DasCacherGirl2
Geocacher
Hallo zusammen,
wie war noch gleich die aktuelle Zählung? Ich bin (bekanntermaßen) Rätselfan #15 .
Von mir aus müßten die Mysteries nicht auf derselben Plattform sein wie Tradis und Multis. Auch ECs könnten anderswo sein, mir persönlich würden sie bei waymarking genau so viel Spaß machen. Da es aber nunmal derzeit nicht so ist, werden sich Tradi-/Multi-, Rätsel- und EC-Cachertypen immer wieder begegnen und leider kracht es somit auch dauernd .
Auch unter den Rätseln gibt es gut und schlecht gemachte. Mir persönlich gefallen u.a. Geschichtsrätsel, die in D3-Qualität mit der lokalen Historie bekannt machen und dann vor Ort an einen der errätselten geschichtsträchtigen Orte führen. Über derlei freue ich mich besonders als Touristin, das ist für mich der Rätsel-Jackpot in 3 Stufen: 1) zuhause gerätselt und etwas gelernt, 2) vor Ort Tagestour geplant und zu Fuß losmarschiert, 3) Sehenswürdigkeit bestaunt, Fotos geschossen und Cache geloggt. Und wenn die Sehenswürdigkeit dann auch noch eine ist, die nicht im Reiseführer steht, ist es das Allergrößte.
Überhaupt hängt die Anzahl an Fuß- oder Radkilometern nicht vom Cachetyp ab, sondern fast immer vom Cacher. Nicht weil es ein Mystery ist, geht man weniger nach draußen; und nur weil man beim Rätsellösen auch Zeit zuhause verbringt, heißt das nicht, daß der Outdoor-Teil nicht länger sein könnte als der Indoor-Teil.
Und ja, es gibt auch doofe Rätsel mit doofen Finaldosen. Muß ich die machen? Nö...
Cheers, Britta
wie war noch gleich die aktuelle Zählung? Ich bin (bekanntermaßen) Rätselfan #15 .
Von mir aus müßten die Mysteries nicht auf derselben Plattform sein wie Tradis und Multis. Auch ECs könnten anderswo sein, mir persönlich würden sie bei waymarking genau so viel Spaß machen. Da es aber nunmal derzeit nicht so ist, werden sich Tradi-/Multi-, Rätsel- und EC-Cachertypen immer wieder begegnen und leider kracht es somit auch dauernd .
Auch unter den Rätseln gibt es gut und schlecht gemachte. Mir persönlich gefallen u.a. Geschichtsrätsel, die in D3-Qualität mit der lokalen Historie bekannt machen und dann vor Ort an einen der errätselten geschichtsträchtigen Orte führen. Über derlei freue ich mich besonders als Touristin, das ist für mich der Rätsel-Jackpot in 3 Stufen: 1) zuhause gerätselt und etwas gelernt, 2) vor Ort Tagestour geplant und zu Fuß losmarschiert, 3) Sehenswürdigkeit bestaunt, Fotos geschossen und Cache geloggt. Und wenn die Sehenswürdigkeit dann auch noch eine ist, die nicht im Reiseführer steht, ist es das Allergrößte.
Überhaupt hängt die Anzahl an Fuß- oder Radkilometern nicht vom Cachetyp ab, sondern fast immer vom Cacher. Nicht weil es ein Mystery ist, geht man weniger nach draußen; und nur weil man beim Rätsellösen auch Zeit zuhause verbringt, heißt das nicht, daß der Outdoor-Teil nicht länger sein könnte als der Indoor-Teil.
Und ja, es gibt auch doofe Rätsel mit doofen Finaldosen. Muß ich die machen? Nö...
Cheers, Britta