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Wiederbelebungsversuche beim toten Patienten?

radioscout

Geoking
tom75 schrieb:
Ich erlaube mir hier den direkten Link zum Post von J_682 zu posten:
http://www.geocaching.com/blog/2015/01/be-a-part-of-whats-next-for-geocaching/#comment-1806719863

Die Wünsche sind alle absolut korrekt und es ist damit so ziemlich alles gesagt und abgedeckt.
Aber leider wird GS wieder mal nichts davon umsetzen. :( :(
Was würde passieren, wenn Virtuals mit den Regeln von damals (kein Mindestabstand, keine "Qualitätskontrolle") wieder eingeführt würden?
Ich bin sicher, daß bald jeder Laternenpfahl ein virtueller "Cache" wäre.
Und daß die fehlende Notwendigkeit, etwas anzubringen oder zu verstecken genutzt würde, um illegale Locations virtuell zu bedosen.

Virtuals haben früher funktioniert, bevor aus Geocaching Punktesammeln wurde. Heute würden sie nur noch mit strenger Reglementierung funktionieren.
Und wofür braucht man sie? Wenn man keine Dose verstecken kann, macht man an der Stelle eine QtA-Stage. Oder man versteckt einen Cache in der Nähe. Oder läßt es sein.
Außerdem gibt es Waymarking. Aber dort gibt es natürlich keine wertvollen Statistenpünktchen.
 

Barkley

Geocacher
radioscout schrieb:
Was würde passieren, wenn Virtuals mit den Regeln von damals (kein Mindestabstand, keine "Qualitätskontrolle") wieder eingeführt würden?
Ich bin sicher, daß bald jeder Laternenpfahl ein virtueller "Cache" wäre.

Ich stimme grundsätzlich Dir zu. Wenn, dann bräuchte es eine sehr massive Kontrolle seitens der Reviewer vor dem Publish und einen sehr großen Mindestabstand untereinander, damit genau das nicht passiert.

Eigentlich mag ich Virtuals. Die paar, die ich bis jetzt gemacht habe, führten mich alle zu erinnerungswürdigen Orten (naja, bis auf einen, der eher ein locationless war), was ich von normalen Caches jetzt nicht unbedingt behaupten kann.

Ich glaube aber auch, dass es keine neuen Virtuals mehr braucht. Groundspeak sollte sich statt dessen lieber darum kümmern, dass die bestehenden erhalten bleiben, und nicht im Archiv verschwinden, nur weil der Owner nicht mehr aktiv ist.

radioscout schrieb:
Virtuals haben früher funktioniert, bevor aus Geocaching Punktesammeln wurde. Heute würden sie nur noch mit strenger Reglementierung funktionieren.

Ich denke, ein vernünftig gestalteter Virtual funktioniert genau so gut oder schlecht wie ein Cache mit echter Dose. Und meiner Ansicht nach sind die überwältigende Mehrheit von Fundlogs bei Virtuals ehrlich "erworben". Und nur weil sich ein paar selber bescheißen wollen - was sie dann auch bei richtigen Dosen machen - muss sich das Gros der Cacher doch nicht davon das Spiel vermiesen lassen.
 

J_682

Geocacher
radioscout schrieb:
Was würde passieren, wenn Virtuals mit den Regeln von damals (kein Mindestabstand, keine "Qualitätskontrolle") wieder eingeführt würden?
Ich bin sicher, daß bald jeder Laternenpfahl ein virtueller "Cache" wäre.

Wie ich bei meinem Punkt zu den PTs angedeutet habe, ist bei allen Caches ein Qualitätsaspekt zu beachten. Das steht sogar in den aktuell gültigen GS-Guidelines. Damit entfällt Deine Befürchtung, dass “jeder Laternenpfahl” mit einem VC bedacht wird, weil dort “When you go to hide a geocache, think of the reason you are bringing people to that spot. If the only reason is for the geocache, then find a better spot.” steht.

radioscout schrieb:
Und wofür braucht man sie? Wenn man keine Dose verstecken kann, macht man an der Stelle eine QtA-Stage. Oder man versteckt einen Cache in der Nähe.

