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Vermehrte Deaktivierungen bei im Boden eingelassenen Dosen

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ZERO74

Geocacher
friederix schrieb:
Was ich mich schon die ganze Zeit frage:
Wieso kann der Reviewer eigentlich so sicher sein, dass die ihm angeblich vorliegenden Fotos authentisch sind und tatsächlich von dem betreffenden Cache stammen.

Ja, das ist eine der Fragen, die am Ende bei unschönen Antworten landet.

cahhi schrieb:
Noch schlimmer: Resistent sind 1/1 Filmdosen vor der Terrasse am eigenen Gartenzaun...

Jepp, und darauf wird es hinaus laufen, wenn man mal die letzten Tage konsequent zu Ende denkt.
 
@radioscout

Der erste Teil Deiner Antwort weicht wieder vom Thema ab und hat nichts mit der von mir gestellten Frage am Hut.

Ich bitte Dich erneut um eine Stellungnahme:
- Empfindest Du es als legitim, dass ein Cacher (egal welcher) andere Kollegen und deren Caches anschwärzt, nur damit die Guidelines konsequent umgesetzt werden.? Oder lehnst Du ein solches Verhalten kategorisch ab?
- Wie erklärst Du dir den Zufall, daß bei über 25 Caches, Du der einzige bist, der diese mehr oder weniger sehr zeitnah zum Archivierung-- oder Disablezeitpunkt geloggt hat?

Und ja, Deine Antwort aus dem letzten Beitrag, macht Dich zumindest nicht glaubwürdiger.

Gruß Wanderlust2000
 

friederix

Geoguru
Wanderlust2000 schrieb:
Ich bitte Dich erneut um eine Stellungnahme:
- Empfindest Du es als legitim, dass ein Cacher (egal welcher) andere Kollegen und deren Caches anschwärzt, nur damit die Guidelines konsequent umgesetzt werden.? Oder lehnst Du ein solches Verhalten kategorisch ab?
Öhm sorry, aber ich glaube nicht, dass es zu den Aufgaben eines Foren-Mods gehört, Stellung zu diversen Themen zu beziehen, die ihn nicht persönlich betreffen.

Ist wie im TV, der Mod soll nur Ausuferungen verhindern.
Zum Thema selbst darf er sich ruhig neutral verhalten und im Hintergrund halten, im Gegentum, soll er sogar, solange er nicht selbst involviert ist.

Eine Stellungname wäre nichts weiter, als eine unbedeutende persönliche Meinung wie meine oder jedes anderen Forenusers.

Gruß friederix
 
friederix schrieb:
Zum Thema selbst darf er sich ruhig neutral verhalten und im Hintergrund halten ...

richtig, ein Moderator braucht seine Meinung im Normalfall nicht kundtun.

friederix schrieb:
..., soll er sogar, solange er nicht selbst involviert ist.
Und genau hier liegt die Ausnahme, denn genau dies steht ja im Raum. Ich würde einfach klar Stellung beziehen, damit diese Spekulationen ein Ende haben.
 

Floez13

Geonewbie
Liebe Cacherfreunde,

seit längerer Zeit verfolge ich die Postings im grünen Forum. Die aktuelle Archivierungswelle hatte mich nun vor ein paar Tagen dazu bewogen, mich anzumelden, wenn ich auch sonst eher der introvertierte Typ bin. Schade, dass dieses Topic nun Grund meines ersten Postings ist. Der ein oder andere mag mich persönlich kennen, und ich muss sagen: Bislang habe ich über’s Geocaching ausschließlich nette Leute kennen gelernt. Eigengott und seine „Quelle“ habe ich bislang noch nicht getroffen.

Zwei wesentliche Punkte kristallisieren sich für mich in Bezug auf die Archivierungswelle heraus. Ich möchte Sie einmal mit „Guidelines“ und „Klima“ betiteln.

