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Pfefferspray sinnvoll?

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argus1972

Geowizard
Ich glaube, wir haben herausgefunden, dass Pfefferspray unnötig ist. :roll:

Gegen einen entschlossenen Angriff von Artgenossen hilft nur ebenso entschlossene Gegenwehr oder Flucht und gegen böse Hunde, wütende Wildschweine, hungrige Zecken, wildgewordene Reitkamele, aufdringliche Mücken und durchgehende Rinderherden ist Pfefferspray auch wirkungslos. :roll:

Wer beim Cachen Angst hat, bleibt vielleicht besser zu Hause oder bewaffnet sich gleich richtig :kopfwand: .
Wie heißt es noch so schön in dem abgeänderten Psalm aus Vietnamzeiten, mit dem schlimmsten Kerl im ganzen Tal, der man selber ist? :D :p
 
OP
Marschkompasszahl

Marschkompasszahl

Geowizard
Nachdem ich eine Nacht drüber geschlafen habe, muss ich selber einräumen, dass mein Eingangsposting nicht wirklich gut formuliert (um nicht zu sagen "hingerotzt") war.
Das tut mir leid. Auch und gerade, wenn dies zu einer kontroversen Diskussion geführt hat!

Ich hatte eigentlich gehofft, hier auf Erfahrungswerte anderer Geocacher zu stoßen, und nicht eine Grundsatzdiskussion über Waffen, Recht auf Notwehr oder dergleichen führen zu müssen.

Eine Waffe - ganz gleich, ob Messer, Spray oder Schusswaffe - ist für mich immer nur Ultima Ratio. Die allerletzte Möglichkeit.
An der "Angstschweiß-Theorie" ist was dran. Das gilt für Tiere, wie auch Menschen: es gibt leider "Opfer-Typen", die schon aufgrund ihres duckmäuserischen Verhaltens, klar erkennbare Opfer sind und für gewaltbereite Menschen oder aggressive Tiere ein willkommenes Ziel darstellen.
Ich denke nicht, dasss ich dazu gehöre. Ich habe schon das nötige "Standing", um auch einem Möchtegern-Ganoven in die Augen blicken zu können und nicht den Blick abwenden zu müssen.

Die Reizstoffe CS und OC funktionieren durchaus, sowohl bei Menschen, wie auch Hunden. Nicht ohne Grund werden sie auch bei der Polizei als "non-lethale" (bzw. "less-lethale") Waffen eingesetzt. Gerade OC (Pfeffer) funktioniert eben auch bei alkoholisierten oder andersweitig zugedröhnten Typen.


Aber ich renne ganz sicher nicht mit Spray (oder Gaspistole) durch die Gegend, weil ich darauf brenne, es einsetzen zu können.
Das Bereithalten von Pflastern oder Verbänden macht mich ebenso wenig zum verletzungsgeilen Heini,
wie das Anlegen des Sicherheitsgurtes zum Raser oder das Mitführen von Pfefferspray zum gewaltbereiten Mitmenschen.

Wer dies behauptet, kann oder will nicht sachlich argumentieren.


wie gesagt, da prallen halt zwei sichtweisen aufeinander. man könnte sagen, die amerikanische und die kanadische.
die einen fordern ihr recht auf selbstverteidigung, rüsten sich auf und hoffen durch abschreckung konflikte zu vermeiden.
die anderen sehen das gewaltmonopol beim staat und fordern mit recht eine funktionierende schutzfunktion des staates (polizei) und eine aufgeklärte, tollerante gesellschaft.
beide gesellschaftgen finden ihre anhänger und gegner. erstere basiert auf angst, abschreckung und vergeltung. die zweite auf einer tolleranten, gutgläubigen gesellschaft, die sich von der schutzmacht des staates abhängig macht.

