Und wie viele Caches davon wurden ordentlich geloggt?GeoFaex schrieb:Schliesslich liegt der aktuelle Rekord bei 1270 Caches in 22 Stunden, also im Schnitt alle 62,3 Sekunden ein Cache. Den beste Zeit hatte das Team in der zwölften Stunde mit 122 Funden = alle 29,5 Sekunden eine Dose.
Selber Schuld, warum stehen die auch erst so spät auf? Um die Zeit war ich schon wieder zu Hause.Rupa schrieb:Heute in einem Log vom 1.1. gelesen: "Wir hatten uns Silvester ganz fest vorgenommen unsere Zeit nicht mehr mit diesem total sinnlosen Cachen zu verplempern. Leider hat dieser Vorsatz nur 13 Stunden gehalten."
Na alle! Und sie wurden sogar alle noch gewartet --> gegen neue Dose ersetzt, alte Dose mitgenommen und gleich wieder recycled.Guido-30 schrieb:Und wie viele Caches davon wurden ordentlich geloggt?GeoFaex schrieb:Schliesslich liegt der aktuelle Rekord bei 1270 Caches in 22 Stunden, also im Schnitt alle 62,3 Sekunden ein Cache. Den beste Zeit hatte das Team in der zwölften Stunde mit 122 Funden = alle 29,5 Sekunden eine Dose.
Na wenn Du das ordentlich nennst...GeoFaex schrieb:Na alle! Und sie wurden sogar alle noch gewartet --> gegen neue Dose ersetzt, alte Dose mitgenommen und gleich wieder recycled.
womiju schrieb:Warum so lehrerhaft, Du Guru?http://www.cacherstats.com/Rank1-125.html lesen und neu rechnen.
Schreib doch einfach, was genau Du mir sagen willst. Ich sehe dort nur Zahlen. Und die für mich unwahrscheinliche Zahl von zigtausend Caches. Das wird ja immer besser!
Und ich erlaube mir die Frage, wie mir auch bekannt ältere Semester mit einer sehr hohen Cachezahl 24 Std./Tag suchen sollen?
Keiner hat etwas zu meiner Frage nach den Stempeln gesagt,
Warum in aller Welt schreibt man nicht einfach seinen Cachernamen ins Log?
Noch einmal: alle 7 Minuten ein Cache? Das ist doch lachhaft!
wutzebear schrieb:Dosen- bzw. Logbuchdiebstahl? Wo kommt denn diese Urban Legend her?t31 schrieb:Bei den Ami's gehen die Powertrail sogar ganz anders, da wird die erste Dose mitgenommen und unterwegs zur nächsten Dose geloggt usw., damit am ersten Cache dennoch eine Dose liegt wird dort eine mitgebrachte mit neuen Logbuch abgelegt. Die letzte Dose nimmt man mit heim für die nächste Powertrail.
Mag sein, dass es dort üblich ist, trotzdem war es mir neu. Da ich eh in absehbarer Zeit nicht in die Gegend kommen werde und mir diese Cachedichte eh nicht liegt, war mir dieser Trail herzlich egal und landete auf der mentalen Blacklist, inklusive dem ganzen Usus, den es dort noch geben mag.monsterbox schrieb:Red nicht, wenn Du keine Ahnung hast ;-) Das ist KEINE Urban Legend sondern aktueller Usus auf dem E.T. Highway. Was glaubst Du denn, wie dort sonst derartige Rekorde möglich sind?
Da bin ich genau deiner Meinung!SkyTrain schrieb:Ob Sinn oder Unsinn. Ich mag beim Cachen nicht über den Sinn nachdenken. Den Sinn macht das ganze "Spiel" nicht. Ich möchte mich entspannen und Spaß haben. Das ist mal die 110km Wanderung Kungsleden an die ich mich sicherlich noch lange erinnern werde und mal der Tradi an einer Telefonzelle den ich morgen schon vergessen habe.
Den ET in einer lustigen Trupppe zu machen kann sicher auch Spaß bringen.
Ich bin irgendwie froh, dass ich mir eine gewisse Langsamkeit bewahrt habe. Beim Reisen genau so wie beim Cachen.monsterbox schrieb:Und bei Tagesstrecken bis über 1000km wollten wir jede unnötige Sekunde sparen...
Blazek schrieb:100 Caches in einem Tag???
100 Caches = 48 Minuten...
1000 Caches = 13h 15min
1111 Caches = 14h 15min
Just did it... #Alientrail
Also gut, dann mal langsam zum Mitschreiben die Antwort auf die ursprüngliche Frage ("Wie schafft man 100 Funde am Tag?") .womiju schrieb:- die rein technische Frage bleibt weiter bestehen.
WIE KANN DAS GEHEN?
Cool, aber trotzdem erkenne ich den Sinn nicht, das ist ja schlimmer als arbeiten und Geocaching gehört bei mir zu einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung, wo ich mich entspannen möchte ohne dabei getrieben zu werden. Bei jedem Cache werden Fotos gemacht, abends kommt man froh und erholt nach hause. Dann werden die jeweiligen Erlebnisse in die Logs geschrieben. Automatisiertes Loggen ist doch voll out. Mache ich da etwas falsch? Ich will mich doch erholen und nicht mit meiner Foundzahl herum prahlen.baer2006 schrieb:Also gut, dann mal langsam zum Mitschreiben die Antwort auf die ursprüngliche Frage ("Wie schafft man 100 Funde am Tag?") .
Viel Spaß(?) bei deiner ersten 100-Funde-Tour !
Eine 100er-Tour habe ich noch nicht gemacht (und habe es auch nicht vor), aber über 50 Funde hatte ich schon mehrmals, und 30-40 Funde an einem Cachetag kommt regelmäßig vor. Das hat sich praktisch immer "ganz von selbst" ergeben, einfach dadurch, dass ich an dem Tag lange (~15 Std.) unterwegs war. Und da waren dann auch immer mal etwas zeitaufwändigere Dosen mit dabei (Multis, T4+, Tradi mit längerem Anmarsch). Und abgesehen von den Fotos mache ich es dabei so wie du - ohne "Termindruck", und das Loggen am Abend gehört dazu. Selbstverständlich bekommt jede Dose ein individuelles Online-Log (auch wenn's beim 1/1er-Fallrohr-Tradi dann schon mal ein "Schnell gefunden, und weiter gings!" wird ).Teddy-Teufel schrieb:Cool, aber trotzdem erkenne ich den Sinn nicht, das ist ja schlimmer als arbeiten und Geocaching gehört bei mir zu einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung, wo ich mich entspannen möchte ohne dabei getrieben zu werden. Bei jedem Cache werden Fotos gemacht, abends kommt man froh und erholt nach hause. Dann werden die jeweiligen Erlebnisse in die Logs geschrieben. Automatisiertes Loggen ist doch voll out. Mache ich da etwas falsch? Ich will mich doch erholen und nicht mit meiner Foundzahl herum prahlen.
monsterbox schrieb:RESPEKT!
Schade, daß ich es nicht geschafft habe, mitzukommen :-( Vielleicht klappt's im April...
Servus,
Christian