Guidelines

Wenn ich in der Vergangenheit Caches für grenzwertig gehalten habe, habe ich das dem Owner per PM mitgeteilt. Sollte ich erwähnen, dass dies selbstverständlich über meinen GS-Account und nicht irgendeinen Sockenpuppenaccount erfolgt ist? Inzwischen vielleicht ja. Regeln sind gut, richtig, müssen sein. Wer aber diese Regeln ausschließlich digital auslegt, zeigt damit, dass er zwar deren Wortlaut, nicht aber deren Sinn und Gehalt verstanden hat. Er kann lesen, begreift aber nicht. Noch mehr: er bringt damit zum Ausdruck, dass er über keinerlei Geschichtsbewusstsein und Lernfähigkeit verfügt. Vorschriften müssen 1:1 befolgt werden, ansonsten wird automatisch „gemeldet“? Hatten wir alles schon ´mal. Ich habe dazu eine etwas differenziertere Meinung und meine Cacherfreunde aus dem Osten sicherlich auch. Ein digitaler 1:1 Check wäre einfach, das würde man einen Computer machen lassen, und der kann das schneller und besser als jeder IT-Manager oder Datenbankfachmann. Doch es gilt, deutlich differenzierter zu entscheiden, als ein Computer dies könnte. Wie löst man also das Problem? Zum Glück gibt es noch so etwas wie den gesunden Menschenverstand, der gerade dann wichtig wird, wenn die Maschine etwas nicht zu leisten vermag. Und ich hoffe, genau dafür hat GS die Reviewer vorgesehen. Ein solcher Reviewer muss über Lebenserfahrung und unter anderem soziale Kompetenz verfügen, um (trotz, oder vielleicht gerade wegen seines Berufs) zu erkennen, dass die reale Welt eben nicht digital ist, er muss den Sachgehalt von Regeln verstehen und diese sach- und inhaltsgerecht anwenden können; er muss fähig und bereit sein, Regeln auszulegen. Will oder kann er es nicht, dann ist er der Falsche für diese Aufgabe. Und damit wird auch zugleich klar: die Auseinandersetzung, ob der englische Text der Guidelines mit „begraben“ oder „vergraben“ zu übersetzen ist, geht am Kern des Problems vorbei. Wenn wir uns darüber unterhalten müssen, na dann: gute Nacht.

Jemand, der (wie auch immer begründet) sich „Eigengott“ nennt, Caches als Found logged und dabei im NSG die befestigten Wege verlässt, um dieselben Caches im nächsten Schritt zu archivieren, öffentlich andere Geocacher als „Trolls“ tituliert, sagt damit mehr über seine soziale Kompetenz aus, als ihm wahrscheinlich bewusst ist. Nun mag derjenige sich denken: „Was interessiert mich der Rest der Welt? Ich handle doch regelkonform.“ Genau das meine ich.

Jemand, der auch bei unliebsamen Entscheidungen zu dem, was er tut, mit seinem eigenen Namen steht, nötigt mir Respekt ab. Dies ist Eigengott definitiv zuzubilligen. Für einen Denunzianten gilt dies selbstredend nicht.

Klima

Und damit sind wir bei meinem zweiten Gedankengang, dem „Klima“. Was hier im Moment im Aachener Raum abgeht, ist in meinen Augen an Erbärmlichkeit nicht mehr zu überbieten. Ein Cacher fühlt sich dazu auserkoren, andere Cacher zu denunzieren. Auch das kennen meine Kumpels aus dem Osten noch von früher, für mich ist das daraus entstehende Klima eine völlig neue und überraschend intensive Erfahrung. Was mögen die Beweggründe dieses Cacher-Kollegen sein? Mein Interesse beim Geocaching ist es, möglichst viele ***gute*** Caches zu finden und ebensolche der Community zur Verfügung zu stellen. Die Qualität eines Caches mag sich u.a. (sicherlich nicht ausschließlich) über die Anzahl an FPs ausdrücken, strikte Guideline-Konformität ist es auf jeden Fall nicht, wie Leitplanken-Caches beweisen. Dass bei der Begrifflichkeit dieses ***gut*** die Naturverträglichkeit eine enorm wichtige Rolle spielt, ist selbstredend und braucht gar nicht erst diskutiert zu werden. Wenn dann also in diesem Sinne die archivierten Caches keine ***guten*** Caches sind und „der Quelle“ die Cache-Qualität am Herzen liegt sollte, vermag ich ihn um seine eigenen Caches nur zu beneiden, die sicherlich interessant, optimal in die Landschaft eingefügt und gut gewartet sind. Ob dem so ist? Ich weiß es nicht. Mag es andere Gründe für sein Verhalten geben? Neid? Frust über die Bewertung der eigenen Caches? Auch das vermag ich nicht zu beurteilen.