Das Waffenrecht Nordamerikas, insbesondere in den USA, ist so unterschiedlich wie hier in Europa. Von ultra-liberal (offenes Führen von Schusswaffen, z.B. Texas), bishin zu extrem restriktiv (Verbot des Besitzes von Schusswaffen, z.B. N.Y.City).
Dass in USA das Recht auf Waffenbesitz in der Verfassung festgelegt ist, hat eben auch mit der Geschichte zu tun: die USA haben sich gewaltsam von der Kolonialmacht UK gelöst und auf ein Milizsystem bauend, den Bürgern den Waffenbesitz erlaubt, bzw. gefördert.

Obwohl hierzulande das Gewaltmonopol beim Staat liegt und z.B. die Landesverteidigung von einem stehenden Heer (+Reserve) und nicht durch eine Milizarmee, bei denen die Waffen zuhause gelagert werden (wie z.B. in der Schweiz), gewährleistet wird, haben wir auch hier das Recht auf Selbstverteidigung. Das eine schließt das andere doch nicht aus!

Wie bereits oben gesagt: es ist nur eine Art zusätzlicher Schutz, der helfen kann, eskalierende Situationen möglichst unbeschadet zu überstehen.
Mir ist auch klar, dass ein Pfefferspray kein Allheilmittel ist und dass ich mich bei ungünstigem Wind oder in geschlossenen Gebäuden selber gefährden kann, aber es ist immer noch besser als nix.
Übrigens: ein Airbag hilft bei Tempo 200 auch nicht mehr viel; wohl aber bei 50-60km/h. Was bedeutet, dass man sich so oder so angemessen verhalten sollte und dennoch nicht davor gefeiht ist, dass jemand anders sorgloser agiert.
 

Rupa

Geowizard
Marschkompasszahl schrieb:
Die Reizstoffe CS und OC funktionieren durchaus, sowohl bei Menschen, wie auch Hunden. Nicht ohne Grund werden sie auch bei der Polizei als "non-lethale" (bzw. "less-lethale") Waffen eingesetzt. Gerade OC (Pfeffer) funktioniert eben auch bei alkoholisierten oder andersweitig zugedröhnten Typen.

Das kann man so allg. nicht stehen lassen. Klar wirkt es. Einen entsprechend gewaltgeschulten und in Rage befindlichen Angreifer stoppt es aber nicht (egal, ob Mensch oder Tier). Dazu gibt es auch genügend Erfahrungsberichte der Polizei. Und deren Pfefferspray ist 10x stärker, als das, welches sich im Handel befindet.

Dennoch gibt es - gerade in urbanem Umfeld - durchaus Situationen, wo handelsübliches Pfefferspray die gewünschte Wirkung erziehlt. Nachdem ich (39 Jahre alt, 1,90m groß, 95 gut verteilte Kg, sicheres Auftreten) in Berlin schon zwei Mal von marodierenden Jugendlichen versucht wurde auszurauben, habe ich auch mit dem Gedanken gespielt, so etwas mitzuführen. Ich habe es bis jetzt gelassen. Letztendlich hat lautes (ich habe eine wirklich laute Stimme) "Hilfe"-Rufen in den o.g. Situationen die Angreifer in die Flucht geschlagen. Das reicht mir.
 

adorfer

Geoguru
º schrieb:
so. ab in die microwelle ....
Microwellenpopcorn?!? Du ekelst Dich wohl vor gar nix... Sind wir eigentlich schon auf der Wiese?

Nö? Also wenn mann wirklich was kaufen will, was sinnvoll einsetzbar ist, dann sollte auf der Dose irgendwas mit "Sprühstrahl" stehen, vorzugsweise in Kombination mit "TW1000".
Zumindest soll es sich dabei um das Mittel handeln, welches Postzustellern dienstlich geliefert wird.
(Denen billige ich das Mitführen von dem Zeug auch zu, denn die können sich nicht immer aussuchen, wo sie lieber nicht langlaufen wollen.)
 

