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Pubertierender Reviewer oder uneinsichtiger Cacher?

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widdi

Geowizard
morsix schrieb:
Beantwortet aber immer noch nicht die ursprüngliche Frage, welche aufgekommen ist: Müssen nun ALLE Reflektoren eingemessen werden oder nicht?

ich wuerde sagen der erste Reflektor "ungefaehr" sollte genuegen

So machts doch jeder.. "gehe zu... und leuchte umher"

aber so lang kein Reviewer mal pipp oder papp sagt... wissen wir es nicht.

Aber wir regeln uns noch zu Tode :?
 
Verstehe auch nicht ganz warum Dein Cache archiviert wurde, auch wenn Du dies kleine Notlüge benutzt hast.
Ich an Deiner Stelle hätte einen Mystery daraus gemacht und keiner hätte sich darum gescherrt.

Und das die Reviewer Ihren Job doch nicht ganz so ernst nehmen habe ich erst vor kurzen selber erfahren, war an einem Tradi, um an Ihn zu gelangen müssen ca. 80% der Cacher eine Bahnlinie überqueren, der Cache selber liegt oben an der Eisenbahnbrücke 1,50 Meter neben dem Gleisbett entfernt. Die Züge rauschen mit vollem Karacho an einem vorbei, selbst auf der Google-Earth Map sieht man wo der Cache liegt.

Sieht also so aus, dass wenn ein Reviewer einen schlechten Tag hat, kannst Du alles machen und der Cache wird nicht puplished. Durfte er ein Bier mehr trinken, geht wohl alles.
Wobei ich auch hier eine Lanze brechen muß, "fortwo" war zu mir bisher immer sehr fair und half mir bei meinem ersten, habe bestimmt sechs E-Mails erhalten wie ich was eintagen muss.
 

radioscout

Geoking
Menkinger-Familycacher schrieb:
Ich an Deiner Stelle hätte einen Mystery daraus gemacht und keiner hätte sich darum gescherrt.
So oft, wie dieser "Tip" hier gegeben wurde, wird das wohl nicht mehr funktionieren. Und wenn doch, nur einmal.
Bis es jemand, versehentlich oder absichtlich, im Log oder Forum erwähnt.




SCNR:
widdi schrieb:
aber so lang kein Reviewer mal pipp oder papp sagt...
Oder Zipp und Zapp?
 
A

Anonymous

Guest
morsix schrieb:
widdi schrieb:
radioscout schrieb:
Warum? Ich bin sicher, daß ich eine Reflektorstrecke in einem Nachtcache unterbringen kann, ohne daß diese mit den Guidelines kollidiert. Ganz ohne Tricks und Schummeleien.

man braucht im Zweifelsfall nur 1-2 Stationen mit MikroDosen/Aufgaben (Multi).. und ne Reflektorstrecke ist nix anderes als ein ?-Element

Dann passts :-D

Beantwortet aber immer noch nicht die ursprüngliche Frage, welche aufgekommen ist: Müssen nun ALLE Reflektoren eingemessen werden oder nicht?

Grüße
Rudi

Ich hoffe nicht, eine Reflektorstecke auf 793 mtr. mit ca. 350 Reflektorbändern möchte ich niemanden zumuten..die Strecke ist fertig, die Reflektoren sind installiert mal sehen was die Reviewer sagen.

Zwischen Frankenburg und Lüninghausen (ab 13.01.2008)

Obwohl ist nicht bei 99 WPs "Schicht im Schacht"?
 

mani.ac

Geomaster
Wildniswanderer schrieb:
DocW schrieb:
War der Thread nicht schon mal länger?

Und wo kämen wir denn hin, wenn solche wichtigen Entscheidungen von jedem Cacher selbst vorgenommen werden könnten???

:lol: Chaos und Anarchie :lol:

Ja genau! Wo kämen wir denn hin wenn jeder sagt wo kämen wir denn hin und keiner geht los um zu sehen wo wir denn hin kämen wenn wir denn los gehen.... :p
 

radioscout

Geoking
Menkinger-Familycacher schrieb:
Und das die Reviewer Ihren Job doch nicht ganz so ernst nehmen habe ich erst vor kurzen selber erfahren, war an einem Tradi, um an Ihn zu gelangen müssen ca. 80% der Cacher eine Bahnlinie überqueren, der Cache selber liegt oben an der Eisenbahnbrücke 1,50 Meter neben dem Gleisbett entfernt. Die Züge rauschen mit vollem Karacho an einem vorbei, selbst auf der Google-Earth Map sieht man wo der Cache liegt.
Was willst Du erreichen? Eine genauere Kontrolle? Mehr Rückfragen, längere Zeit bis zur Freigabe?
 

eigengott

Geowizard
mani.ac schrieb:
radioscout schrieb:
Nach den Guidelines muß die GPS-Nutzung elementarer Bestandteil der Cachesuche sein. .