Aber wir sind hier nicht bei den Pfadfindern, wo es heißt, jeden Tag eine gute Tat, sondern bei den Geocachern, wo zumindest bei einem das Motto zu lauten scheint: Jeden Tag ein denunzierter Cache. Ob wie so häufig im Leben auch hier die Übergänge fließend sind? Sollte daher dieses Posting in einen neuen Fred mit dem Titel „Denunziantentum“ abgetrennt werden? Ich denke nein, hier ist es sehr gut aufgehoben.

Vielleicht weiß der Betreffende aber einfach nur nicht, auf welche Umgangsformen sich das soziale Gebilde Geocacher-Community informell verständigt hat: bei vermeintlich zu beanstandenen Caches zuerst über den eigenen Account eine Mail an den Owner. Wenn das nichts hilft, ein Needs-Maintenance, wenn gar nichts mehr hilft, ein SBA. Wollen wir hoffen, dass bei dieser Sozialkompetenz die „Quelle“ niemals Reviewer werden möge.

Wie wird man überhaupt Reviewer? Ich habe versucht, die dazu von GS gemachten Angaben zu verstehen. Indem man sich über ***gute***, interessante und gut gewartete eigene Caches qualifiziert? Oder etwa doch, indem man sich über eine „Spezialaktion“ andient? Was es auf jeden Fall nicht sein kann, ist die Kenntnis (Komm.: geschweige denn das Verständnis) der bestehenden Richtlinien, wie der Neu-Reviewer RadioScout freimütig bekennt.

Die in einigen Postings angesprochene Position von Groundspeak vermag ich nicht zu beschreiben. Soll mittels Denunziantentum verhindert werden, dass potenzielle Cacher durch Zeitungsartikel abgeschreckt werden? Oder soll gefördert werden, dass potenzielle Cacher durch andere Cacher an das Hobby herangeführt werden, indem diese ihnen interessante, phantasievoll gestaltete (und im oben beschriebene Sinne: gute) Caches zeigen? Oder ist gar, wie es die Abschlussformel von Eigengott beim Archivieren des Al Capone suggerieren mag, bei GS neben den Founds eine weitere Form des Rankings eingeführt worden? Ich weiß es nicht, „loggen“ werde ich nicht, und so wird er (gesetzt den Fall) auf diesen Punkt leider verzichten müssen.

Wie Zero74 schrieb: es gibt viel zu tun. Was jedoch die in meiner Bastelbude schlummernden Stationen des für den Herbst geplanten Nachtcaches anbelangt:
Floez13 QRT
 

ffts42

Geonewbie
Floez13, Du bringst es auf den Punkt.
Und lass Doch nicht untekriegen.
Al Capone war der beste Cache, den ich je gemacht habe. Weiter so!
Parke ihn zur Not bei Opencaching.
 

ZERO74

Geocacher
Mein lieber Floez13, mit Deinem Posting hast Du meinen allergrößten Respekt erreicht.
Ich danke Dir dafür, dass Du Dich nach dem Schock von vor 24 Stunden so schnell sammeln konntest, um ein solch konstruktives Statement abzugeben.