Das mag für die Stadt gelten. Aber was ist mit den großen National Parks, die in den US komplett Dosenfrei blieben müssen, aber trotzdem reichlich sehenswerte (Cache-werte) Orte habe. Oder deutsche Naturschutzgebiete? Auch da macht es wenig Sinn, wenn das Finale zu der QtA am Weg irgendwo 30km im Nirgendwo liegt.

@tom75: Danke fürs Ergänzen des korrekten Links
 

J_682

Geocacher
Barkley72 schrieb:
Wenn, dann bräuchte es eine sehr massive Kontrolle seitens der Reviewer vor dem Publish ...

Wirklich? Wen stört es denn ernsthaft, wenn irgend ein Cacher sämtliche VCs weltweit “illegal” loggt. Mir ist das ziemlich egal - ich habe eigentlich nur ein mitleidiges Lächeln für diejenigen übrig, die VCs loggen, ohne je dort gewesen zu sein.

Denn diejenigen, die sich ihre Punkte vom Sofa aus "erarbeiten" statt draußen ihren Spass zu haben, bleiben ja nicht nur bei den VCs. Jede Dose eines beliebigen PTs kann genauso ungestraft “illegal” geloggt werden, wie ein schlechter VC. Ebenso können viele ECs vom Sofa aus gespielt werden. Betrug zu verhindern kann doch nicht der bestimmende Antrieb hinter der Gestaltung eines Hobbies sein.

Dennoch könnte man ja bei der Wiedereinführung eine Passwort-Funkton vorschalten, wie es sie bei oc.de gibt, damit alle Bedenkenträger und Punktebetrug-Neider zukünftig ruhig schlafen können.
 

MadCatERZ

Geoguru
Ich wäre ja dafür, dass man Funde kaufen könnte, gestaffelt nach D/T-Wertung. Pro Kauf gibt es eine unlöschbares Fundlog mit einem von drei Standarttexten.
 

radioscout

Geoking
J_682 schrieb:
Dennoch könnte man ja bei der Wiedereinführung eine Passwort-Funkton vorschalten, wie es sie bei oc.de gibt, damit alle Bedenkenträger und Punktebetrug-Neider zukünftig ruhig schlafen können.
Damals war es üblich, eine oder mehrere Fragen zu beantworten, die Antwort an den Owner zu schicken und auf die Bestätigung zu warten. Das war eine Art Passwort mit manueller Kontrolle. Und trotzdem wurde geschummelt.
Solange die Antwort von zu Hause gefunden oder weitergegeben werden kann ist es egal, ob der Owner oder Geocaching.com die Antwort prüft.
 

JackSkysegel

Geoguru
J_682 schrieb:
Damit entfällt Deine Befürchtung, dass “jeder Laternenpfahl” mit einem VC bedacht wird, weil dort “When you go to hide a geocache, think of the reason you are bringing people to that spot. If the only reason is for the geocache, then find a better spot.” steht.

So ist es! Und deswegen werden auch nur noch Qualitätscaches freigeschalted.... :???:
 

Barkley

Geocacher
J_682 schrieb:
Wirklich? Wen stört es denn ernsthaft, wenn irgend ein Cacher sämtliche VCs weltweit “illegal” loggt. Mir ist das ziemlich egal - ich habe eigentlich nur ein mitleidiges Lächeln für diejenigen übrig, die VCs loggen, ohne je dort gewesen zu sein. (...)

Betrug zu verhindern kann doch nicht der bestimmende Antrieb hinter der Gestaltung eines Hobbies sein.

Ich glaub, Du hast mich missverstanden. Mir persönlich ist es völlig egal, was der Rest der Welt loggt. Aber die Spielleitung will ihren Regeln nach - verständlicher Weise - keine Couch-Potatoe-Logs. Also müssen sie (bzw. die Reviewer) kontrollieren, dass die Regeln auch eingehalten werden.