º

Geoguru
-jha- schrieb:
Microwellenpopcorn?!? Du ekelst Dich wohl vor gar nix... Sind wir eigentlich schon auf der Wiese?
Muss ich doch ausnutzen, dass ich mal wieder eine Microwelle habe :D und für die Wiese fehlt noch der Hitlervergleich :elkgrin2:
 

argus1972

Geowizard
Ein stets durchschlagendes Argument bei eventuellen Auseinandersetzungen im Wald ist das Trekkingbeil!. Gerade wenn es offen am Gürtel transportiert wird, erstickt es in den meisten Fällen eventuellen Ärger schon im Keim. :roll:
Gerade die mit Taschen-, Obst- und Käsemessern, Multitools und gelegentlich sogar Walkingstöcken bewaffneten Wanderer bergen ein nicht zu unterschätzendes Gewaltpotenzial, wenn der ambitionierte Cacher sie von der Bank am Weg vertreiben muss, um etwas für den Multi abzulesen.
Auch gegen marodierende Jugentliche mit Butterfly in der Jogginghose im Umfeld urbaner Lost-Places, bzw. sozialer Brennpunkte, dürfte sich mit diesem handlichen Werkzeug die Nachdrücklichkeit der Argumentation im Rahmen einer Diskussion mit destruktiver Grundtendenz massiv in Richtung des bewaffneten Cachers verschieben.
Immer daran denken, dass man ein Wettrüsten durchaus gewinnen kann, die USA haben es in den 80ern bewiesen!
Die Waffe macht´s! :p
 

Westmar

Geocacher
Seit letztem Sonntag ist es leider auch bei mir in der Tasche mit dabei.
Meine Frau,mein Sohn und ich waren dabei den Sonntagsspaziergang(GCGT1B) zu machen.
Das man im Wald desöfteren auf nicht angeleinte Hunde trifft ist normal und auch in Ordnung.
Wenn dann aber ein Dobermann auf einen zu gerannt kommt und auch nach mehrmaliger Aufforderung der Besitzer dieser nicht zurückgepfiffen wird,merkt man schon ein spezielles Kribbeln im Bauch.
Wenn ich also mit einem Spray meine Familie und mich schützen kann,tue ich das auch.
Gerade bei solchen Tieren ist der Problemfall meist am anderen Ende der Leine zu finden und dieser ist in der Regel auch nicht der Vernünftigste,wie soll der Hund da richtig erzogen werden!
Ich bin nicht heiß drauf das Spray zu gebrauchen,am liebsten wäre es mir es läuft ungebraucht ab,aber wat mut dat mut.
Grüße
Westmar
 

Zappo

Geoguru
Bei der oben geschilderten Dobermann-variante kann ich die Situation nachvollziehen - ging mir schon ähnlich. Aber trotzdem habe ich bis jetzt den Schritt zum Spray noch nicht getan - vielleicht ists ja auch die Einsicht, sowieso NIE für alles gewappnet sein zu können. Und meine Art Cachen ist ja auch eher Wandern - da würde ich die spezifische Gefährdung nicht höher sehen als bei anderen Freizeitsportlern. Und wenn ich nachts allein im Wald Angst hab (hab ich), dann pfeif ich halt und verlaß mich drauf, daß die anderen im Zweifelsfall auch Angst haben.

Ein bisschen kommt da auch was durch, was ich mal als "Ausrüstungsfetischismus" bezeichnen würde - und zusätzlich einen Trend, das Hobby Geocaching abenteuermäßig höher anzusiedeln als es ist. Daß man zum Klettern eine gescheite Ausrüstung braucht , ist klar, und im Gebirge mit Halbschuhen ist wohl auch panne, aber ansonsten macht man ja nix, was andere Leute nicht auch tun - außer ein bisschen Räuber und Gendarmspielen. Und da brauchts eigentlich keine Gürtel voll mit Cordura-Haltern, Armstulpen, Werkzeugkästen, Buschmesser. Aber wird jetzt OT.