Es ist eine Schande, wie Einzelne es momentan schaffen, das Bild von Reviewern, Moderatoren und eines ganzen Hobbies so nachhaltig zu schädigen und dabei noch das Gefühl haben, wie Götter das ewig richtige zu tun.

Aber wie immer im Leben hat auch die momentane Situation zwei Seiten und so fasziniert es mich, was im Hintergrund für Solidarisierungen ablaufen. Und in diesem Zusammenhang danke ich SalsaTiger, mit welchem ich heute überraschend einige Mails austauschen durfte und der mich bat, seinen Beitrag hier zu veröffentlichen, was ich hiermit gerne tue:

From: *SalsaTiger*
Date: 2012/6/7
Subject: *URGENT: Request for interpretation of guideline 1.1.3 "Geocaches
are never buried"*
To: [email protected]

Dear Mr. Irish,

in the broad area of Aachen, Germany during the last week a vast amount of
well-known highly intelligent, highly favorite, complex, five-star
geocaches full of astonishing ideas as well as hard work and investments
were suddenly archived and blocked for logs by reviewer "eigengott" (yes,
that does mean God!) due to the strictest possible interpretation of
guideline 1.1.3 "Geocaches are never buried". Secret notes of a user who
enjoys to photograph all premium hideouts he logs (not to be mixed up with
Premium Member Boxes) and to denounce them secretly for being possibly not
compliant to certain guidelines are supposed to be the cause for this.
There is no proof though, that the pictures filed depict the actual cache
blamed.

All these caches contain obviously at least one element, where the outer
housing/hiding of a stage or the cache - but never the element or cache
itself! - is partly embedded or anchored to the forest floor. Therefore the
owner either dug a small hole to the forest floor or used a natural hole
and in some cases partly filled it with soil to embed part of the outer
housing. *None of these items have ever been covered with earth or soil.* For
all affected caches there is and was never any digging of any kind
necessary, to find or hide the actual element or cache box. As far as
known, in regular forests this method does not conflict with any rules,
regulations or laws throughout Europe (might be different in the States).
All of these caches are supposed to be masterpieces that are wisely and
more than nicely integrated to the environment.

Guideline 1.1.3 "Geocaches are never buried" was obviously always
interpreted throughout Europe in the way, that for cache seekers never
digging or breaking ground may be required to find and (re-)hide the
cache (Oxford
Advanced Learners Dictionary of Current English: *to bury = to put
underground and cover with earth*). This makes sense and seems the only
reasonable interpretation of this guideline. So no wonder that throughout
Europe a vast majority of the favorite, high-rated caches contain elements,
where only the housing of a cache box may be connected in some way to the
soil. Technically, in all those cases, no one (not even the owner) ever had
to dig or break ground to find or hide the actual cache box.

Frankly, those rare but magnificent and imaginative caches throughout
Europe are the only reason, why I and many others pay a for Premium
Membership just to know about them. If this is the beginning, is
Groundspeak actually going to radically archive the vast majority of
favorite caches and bigger boxes throughout Europe now within a couple of
weeks? Or is here rather someone locally drawing a long bow? Is this
leading to a geocaching experience where only rotten plastic bags, thrown
into corners of "public urinals", or even dumped trash, even without
logbooks or stash-notes survive the reviewing process, since they may not
interfere with any guidelines? At least those never get archived by
reviewer "eigengott", no matter how many DNF-, NM- and SBA-logs are deleted
by the owner...

Please let us know short-term about the official interpretation of rather
vague guideline 1.1.3 and the amount of common sense Groundspeak expects
from its local Gods (oops, reviewers). In the end, these are only
guidelines, made in your great, but far away country and company, that even
there didn't undergo any democratic process. And please keep in mind, that
these exceptional high quality caches and their owners actually "run" your
company - for free. It's them, we love - not necessarily the webpage where,
"God" willing, we might hear about them.

A quick reaction is appreciated since the German forums and discussion
groups already fill with hundreds of upset comments and, as I hear, a
protest movement forms, where numerous owners of exceptionally great and
not affected caches already archived their works to move to well-equipped
competing platforms.