Es wandern immer wieder ECs und VCs ins Archiv, weil keiner mehr die Emails liest und/oder die Aufgaben googlebar geworden sind.
 

radioscout

Geoking
J_682 schrieb:
Das mag für die Stadt gelten. Aber was ist mit den großen National Parks, die in den US komplett Dosenfrei blieben müssen, aber trotzdem reichlich sehenswerte (Cache-werte) Orte habe. Oder deutsche Naturschutzgebiete? Auch da macht es wenig Sinn, wenn das Finale zu der QtA am Weg irgendwo 30km im Nirgendwo liegt.
In den .de-NSG ist es möglich, Dosen direkt am Weg zu verstecken.
Wenn wir damit verantwortungsvoll umgehen, kann das noch lange so bleiben.
In den (einigen?) US-NP sind Caches (Dosen) nach Überprüfung durch die Parkverwaltung zulässig.
Und wenn irgendwo keine Caches erwünscht sind, braucht es da auch keine zu geben. Es muß nicht alles (virtuell) bedost werden. Einen NP kann man auch ohne Cache besuchen und es gibt viele Möglichkeiten, ohne Geocaching schöne Stellen zu zeigen.
Für die US-NP können auch Virtuals mit individueller Sondergenehmigung freigegeben werden.
 

J_682

Geocacher
radioscout schrieb:
Und trotzdem wurde geschummelt.

Und? Wie bereits oben geschrieben ist mir das ziemlich egal. Ich möchte, dass mir das Spiel Spass macht und dazu gehören auch VCs (http://coord.info/GCE387 zum Beispiel war super cool und hatte einen echten Aha-Effekt, der auch ohne echte Dose funktioniert). Ob dann irgendein “Geocacher”, der das Spiel nicht verstanden hat betrügt, ist für mich ziemlich nebensächlich. Das nehme ich gerne in Kauf. Was verliere ich denn, wenn ein anderer 1000 “falsche Punkte” hat?

JackSkysegel schrieb:
So ist es! Und deswegen werden auch nur noch Qualitätscaches freigeschalted….

Da hast Du leider Recht. Das liegt aber doch hauptsächlich daran, dass GS sich nicht an seine eigenen Qualitätskriterien hält, wie sie in den Guidelines stehen. Aber trotz der unterirdischen Caches kann ich nicht behaupten, dass mir das Cachen keinen Spass mehr macht. Auch in einer unendlichen Geomüll-Suppe kann ich mir jederzeit die Perlen rausfiltern, die mich interessieren.



Erkennen wir doch an, dass GS nach unseren Ideen zur Verbesserung der Seite frage (wenn sie es denn erst meinen; wovon ich noch nicht restlos überzeugt bin) und sammeln Vorschläge. Ablehnen/ignorieren können sie die einzelnen Punkte ja immer noch.

Wie seht Ihr denn den Rest meiner Vorschläge?
 

J_682

Geocacher
Barkley72 schrieb:
Ich glaub, Du hast mich missverstanden. Mir persönlich ist es völlig egal, was der Rest der Welt loggt.

Schön, da sich wir uns schonmal einig ;-)

Barkley72 schrieb:
Aber die Spielleitung will ihren Regeln nach - verständlicher Weise - keine Couch-Potatoe-Logs. Also müssen sie (bzw. die Reviewer) kontrollieren, dass die Regeln auch eingehalten werden.

Da ich weder Reviewer noch die Spielleitung bin, ist das nicht mein Problem. Geocaching ist ein Eindung zum Daußen-sein. Mich stört es nicht, wenn andere betrügen. Zwar stecke ich solche Leute mental in einen Schublade, bin aber sicher nicht die Geo-Polizei, die da einschreiten müsste.

Barkley72 schrieb:
Es wandern immer wieder ECs und VCs ins Archiv, weil keiner mehr die Emails liest und/oder die Aufgaben googlebar geworden sind.

Bei den alten VCs ist es sicherlich ein Problem, dass diese nicht adoptiert werden können und mit den passiven Ownern “aussterben”. Eine einfache Lösung wäre die Regeln bzgl. der Adoption zu ändern.
Google-bare ECs sind wieder ein Fall von Betrug zwischen dem “Finder” und dem Owner. Das muss jeder Owner für sich entscheiden. Ich behaupte mal, dass es trotz Abschaffung der Logfotos in den meisten Fällen recht leicht zu erkennen ist, ob jemand vor Ort war. Und wenn sich ein “Geocacher” nicht zu blöd ist einen EC in Takatukaland zu loggen, den er nie besucht hat, ist er wieder ein Kandidat für meine Schublade.
 