Gruß Zappo

Im übrigen gibts auf dem unten angezeigten Werbebanne -pfefferspray. oä - jetzt auch "Pfefferspray extra SCHWACH". Jetzt kapier ich gar nix mehr. Ist das für sensible Hunde? Wird uns jetzt bald die "Rosa-Wattebausch-Schleuder" als Abwehrmittel angetragen?
 

quercus

Geowizard
also, was habe ich aus diesem fred gelernt: ich bin total naiv

1. die welt ist viel gefährlicher als ich bisher gedacht habe und ich muss mich schützen.
2. mein pfefferstreuer
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vertreibt die wirklich bösen jungs nicht
3. nur wer groß, schwer und sehr selbstbewusst ist, kann bösen buben und schlimmen hunden entkommen

also ich bin nicht groß, habe einen miesen pfeffer und ab jetzt auch ordentlich schiss. daher habe mich informiert und bei meinem dealer des vertrauens den ultimativen schutz geordert. letztens konnte ich in einem krimi lesen, dass es sich auch hervorragend für alle anderen muggel eignet, die einen irgendwie stören. dass es in den USA schon ein paar todesopfer gab, kümmert mich nicht, denn ich cache in deutschland.

31WH7cf4yGL._SS500_.jpg

Elektroschocker Power 500.000 Volt mit integriertem Pfefferspray

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ps: da fällt mir ein, ich habe ja noch etwas ganz anderes zu hause stehen, das habe ich so lange nicht mehr benutzt, dass ich darauf gar nicht gekommen bin. vielleicht hilft mir das weiter:
G1064_2.JPG
 

geoBONE

Geocacher
Seit einer Wildschweinbegegnung vor einigen Jahren habe ich meistens Pfefferspray in meiner Umhängetasche mit dabei und denke, dass dieses in einer ähnlichen Situation auch brauchbare Dienste leisten wird. Im Wald haben mich aggressive Hunde auch schon gelegentlich nervös gemacht, doch es kam bisher noch nicht zu Beissattacken. Sollte dies der Fall sein, würde ich nicht lange zögern, das Spray auch einzusetzen. Notfalls auch gegen aggressive Hundehalter, die mir anschließend an die Wäsche wollen. Alles weitere kann man dann später klären.
Jeder hat da seine eigenen Erfahrungen und zieht seine eigenen Schlüsse daraus. Der Sohn eines Freundes von mir wurde von einem Hund angesprungen und ins Gesicht gebissen. Das Ergebnis von "der will nur spielen" war ein durchgebissenes Augenlid nebst -braue in Kombination mit Hornhautverletzungen und Heliflug zur Augenklinik.
Macht keinen Spaß sowas.
 

adorfer

Geoguru
geoBONE schrieb:
dass dieses in einer ähnlichen Situation auch brauchbare Dienste leisten wird.
Waffen sind wie andere Werkzeuge ohne Training selten sinnvoll nutzbar.
Ich bezweifle grundsätzlich, dass man mit einem Pfefferspray ohne Training Resultate erzielt, die besser sind als der sich abzeichnenden Konfliktsituation frühzeitig auszuweichen.

Das werden die gleichen Probleme sein, die bewaffnete Wachdienste haben, wenn auch die Konsequenzen nicht ganz so heftig sind:
- Waffe wird viel zu spät überhaupt erst in den Anschlag gebracht, Gegner unterschreitet Mindestabstand für sicheren Waffengebrauch. (Konsequenz: siehe letzter Punkt)
- Hemmung, rechtzeitig abzudrücken (ebenfalls siehe letzter Punkt)
- Weiterbekämpfung von Zielen, die längst kampfunfähig am Boden liegen mit den entsprechenden rechtlichen Konsequenzen wg. mangelnder Verhältnissmäßigkeit.
- Kameraden in der Schußlinie (hinter dem Ziel)
- Selbstverletzungen durch falsche Waffenhandhabung
- Überrumpelung durch Gegner, die die Waffe dann gegen den Halter richten.