Best regards

Die Frage, wie die mögliche Antwort hierauf aussehen wird, ist spannend...
 

Börkumer

Geoguru
ich hoffe auf die Anfrage gibt es eine entsprechende Antwort seitens GC, zum Wohle aller deutschen Caches, nicht nur Rund um Aachen. Fehlt eigentlich nur noch die entsprechende Unterschriftenliste dazu ...
 

DonCarlos

Geocacher
Draussencacher schrieb:
friederix schrieb:
..., soll er sogar, solange er nicht selbst involviert ist.
Und genau hier liegt die Ausnahme, denn genau dies steht ja im Raum. Ich würde einfach klar Stellung beziehen, damit diese Spekulationen ein Ende haben.

Sry, wenn ich mich da jetzt einmische:
Die Frage die ich mir gerade stelle, ist folgende: Jetzt mal angenommen Radioscout schreibt etwas wie "Ich habe mit der Sache nichts zu tun", wäre dann wirklich Ruhe? Nach all dem was ich hier gelesen habe bin ich mir da nicht so sicher. Irgend wer würde ihn dann sicher des Lügens bezichtigen. Warum also soll er sich weiter äußern?

Ich kenne Radioscout nicht, aber als alter Forenleser glaube ich er hätte auch den Mut zu seinen Entscheidungen zu stehen. Schreibt er also nichts, gehe ich hier nach dem alten Motto "In dubio pro reo". Dieses Gebashe gerade gefällt mir ganz und gar nicht.

Wo ist die Sachlichkeit geblieben?
 

Pooky

Geocacher
ZERO74 schrieb:
[...] Und in diesem Zusammenhang danke ich SalsaTiger, mit welchem ich heute überraschend einige Mails austauschen durfte und der mich bat, seinen Beitrag hier zu veröffentlichen, was ich hiermit gerne tue: [...]

Danke, dass endlich mal jemand nachfragt. Obwohl - wenn ich sehe, wie überlaufen die administrative Seite beispielsweise in einem anderen Bereichen ist, kann die Antwort Wochen dauern... :(
http://forums.groundspeak.com/GC/index.php?showtopic=286529&view=findpost&p=5054074

Grüße,
Pooky
 

Bursche

Geowizard
In seinen Archivierungslogs verlinkt Eigengott doch immer ins blaue Forum. Warum wird das Thema denn dort nicht diskutiert? Dort sind doch wesentlich mehr Reviewer aktiv als hier. Die werden sich doch dort, zu ihrer Ehrrettung, sicher von diesem digitalen Reviewing distanzieren. Sie werden sicher auch gerne darüber Auskunft geben, ob RS nun Reviewer ist oder nicht. Sie werden sicher auch bestätigen, dass das Melden von ein-, ver- oder begrabenen Caches gegen die Umgangsformen der Geocacher-Community verstößt. Und Eigengott wird dort sich doch sicher an der Diskussion beteiligen.

BTW: Irgendwie erinnert mich diese Geschichte hier stark an die Hanoploy-Diskussion http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=28&t=47874 . Auch da war eine lokale Community durch Archivierungen in helle Aufregung geraten und hatte mit der Abwanderung zu OC gedroht. Am Ende hat man sich mit G$ aber darauf einigen können, dass man es genau so macht, wie es der Reviewer sagt.
 

SPonGER

Geocacher
sockenpuppe0815 schrieb:
Das ist so zu beantworten: Der User Radioscout meldet massenhaft Caches, die er für regelwidrig hält, an eigengott. eigengott disabled oder archiviert alles brav, ist aber von der vielen Zusatzarbeit durch die zahlreichen Meldungen leicht genervt, woraufhin er in Seattle vorschlägt, Radioscout zum Reviewer zu machen. Jetzt kann Radioscout oder ToBeDone alles selbst erledigen was "to be done" ist und muß eigengott damit nicht mehr belästigen.