Das ist doch wohl der Tod fast aller N8caches..... :cry:

Blödsinn.

Am gegebenen Beispiel (Reflektorkette): Die letzten 200m bis zum Cache nicht markieren. Stattdessen am Ende der Reflektorkette die Cache-Koordinaten hinterlegen (Micro, Plakette, sonstwas). Und schon ist Suche mit Koordinaten ein integraler Bestandteil.
 

radioscout

Geoking
eigengott schrieb:
Stattdessen am Ende der Reflektorkette die Cache-Koordinaten hinterlegen (Micro, Plakette, sonstwas).
Womit wir wieder am Anfang wären:
Wildniswanderer schrieb:
Da ich weder den ersten, noch den zweiten Punkt nachvollziehen konnte, ließ ich mich dazu hinreißen, einfach einen weiteren Punkt einzustellen und von einer Filmdose zu faseln. Soweit waren es in der Tat falsche Tatsachen, die zum freischalten geführt haben.
Mit einer wirklich vorhandenen Filmdose wäre es kein Problem gewesen.
 

morsix

Geowizard
eigengott schrieb:
mani.ac schrieb:
radioscout schrieb:
Nach den Guidelines muß die GPS-Nutzung elementarer Bestandteil der Cachesuche sein. .

Das ist doch wohl der Tod fast aller N8caches..... :cry:

Blödsinn.

Am gegebenen Beispiel (Reflektorkette): Die letzten 200m bis zum Cache nicht markieren. Stattdessen am Ende der Reflektorkette die Cache-Koordinaten hinterlegen (Micro, Plakette, sonstwas). Und schon ist Suche mit Koordinaten ein integraler Bestandteil.

Wozu? Der Startpunkt hat eine Koordinate und kann daher mit einem GPSr gefunden werden. Daher ist eine Reflektorstrecke ein astreiner Geocache (sofern am Ziel eine Dose und ein Logbuch winkt). Startpunkt kann auch ohne GPSr gefunden werden? Fein, fast jeder Tradi auch - ist also kein Argument.

So langsam verliere ich jegliche Lust neue Caches zu legen ...

Grüße
Rudi
 
radioscout schrieb:
kruemelmonster schrieb:
In manchem Fall (schlechter Empfang, Distanz nur ein Mehrfaches der zu erwartende Genauigkeit, dichter Laubwald, Hochhausschlucht, ...) scheint da die Suche mit Kompass und Schrittzählen von vornherein viel erfolgversprechender.
Meiner Meinung nach unproblematisch, denn die Suche mit den auszurechnenden Koordinaten (das ausrechnen macht i.A. der GPSr) wird üblicherweise mit dem GPSr gemacht.
Bei kleinen Distanzen ist sowas meiner Meinung nach ohnehin nicht sinnvoll und bei großen Distanzen wird wohl jeder den GPSr benutzen. Oder zählt jemand gerne ein paar 100 Schritte ab während er versucht, genau in der vorgegebenen Richtung zu gehen?

Es ist übrigens eine beliebte und sehr effiziente Methode, bei schlechtem Empfang ein paar zehn m vom Cache entfernt eine Stelle mit gutem Empfang zu suchen, dort die Richtung vom GPSr abzulesen und mit dem Kompaß in diese Richtung zu gehen.

Schön, dass Du drum herum redest. Es gibt genug Caches von der Sorte "An den Startkoordinaten findest Du eine Skulptur (einen Stein, ein Schild, ...), der Cache liegt von dort aus 30m entfernt in deren Blickrichtung (irgendeiner Himmelsrichtung, ...)."
Da beschränkt sich der wesentliche Anteil der GPSr-Nutzung allenfalls auf die Anreise und das Auffinden der Startkoordinate. Ab dann hilft der Kompass, das Auge oder der Prickstock. Fast jeder kennt solche Caches. So ein Cache ist ganz klar kein Tradi (s. 39 Seiten Wichtig: Das schwarze Brett - Falsch gelabelte Caches in Deutschland). Sind solche Caches zukünftig noch reviewfähig, wenn doch absehbar ist, dass der GPSr allenfalls zum Auffinden der Startkoordinate sinnvoll eingesetzt werden kann?

Wie steht es mit 5/*- oder */5-Tradis? Auch da ist das Auffinden der Location mit dem GPSr häufig ein ganz unwesentlicher Teil, weil anschließend sehr lange nach dem äußerst trickreich versteckten Cache gesucht oder dieser mit hohem technischem und physischem Aufwand erreicht werden muß. Auch bei diesen Caches gehört das GPSr zu den Teilen, die ich als erste wieder einstecke, weil es mir im Folgenden nicht mehr nützlich ist. Können solche Caches in Zukunft noch reviewt werden, wenn die Verwendung eines GPSr eine optionale Nebensache ist?

