickt hauptamtliche Cachebeauftragte los, die alle NSG etc. auf Einhaltung der Regeln überprüfen?
 

radioscout

Geoking
Niemand wird .de cachefrei machen wollen.

Noch ist es ein regionales Problem. Auch NP-Verwaltungen stehen in engem Kontakt miteinander. Wir sollten das potentielle Problem nicht unterschätzen.

Und wer die Gefahr nicht sieht: In einem Europäischen Land ist es bereits zu einem überregionalen Problem geworden. Kein Cache ohne Genehmigung.

Wenn wir die Guidelines nicht einhalten, werden andere die Einhaltung einfordern.
Dazu passt auch, daß in letzter Zeit etliche Caches, die auf Privatgelände lagen archived wurden, nachdem Cacher dort erwischt und angezeigt (!) wurden. Welchen Eindruck muß das bei den Reviewern hinterlassen? Laut Beschreibung harmlos, wie üblich superschnell freigegeben und wenige Wochen später archived, weil es zur Anzeige kam?
 
Auch in einem Naturschutzgebiet kann man ohne Probleme Caches verstecken. Halt nicht 50m in's Unterholz, an Stellen ohne Empfang,sondern in sorgfältig ausgewählte Verstecke. Hier ist vor allem das Verantwortungsbewußtsein des Owners gefragt. Dann gibt es kaum Trampelpfade, Zerstörung, aufgescheuchtes Wild. Das bedeutet halt auch mal, mehrere Erkundungsbesuche dort zu machen und auch evtl. zu sagen: Hier kann ich keinen Cache verstecken... Oder auch: Diese Dose muss ab und zu ersetzt werden :wink:

Ich konnte am Wochenende sehen, wie ein Irish Setter im NSG hinter 2 Rehen hinterherjagte. Leine? Herrchen? Fehlanzeige. Klar, dass mancher Jäger, Förster oder Ranger sich seine Gedanken macht. Wenn er dann auch noch einige "Ich geh da lang, wo der Pfeil hinzeigt" Cacher durch's Unterholz räubern sieht, ist halt irgendwann auch Schluss mit Argumenten.

Sollte man dem Ranger/Jäger/Förster allerdings einen 240 Ltr. Sack Abfall mit den Worten: "Dies habe ich aus Ihrem Wald zusammengesammelt"
in die Hand drücken, könnte die Diskussion allerdings auch anders ablaufen :lol:
 

radioscout

Geoking
Carsten77 schrieb:
Und das soll wie passieren? GC(.com?) schickt hauptamtliche Cachebeauftragte los, die alle NSG etc. auf Einhaltung der Regeln überprüfen?
1. Überprüfung mit der Karte
2. Überprüfung anhand von Informationen über die Grenzen von NSG, sofern nicht in der Karte eingezeichnet

Und wenn das nicht hilft: So wie in dem erwähnten Land und in großen Teilen der USA: Kein Cache ohne Genehmigung.
Ein Blick ins Englischsprachige Blaue Forum ist sehr aufschlußreich und wird vielen vor Augen führen, welche Freiheiten im Bezug auf Geocaching wir hier NOCH geniessen.
 

radioscout

Geoking
Die Schwertfische schrieb:
Auch in einem Naturschutzgebiet kann man ohne Probleme Caches verstecken. Halt nicht 50m in's Unterholz, an Stellen ohne Empfang,sondern in sorgfältig ausgewählte Verstecke. Hier ist vor allem das Verantwortungsbewußtsein des Owners gefragt.
Leider fehlt dieses Verantwortungsbewußtsein bei einigen Cachern. Und die wenigen reichen schon aus, um Aufmerksamkeit zu erregen.

Auch die Idee: Multi und Dose ausserhalb (wird oft praktiziert) kann zu Problemen führen. Z.B., wenn man bei einer Stage deutliche Spuren hinterläßt, weil sie nicht dem Schutzstatus angemessen versteckt ist.

Müll einsammeln hat auch schon zu Problemen geführt: Es wurden Leute angezeigt, weil man ihnen unterstellt hat, den Müll in den Wald/das NSG gebracht zu haben, um ihn dort zu entsorgen. Traurig aber wahr.
 
radioscout schrieb:
[
Auch die Idee: Multi und Dose ausserhalb (wird oft praktiziert) kann zu Problemen führen. Z.B., wenn man bei einer Stage deutliche Spuren hinterläßt, weil sie nicht dem Schutzstatus angemessen versteckt ist.