Welch ein perfider Plan!
Er wäre nur noch perfider, wenn es vielleicht jemand Unbekannten gibt, der so handelt, dass der Verdacht auf Radioscout fällt. Aber nee, glaube ich nicht. Ich finde der Verdacht ist ausreichend und wir sollten ihn steinigen.

sockenpuppe0815 schrieb:
Da Radioscout nicht mehr im Sinne der Cacher-Community handelt, schlage ich vor, daß er als Anfang seine Moderatorentätigkeit hier im Forum niederlegt und sich danach ein anderes Hobby sucht, bei dem er seine Blockwartmentalität ausleben kann.

Definitiv! Auf jeden Fall sollte verhindert werden, dass er diffamierende Postings gegen seine Person löschen kann, bis seine Schuld bewiesen ist.
 

epaphras

Geocacher
An alle, die Radioscout hier vorverurteilen, ein Reviewer zu sein und heimlich nicht regelkonforme Caches an Reviewer zu verpetzen:

Ich habe viele, viele Caches mit Radioscout zusammen besucht, viele Stunden unterwegs mit ihm verbracht und kenne ihn daher auch als Menschen. Wir haben häufig über Caches, auch etwas verunglückte, gesprochen und ich meine daher zu wissen, wie er denkt. Nie war davon die Rede, diese doch recht häufig vorkommenden nicht regelgerechten Caches zu melden.

Er hat mir im Gespräch kürzlich versichert, weder Reviewer zu sein noch die Caches gemeldet zu haben. Ich habe ihn im Laufe der Jahre als vertrauenswürdig kennengelernt und glaube ihm!

Das was hier hinsichtlich seiner Person abläuft, ist Mobbing in nicht hinzunehmender Form. Ich fordere insoweit sehr deutlich die Angesprochenen auf, dies einzustellen! Das ist weder witzig, lustig, noch in Ordnung! Hier geht es um den Menschen Radioscout!

Allerdings würde ich mich auch freuen, wenn einer der hier hoffentlich mitlesenden Reviewer kurz bestätigen würde, dass Radioscout kein Reviewer ist.

Und falls die Frage aufkommen sollte, ob mich Radioscout um diesen Post gebeten hat, nein, das hat er nicht!
 
DonCarlos schrieb:
Sry, wenn ich mich da jetzt einmische:
Die Frage die ich mir gerade stelle, ist folgende: Jetzt mal angenommen Radioscout schreibt etwas wie "Ich habe mit der Sache nichts zu tun", wäre dann wirklich Ruhe?
Hoffentlich mehr Ruhe als jetzt. Ich wünsche mir, dass klar Stellung bezogen wird. Dann rückt die Sache wieder in den Vordergrund und den Spekulationen wird etwas an Nährboden genommen.
Richtig ist aber, dass jegliche persönliche Anfeindungen jetzt oder später unangebracht sind und der Sache nicht dienen.
 

ColleIsarco

Geowizard
Moin moin,
SPonGER schrieb:
Definitiv! Auf jeden Fall sollte verhindert werden, dass er diffamierende Postings gegen seine Person löschen kann, bis seine Schuld bewiesen ist.
Entschuldigung wenn ich jetzt persönlich werde, aber Deine Hexenjagd ekelt mich an! Für Dich ist bereits alles geklärt, auch wenn es keinerlei Beweise gibt. Alles, was zu diesem Thema gesagt wurde, beruht einzig und allein auf an den Haaren herbeigezogenen Vermutungen. Welch niedrigen Geistes muß man sein, um so einen Schwachsinn zu produzieren? :zensur:

Ich denke, dass es im Interesse dieser Diskussion über dieses wichtige Thema, an der Zeit ist, dass der Moenk als Forenbetreiber tätig wird (oder ein anderer Ersatzmoderator) und für diesen Thread als Ersatz-Moderator dem Treiben ggf. ein Ende setzt, da der eigentliche Moderator unmittelbar involviert ist.

Gruß
ColleIsarco
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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