Die Baumanns
Geowizard
Mh, ihr seid da ein wenig auf dem falschen Dampfer.
Der Einfluß des Wetters ist nicht so groß, das man sich da einen Kopf machen muß. Persönlich habe ich bisher keinen deutlich schlechteren Empfang bei schlechtem Wetter ausgemacht.
Was aber in die Überlegung eingehen muß:
Das Signal kommt nicht senkrecht zu Erde sondern auch seitlich und durchstößt dabei die verschiedenen Schichten unserer Erdathmosphäre.
Dabei wird der Weg des Signals verändert und läuft nicht mehr als Linie zur Erde, sondern als Bogen bzw. unter verschiedenen Brechnungen. Besonders die Stratosphöre macht da Probleme.
Damit wird das Signal an sich nicht verändert, aber der Weg wird länger.
Damit kommen wir zu unseren netten Korrekturdiensten namens WAAS oder EGNOS, die zum einen nichts anderes machen als ein Stratossphärenmodell zur Verfügung zu stellen und damit die Laufzeiten zu korrigieren.
Gruß Guido
Weitere Infos :
GPS Basics - Grundlagen zur GPS Vermessung
EGNOS
Der Einfluß des Wetters ist nicht so groß, das man sich da einen Kopf machen muß. Persönlich habe ich bisher keinen deutlich schlechteren Empfang bei schlechtem Wetter ausgemacht.
Was aber in die Überlegung eingehen muß:
Das Signal kommt nicht senkrecht zu Erde sondern auch seitlich und durchstößt dabei die verschiedenen Schichten unserer Erdathmosphäre.
Dabei wird der Weg des Signals verändert und läuft nicht mehr als Linie zur Erde, sondern als Bogen bzw. unter verschiedenen Brechnungen. Besonders die Stratosphöre macht da Probleme.
Damit wird das Signal an sich nicht verändert, aber der Weg wird länger.
Damit kommen wir zu unseren netten Korrekturdiensten namens WAAS oder EGNOS, die zum einen nichts anderes machen als ein Stratossphärenmodell zur Verfügung zu stellen und damit die Laufzeiten zu korrigieren.
Gruß Guido
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GPS Basics - Grundlagen zur GPS Vermessung
EGNOS