Will sagen: Wenn man Hundeangriffe abhalten will, die nicht dadurch zustanden kommen, dass man sich aktiv in den Wirkungsbereich eines bereits zuvor aggressiv auftretenden Hunde begibt, dann muss man a) das Pfefferstray stets griffbereit am Gürtel tragen
b) muss es auch systematisch jedesmal ziehen, wenn ein Hund in Reichweite kommt.
Denn beim hier angesprochenen "Sprung ins Gesicht mit Biss ins Augenlid" wird das Zeitfenster zum Erkennen des Angriffs unter einer Sekunde gelegen haben.

Die Alternative ist also, bei *jeder* potentiell gefährlichen Annäherung eines Hundes (und das ist eigentlich jede), die Sprühflasche in Anschlag zu bringen.
Oder eben heranpreschenden Hunden systematisch wegzudrehen und den Arm vors Gesicht zu nehmen, um komplikationsreichere Verletzungen abzuwehren.

Ich vermute einfach, dass der Armeinsatz einfach praktikabler ist als mehrmals monatlich "nur spielen wollende Hunde" (einen erfolgreich im Ansatz gestoppten Angriff wird man kaum nachweisen können, der Halter wird also behaupten, man habe überregiert und einen völlig harmlosen Hund gequält) mit teurem Pfefferspray zu behandeln.
 

geoBONE

Geocacher
Unsere Herangehensweisen sind halt verschieden. Anscheinend auch die Häufigkeit unserer Hundekontakte. Ich brauche keine Lösung für mehrmals im Monat, sondern für zunächst einmal einmal im Leben und dann sehen wir weiter.
 

argus1972

Geowizard
Wären nicht vielleicht NW-Stöcke eine sinnvolle Methode, sich in solchen Fällen die Vierbeiner vom Hals zu halten? Ich hab´s noch nie versucht und bin bei meinen wenigen bisherigen Erlebnissen mit durchgehenden Waldis auch ohne Waffen immer unbeschadet geblieben, was man von den Hunden nicht immer sagen konnte.
Wie ginge das mit den Krücken? Als Schlagwerkzeug eignen sie sich ja nicht, aber ziemlich gemein in Richtung Augen/Gesicht stoßen kann man damit doch bestimmt.
Ist nur so eine Idee ...
 

Rupa

Geowizard
Das dürfte eine ganz schlechte Idee sein. a) wird es vermutl. jede Menge Übung brauchen, um mit so einer Stange das Auge eines angreifenden Hundes zu treffen und b) ist es dann nichtmal sicher, ob ihn das auch überhaupt stoppt.

Da würde ich es eher mit D. Adams halten: mir ein Handtuch vor die Augen halten, denn wenn ich den Hund nicht sehe, muß er davon ausgehen, daß er mich auch nicht sehen kann. Apropos! Habt Ihr eigentlich alle immer Euer Handtuch im Gepäck?
 

argus1972

Geowizard
Habt Ihr eigentlich alle immer Euer Handtuch im Gepäck?
Wie meinen? :???:

Ich habe ein Ultraleichthandtuch mit, wenn ich auf Mehrtagestour bin, aber was soll man denn bei einem kleinen 5km-Cache damit?
Der Schweiß trocknet auch so wieder. ;)
 

Zappo

Geoguru
-jha- schrieb:
.....Oder eben heranpreschenden Hunden systematisch wegzudrehen und den Arm vors Gesicht zu nehmen, um komplikationsreichere Verletzungen abzuwehren.....Ich vermute einfach, dass der Armeinsatz einfach praktikabler ist......
Das klingt irgendwie nach einem taktisch erprobtem Hundeabwehrverhalten. Ist das so? Kann man das präzisieren?
Ich wüßte wirklich nicht, wie ich mich beim Angriff (der Gott sei Dank noch nicht passiert ist ) verhalten soll - das mit dem spray scheint ja eh gegessen zu sein.

Z.
 
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