Müll einsammeln hat auch schon zu Problemen geführt: Es wurden Leute angezeigt, weil man ihnen unterstellt hat, den Müll in den Wald/das NSG gebracht zu haben, um ihn dort zu entsorgen. Traurig aber wahr.

Tja - und nun schließt sich der Kreis: Zaunpfahl zählen oder Feuerwehrschild ablesen brauchen natürlich keine Stage. Und da muss auch nix versteckt werden. Interessanter ist der Cache dadurch nicht. Den Traditional dann auch ausserhalb des NSG verstecken? Dann kommen viele auch nicht dahin, wo man sie hinführen wollte. So. Und nu? Stadtcache? Micro? Müllkippencache? Leitplanke? Autobahn? Die Naturschutzgebiete sind besonders schön und sehenswert, inzwischen ist bald alles schöne, selbst weniger schönes, NSG, geschützter Landschaftsbestandteil (ein einzelner, gesprengter Bunker kann das schon sein), oder sonst was. Hier müssen einfach Caches hin!

Naturschutz und Geocaching sollten sich doch wirklich nicht widersprechen. Und es ist doch auch nicht schlimm, beim Cachen mal zu sagen: nein, für mich ist jetzt der Punkt überschritten, an dem ich nicht mehr weiter mache. Privatbesitz, Gefahr von großen oder kleinen Flurschäden..., falsche Tages- oder Nachtzeit, ...
 

radioscout

Geoking
Die Schwertfische schrieb:
Zaunpfahl zählen oder Feuerwehrschild ablesen brauchen natürlich keine Stage. Und da muss auch nix versteckt werden. Interessanter ist der Cache dadurch nicht. Den Traditional dann auch ausserhalb des NSG verstecken? Dann kommen viele auch nicht dahin, wo man sie hinführen wollte.
Richtig. Aber einige wollen ganz schlau sein und suchen sich etwas vorhandenes aus, was sehr schwer zu finden ist (an sich kein Problem), was aber im NSG zu häßlichen Trampelpfaden führt.
Und wo ist das Problem, wenn jemand den ausserhalb plazierten Traditional loggt und nicht ins NSG geht? Wenn die Location gut ist, verpasst der Cacher was, nicht der Owner.
Mann kann es ihm natürlich leicht machen, wenn man eine Location und einen passenden Parkplatz wählt, bei der jeder den Weg nimmt, auf dem es auch was zu sehen gibt.

Du hast keine Probleme damit, die Suche abzubrechen oder gar nicht erst zu beginnen, wenn der Cache auf Privatgelände liegt. Ich und sehr viele andere Cacher auch nicht.
Es reicht aber schon, wenn ab und zu mal einer auffällt und der Besitzer nach dem Grund der Besuche auf seinem Eigentum sucht.

In .de ist das zum Glück noch kein Problem, in anderen Ländern (Nachbarland von .de, langjähriges EU-Mitglied!) ist es bereits eins.
 

KajakFun

Geowizard
Für jeden offiziell entfernten Cache legt man halt 5 Neue. Da hätten die Behörden viel zu tun jedem einzelnen Cache hinterherzurennen. (Nebeneffekt es gäbe ein paar Geocacher mehr ;-)) Dazu fehlt eh das Personal. :idea: Die Gemeinden könnten ja ein paar hauptamtliche Geocache Beauftragte einstellen die dann die Mysteries lösen müssen um die Dosen ausgraben zu können. Ausserdem ist sowieso die Frage ob der Begriff Nationalpark bei den Amis und die entsprechenden Richtlinien und Vorschriften so ohne weiteres 1:1 auf "Nationalparks" in Europa bzw. Deuschland übertragbar sind. Falls GC.com sich sträubt Caches im Bayrischen Wald zu approven werden sie halt bei Opencaching oder Navicache gelistet basta. Wenn Cacher mit der Genehmigung ihrer Caches zunehmend Schwierigkeiten bekommen durch ein überzogenes Bush-Terrorpanik Reglement oder durch Schikanen von Seiten der Approver (duck und weg) wandern die Cacher entweder von GC.com ab oder legen überhaupt keine Caches mehr was auch nicht im Sinne von Gc.com sein kann. Manche Cacher verärgert man eben nur EINMAL!
 

radioscout

Geoking
KajakFun schrieb:
Für jeden offiziell entfernten Cache legt man halt 5 Neue. Da hätten die Behörden viel zu tun jedem einzelnen Cache hinterherzurennen.
...
Die Gemeinden könnten ja ein paar hauptamtliche Geocache Beauftragte einstellen die dann die Mysteries lösen müssen um die Dosen ausgraben zu können.
...
Falls GC.com sich sträubt Caches im Bayrischen Wald zu approven werden sie halt bei Opencaching oder Navicache gelistet basta.
Wie lange wird das gutgehen? Wenn sich die Beschwerden bei gc häufen, wird an den Locations kein Cache mehr freigegeben.

