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Anonymous
Guest
Gegenwärtig ist der Dakota 20 wirklich preiswert zu bekommen und auf lange Sicht wird sich das hoffentlich nicht mehr ändern.
Wenn gegen eine Bedienung per Touchscreen keine Einwände oder Abneigungen bestehen, sind die Modelle Dakota und Oregon eine gute Wahl.
Mittlerweile ist auch der Oregon 450 zu einem realistischen Preis (um 300 Euro) zu bekommen. Den Dakota 20 trennen knapp 70-80 Euro vom Oregon 450. Dafür bekommt man zusätzlich den größeren Bildschirm der aber bauartbedingt auch etwas weniger Licht reflektiert.
Der Dakota ist in der prallen Sonne also heller.
Zusätzlich kann der Oregon Bilder anzeigen (kann der Dakota durch kleine Kniffe auch, aber wegen niedriger Auflösung kaum brauchbar).
Und dann bietet der Oregon noch den Whereigo-Player. Eine dahinsiechende, langsam sterbende Technik die einfach nicht weiter entwickelt wird.
Vom Dakota 10 rate ich auch weiterhin ab, dessen Einschränkungen sind einfach zu massiv.
Das Vorhandensein von Kompass und Höhenmesser ist ja durchaus verzichtbar, die fehlende Funkschnittstelle zum Datenaustausch und Anbindung zu Sensoren wie etwa einem Pulsmesser vermisst auch nicht Jeder.
Aber kein Signalgeber (der Dakota 10 ist stumm, piepst also nicht) und keine Erweiterbarkeit durch Speicherkarten sind schon herbe Einschränkungen.
Zumindest wenn man umfangreiches Kartenmaterial nutzen möchte.
Über die gesparten 20-40 Euro ärgert man sich ganz sicher bereits nach wenigen Monaten.
Oregon 450 und Dakota 20 sollte man vielleicht mal "Live" vergleichen.
Beide Modelle bieten aber weitgehend den gleichen Funktionsumfang, daher greift man mit dem Dakota 20 auch nicht daneben, aber immerhin nicht ganz so tief in die Tasche.
Zur Topo Deutschland V3 gibt es zwar keine vollausgereifte Alternative, aber es ist auch kein Muss.
Openstreetmap Topo-Karten bekommt man kostenlos, dafür ist die Kartenabdeckung mit hohen Details nur in Ballungsgebieten und touristischen Hochburgen gegeben. Ausprobieren lohnt sich aber immer.
Ob die Deutschland-Nord genügt, hängt vom eigenen Standort ab.
Ich wohne zum Beispiel in Koblenz und damit ausgerechnet auf der Grenze der beiden Hälften der Topo Deutschland.
Die Gesamt-Ausgabe ist aber nur wenig teurer und bei zeitgleichen Kauf mit dem GPS macht der Händler sicher auch gerne einen Sonderpreis.
Kleine Preisfibel:
Topo Deutschland Gesamt bekommt man schon um 160 Euro,
die Nord- oder Südhälfte findet man bereits für 100 Euro,
ein Dakota 20 liegt bei 230 Euro und ein Oregon 450 bei 300 Euro.
Diese Tiefpreise stammen von Versandhändlern.
Lokale Händler in deiner Umgebung mit eigenem Ladengeschäft werden da meist einige Euro mehr verlangen.
Aber gerade wenn man Karte und Gerät zusammen kauft, kann man erwarten, das der Händler entsprechend entgegen kommt.
Also Dakota 20 mit Topo Deutschland Nord sollte nicht mehr als 350 Euro kosten, da bleibt noch genug in der Kasse des Händlers.
Wenn gegen eine Bedienung per Touchscreen keine Einwände oder Abneigungen bestehen, sind die Modelle Dakota und Oregon eine gute Wahl.
Mittlerweile ist auch der Oregon 450 zu einem realistischen Preis (um 300 Euro) zu bekommen. Den Dakota 20 trennen knapp 70-80 Euro vom Oregon 450. Dafür bekommt man zusätzlich den größeren Bildschirm der aber bauartbedingt auch etwas weniger Licht reflektiert.
Der Dakota ist in der prallen Sonne also heller.
Zusätzlich kann der Oregon Bilder anzeigen (kann der Dakota durch kleine Kniffe auch, aber wegen niedriger Auflösung kaum brauchbar).
Und dann bietet der Oregon noch den Whereigo-Player. Eine dahinsiechende, langsam sterbende Technik die einfach nicht weiter entwickelt wird.
Vom Dakota 10 rate ich auch weiterhin ab, dessen Einschränkungen sind einfach zu massiv.
Das Vorhandensein von Kompass und Höhenmesser ist ja durchaus verzichtbar, die fehlende Funkschnittstelle zum Datenaustausch und Anbindung zu Sensoren wie etwa einem Pulsmesser vermisst auch nicht Jeder.
Aber kein Signalgeber (der Dakota 10 ist stumm, piepst also nicht) und keine Erweiterbarkeit durch Speicherkarten sind schon herbe Einschränkungen.
Zumindest wenn man umfangreiches Kartenmaterial nutzen möchte.
Über die gesparten 20-40 Euro ärgert man sich ganz sicher bereits nach wenigen Monaten.
Oregon 450 und Dakota 20 sollte man vielleicht mal "Live" vergleichen.
Beide Modelle bieten aber weitgehend den gleichen Funktionsumfang, daher greift man mit dem Dakota 20 auch nicht daneben, aber immerhin nicht ganz so tief in die Tasche.
Zur Topo Deutschland V3 gibt es zwar keine vollausgereifte Alternative, aber es ist auch kein Muss.
Openstreetmap Topo-Karten bekommt man kostenlos, dafür ist die Kartenabdeckung mit hohen Details nur in Ballungsgebieten und touristischen Hochburgen gegeben. Ausprobieren lohnt sich aber immer.
Ob die Deutschland-Nord genügt, hängt vom eigenen Standort ab.
Ich wohne zum Beispiel in Koblenz und damit ausgerechnet auf der Grenze der beiden Hälften der Topo Deutschland.
Die Gesamt-Ausgabe ist aber nur wenig teurer und bei zeitgleichen Kauf mit dem GPS macht der Händler sicher auch gerne einen Sonderpreis.
Kleine Preisfibel:
Topo Deutschland Gesamt bekommt man schon um 160 Euro,
die Nord- oder Südhälfte findet man bereits für 100 Euro,
ein Dakota 20 liegt bei 230 Euro und ein Oregon 450 bei 300 Euro.
Diese Tiefpreise stammen von Versandhändlern.
Lokale Händler in deiner Umgebung mit eigenem Ladengeschäft werden da meist einige Euro mehr verlangen.
Aber gerade wenn man Karte und Gerät zusammen kauft, kann man erwarten, das der Händler entsprechend entgegen kommt.
Also Dakota 20 mit Topo Deutschland Nord sollte nicht mehr als 350 Euro kosten, da bleibt noch genug in der Kasse des Händlers.