8|
 

mani.ac

Geomaster
eigengott schrieb:
mani.ac schrieb:
radioscout schrieb:
Nach den Guidelines muß die GPS-Nutzung elementarer Bestandteil der Cachesuche sein. .

Das ist doch wohl der Tod fast aller N8caches..... :cry:

Blödsinn.

Am gegebenen Beispiel (Reflektorkette): Die letzten 200m bis zum Cache nicht markieren. Stattdessen am Ende der Reflektorkette die Cache-Koordinaten hinterlegen (Micro, Plakette, sonstwas). Und schon ist Suche mit Koordinaten ein integraler Bestandteil.

Präzisiere: aller N8caches die ich bisher (nach "älteren" "approves") gefunden habe.

Alle gemeinsam haben sie einen Startplatz und Ref´s die uns weiterführen...

Aber diese Caches haben ja Bestandsschutz...

Für einen neuen muss ich also meine Idee verbiegen oder die R* besche... damit der Cache in den kreativ-intellektuellen Spielraum eines R* passt... :twisted:

Cool....
 
eigengott schrieb:
Am gegebenen Beispiel (Reflektorkette): Die letzten 200m bis zum Cache nicht markieren. Stattdessen am Ende der Reflektorkette die Cache-Koordinaten hinterlegen (Micro, Plakette, sonstwas). Und schon ist Suche mit Koordinaten ein integraler Bestandteil.
Woher jetzt diese Zahl? Eine neue Geokonstante nach 161m, 400m, 45m?
Und warum 200m vorher? Ich bin für die Null-Konstante: Die Koordinaten werden einfach auf den Cache drauf geschrieben. Dann ist er mit GPSr ganz klar findbar. Dass es auch anders geht .... ;)
8|
 

radioscout

Geoking
Ich vermisse in der Diskussion eine Unterscheidung:

- Caches, die mit (entsprechendem Aufwand) auch ohne GPSr gefunden werden können

und

- Caches, die so angelegt sind, daß GPS-Nutzung nicht vorgesehen ist.




Es gibt einige Cacher, die es als besondere Herausforderung ansehen, möglichst jeden Cache ohne GPSr zu finden. Selbst komplizierte Multis werden so gefunden.
 

movie_fan

Geoguru
was laberst du für nen müll...
jeder tradi ist so angelegt das man ihn auch ohne gps finden kann!!!
dafür ist google earth mitlerweile genau genug....
 

widdi

Geowizard
movie_fan schrieb:
was laberst du für nen müll...
jeder tradi ist so angelegt das man ihn auch ohne gps finden kann!!!
dafür ist google earth mitlerweile genau genug....

Schlussfolgerung: wir brauchen kein GPS fuer Tradis mehr. Alle Tradis sofort archivieren :roll:

ach was sag ich.. macht gleich gc.com dicht.. nach deren Guidelines kann man ja keine neuen Caches mehr veroeffentlichen :wink:
 

eigengott

Geowizard
mani.ac schrieb:
Für einen neuen muss ich also meine Idee verbiegen oder

... darüber nachdenken, was einen Nachtcache ausmacht:

a) er kann nicht mit GPS gefunden werden
b) er kann nur Nachts gefunden werden

Dann kommen die kreativen aber guidelinekonformen Ideen vielleicht ganz von alleine.

Ich überlege gerade, ob ich mal zu Demonstrationszwecken einen Tagcache bei Opencaching.de einstelle: Startpunkt ein bekannter Waldparkplatz, ab da dann alle 10m ein gut sichtbar markierter Baum und am Ende der Strecke eine Dose mit Logbuch und gespitztem Bleistift. Den sollte auch jeder GPS-lose Muggel finden können und schön wartungsaufwändig ist er sicher auch.
 

movie_fan

Geoguru
wie willste denn den startpunkt von dem multi rausbekommen?!? kannste gps oder GE nutzen....
genauso wie bei jedem tradi...


wenn ich jetzt net schon so viel ideen und geld in meinen nachtcache gesteckt hätte, würde ich es an dieser stelle einfach beenden mit dem cache auslegen.... vielleicht noch irgendwelche kirchenmicros... die gehen wenigstens durch und gut ist....
 

moenk

Administrator
Teammitglied
movie_fan schrieb:
würde ich es an dieser stelle einfach beenden mit dem cache auslegen.... vielleicht noch irgendwelche kirchenmicros... die gehen wenigstens durch und gut ist....
Genau das wird wohl in Zukunft auch nicht nur bei mir der Fall sein.
 
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