Mysteries lösen ist nicht nötig. Die werden sich die Koordinaten bei gc holen, sofern das überhaupt nötig ist.

Caches, die nicht bei gc gelistet sind werden leider kaum beachtet.
 

ghazkull

Geocacher
Hier im Forum liest man ja viel Mist, aber hiermit bist du auf jeden Fall ganz vorne mit dabei ...

KajakFun schrieb:
Für jeden offiziell entfernten Cache legt man halt 5 Neue. Da hätten die Behörden viel zu tun jedem einzelnen Cache hinterherzurennen. (Nebeneffekt es gäbe ein paar Geocacher mehr ;-)) Dazu fehlt eh das Personal. :idea: Die Gemeinden könnten ja ein paar hauptamtliche Geocache Beauftragte einstellen die dann die Mysteries lösen müssen um die Dosen ausgraben zu können.

Juchu, machen wir uns mal richtig Freunde. Die wollen uns nicht im NSG?
Denn kommen wir nächtes Mal direkt mit dem Bagger, den Cache sollen die dann mal finden ...

KajakFun schrieb:
Ausserdem ist sowieso die Frage ob der Begriff Nationalpark bei den Amis und die entsprechenden Richtlinien und Vorschriften so ohne weiteres 1:1 auf "Nationalparks" in Europa bzw. Deuschland übertragbar sind.

Warum sollte uns amerikanisches Recht scheren? Wir haben hier auch Gesetze, und wenn dir irgendein Landeswaldgesetz oder sonstwas etwas verbietet kümmert niemanden was die Amis dazu sagen.


KajakFun schrieb:
Falls GC.com sich sträubt Caches im Bayrischen Wald zu approven werden sie halt bei Opencaching oder Navicache gelistet basta.

Na die werden sich freuen, wenn sie sich dann mit den Beamten rumschlagen dürfen ...

KajakFun schrieb:
Wenn Cacher mit der Genehmigung ihrer Caches zunehmend Schwierigkeiten bekommen durch ein überzogenes Bush-Terrorpanik Reglement [...]

Na was der gute Bush damit zu tun hat bleibt wohl auch für ewig ein Mystery.

Wenn überhaupt sollte ja wohl Deeskalation das Mittel der Wahl sein, kein kindischer 'jetzt erst recht' @$"§%. Erstmal sehen was die antworten. Wenn man ihnen erklärt, daß durch Geocaching viele Leute, Familien etc. raus in die Natur kommen und die Wälder besuchen, und das ohne zu randalieren oder die Natur zu verschmutzen, dann dürfte es doch bestimmt keine Probleme geben.
 

geoBONE

Geocacher
Ohne jetzt alle Beiträge komplett gelesen zu haben -> wäre es denn nicht das normalste, in der Cachebeschreibung etwas eingefettet zu erwähnen, dass (sofern es stimmt) sämtliche Stationen unmittelbar am Weg liegen, keine Notwendigkeit besteht in der Botanik herum zu tapsen und das Döschen ebenfalls ohne Flurschäden gehoben werden kann und soll?
 

KajakFun

Geowizard
radioscout schrieb:
Wenn sich die Beschwerden bei gc häufen, wird an den Locations kein Cache mehr freigegeben.
Wer soll sich denn beschweren? Wenn ne Dose gut getarnt ist findet die sowieso keiner :p Eine hermetisch abgeschlossenen Tupperdose unter einer Baumwurzel ist sicher auch nicht umweltgefährdend. Die gelegentliche Suche von ner Tupperdose im Wald durch Cacher unterscheidet sich auch in nichts von anderen tolerierten Aktivitäten :evil: von Radfahrern, Wanderen oder Spaziergängern oder Pilzsuchern die sich gelegentlich auch mal bücken um etwas vom Waldboden aufzuheben. Wieso also das ganze Tohubawohu? Wer etwas Sinnvolles für den Naturschutz tun möchte dem sollte doch wirklich etwas Besseres einfallen als sich um solche Kinkerlitzchen zu kümmern . :roll:
 

radioscout

Geoking
KajakFun schrieb:
Wer soll sich denn beschweren?
Warum darüber spekulieren? Es ist passiert und nicht nur einmal sondern mehrfach in verschiedenen NSG bzw. NPs.
Auch Parkverwaltungen nutzen das Internet und wissen dank der vielen Medienberichte von der Existenz der Caches.
 

Team-Crossgolf

Geowizard
radioscout schrieb:
KajakFun schrieb:
Wer soll sich denn beschweren?
Warum darüber spekulieren? Es ist passiert und nicht nur einmal sondern mehrfach in verschiedenen NSG bzw. NPs.
Auch Parkverwaltungen nutzen das Internet und wissen dank der vielen Medienberichte von der Existenz der Caches.

Bisher verschwand meiner Meinung nach die Dose nur aus grober Unwissenheit - hier werden mal wieder ungelegte Eier begraten. Warten wir doch erstmal gemütlich ab, bis der dortige Amtsschimmel über Geocaching vernünfitg aufgeklärt ist und sehen dann mal weiter!

Aber bei Euch scheint es draussen zu kalt zu sein und die Heizung zu weit aufgedreht - zu kalt zum Cachen aber nen Hitzkopf.

Schlaft mal drüber und bleibt doch mal locker - wegen dem einen Cache wird ja kein Gesamtdeutscher Erlaß durch den Bundestag geschleust, das Cachen in NSG's verboten wird.

Hallo - wir haben in diesem Land andere Sorgen !!!!
 
OP
Tut-Cache-Amun

Tut-Cache-Amun

Geocacher
Erstmal Danke für die Antworten von euerer Seite!

Der Herr vom Naturschutzreferat hat mir heute zurückgeschrieben mit einem erstaunlichem Ergebnis.

Er hat sich davon überzeugen lassen, dass Geocacher nette, umweltbewußte Menschen sind, die weiterhin ihrer Aktivität nachgehen dürfen!

Nur in einem bestimmten Fall konnte er keine Ausnahme machen und das aus gutem Grund! Ich darf den Grund hier leider nicht nennen, weil sonst rechtlich gegen mich vorgegangen wird!
Ich kann nur soviel sagen, dass der Tunnel nicht nur von Wanderern benutzt wird!

Desweiteren hat er sich sehr darüber gefreut, dass es doch noch Menschen gibt (auch mit einem verrückten Hobby), die naturverbunden sind, sich trotzdem umweltschutzgerecht verhalten und z. B. auch den Müll von anderen "bösen" Wanderern mitnehmen!
Gegen alle anderen Caches im Naturpark Bayerischer Wald hat er nichts dagegen!
Er hofft, dass wir weiterhin unserem ungewöhnlichen aber umweltbewußtem Hobby nachgehen!
 

Team-Crossgolf

Geowizard
Tut-Cache-Amun schrieb:
Gut gebrüllt Team Crossgolf!

Ich hasse die gescoutete Schwarzmalerei wie die Pest - alles nur negativ. Hallo wollen wir mal wieder aufstehen und nach vorne Blicken.

Das kotzt mich an - dieses Negativdenken und jeder muss sein eigenes Süppchen haben und besser und toller sein mit seinem Scheiß und seiner Meinung - Punkt Ende!

Wie Dein Posting zeigt, gibts auch noch ganz ganz viele Liebe verständnisvolle Menschen - man muß nur mal nett mit denen Reden.

@HHL - bitte jetzt lieb die Schreibfehler korrigieren - ich war geladen und da kann ich mich nicht auf Schreibfehler konzentrieren :p
 

Kite Guy

Geocacher
Tut-Cache-Amun schrieb:
.....
Der Herr vom Naturschutzreferat hat mir heute zurückgeschrieben mit einem erstaunlichem Ergebnis.

Er hat sich davon überzeugen lassen, dass Geocacher nette, umweltbewußte Menschen sind, die weiterhin ihrer Aktivität nachgehen dürfen!
.......

Na, das ist doch super !

Und was hatten wir von der ganzen Sache ? 3 Seiten unnützes Adrenalin und Gedankenluftschlösser über einen Fall der nicht eingetreten ist ;)
 

Team-Crossgolf

Geowizard
Kite Guy schrieb:
Tut-Cache-Amun schrieb:
.....
Der Herr vom Naturschutzreferat hat mir heute zurückgeschrieben mit einem erstaunlichem Ergebnis.

Er hat sich davon überzeugen lassen, dass Geocacher nette, umweltbewußte Menschen sind, die weiterhin ihrer Aktivität nachgehen dürfen!
.......

Na, das ist doch super !

Und was hatten wir von der ganzen Sache ? 3 Seiten unnützes Adrenalin und Gedankenluftschlösser über einen Fall der nicht eingetreten ist ;)

Sag ich doch, aber es liegt immer nur an ein zwei Personen das es hier im Forum losgeht wie die Sau - BumBum gehört nicht dazu!
 
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