J_682

Geocacher
radioscout schrieb:
In den .de-NSG ist es möglich, Dosen direkt am Weg zu verstecken.
Wenn wir damit verantwortungsvoll umgehen, kann das noch lange so bleiben.

Kein Widerspruch. Dennoch bleibe ich dabei, dass ein VC in vielen Fällen eine schonenden Alternative zum Mini-Multi sein kann.

radioscout schrieb:
Und wenn irgendwo keine Caches erwünscht sind, braucht es da auch keine zu geben.

Da bin ich in bestimmten Fällen anderer Meinung. Nur weil Förster Heinz meint, dass in "seinen" Wald keine Dose gehört, kann ich an die historische Ruine / das Naturdenkmal / den Aussichtspunkt / das Was-Auch-Immer trotzdem einen VC legen. Solange das Betreten des Geländes nicht verboten ist, kann mir keiner verbieten andere dazu aufzufordern irgendwas abzulesen oder zu zählen. Vor allem da ein VC keinesfalls mehr Schaden anrichtet als ein ahnungsloser Muggle, der dort wandert.

radioscout schrieb:
Es muß nicht alles (virtuell) bedost werden.

Sicherlich nicht. Laternenpfähle zum Beispiel dürfen gerne VC-frei bleiben (siehe oben). Aber bei Dingen, bei denen es sich lohnt, schadet ein VC auch nicht, solange die Qualität stimmt.

radioscout schrieb:
Einen NP kann man auch ohne Cache besuchen und es gibt viele Möglichkeiten, ohne Geocaching schöne Stellen zu zeigen.

Wow, das ist das ganz große Argument, mit dem wir Geocaching sofort einstellen können ;-) Denn jeder Ort der Welt kann auch ohne Dose besucht werden. Dennoch wird mir der Großteil des Forums hier hoffenltich zustimmen, dass ein Cache viele Orte wesentlich interessanter macht.


Einigen wir uns darauf, dass es bei VCs unterschiedliche Meinungen unter den Cachern gibt. Ich bin ganz klar für einen Wiedereinführung. Und damit Gute Nacht zusammen.
 

Zappo

Geoguru
radioscout schrieb:
….Wer es nicht glaubt, kann einen Cache bei OX, NC oder GPSGames listen und die Fundzahlen mit denen der Geocaching.com-Caches vergleichen…..
Wenn man die Fundzahlen in Relation zu den auf den jeweiligen Aktiven auf den Plattformen setzt, siehts schon gaaanz anders aus.
Die Aufgabe eines Caches ist im übrigen ja nicht, maximale Fundzahlen zu kreieren. Sondern seine Klientel zu begeistern - egal, wieviele das sind.
Curling hat auch weniger Zuschauer als Fußball - ob das deshalb "Müll" ist ?

Gruß Zappo
 

skybeamer

Geomaster
J_682 schrieb:
Dennoch wird mir der Großteil des Forums hier hoffentlich zustimmen, dass ein Cache viele Orte wesentlich interessanter macht.
Ein Cache ist für mich (!) ein Instrument, um an interessante Ort geführt zu werden, die ich sonst wohl nur zufällig entdeckt hätte. Der Cache an sich ist aber nicht das Maß der Dinge, denn der Ort wäre für mich auch ohne Cache interessant. Die Dose und die Suche danach versüßen das Ganze "nur". Sprich: Ein uninteressanter Ort ist und bleibt auch mit einer supertollen, kreativen Dose eine uninteressanter Ort. Für mich zumindest.
 

BlueGerbil

Geowizard
J_682 schrieb:
Einigen wir uns darauf, dass es bei VCs unterschiedliche Meinungen unter den Cachern gibt. Ich bin ganz klar für einen Wiedereinführung.

Da bin ich ganz deiner Meinung. Mir würden ad hoch 20 Festungen / Ruinen / Bunker einfallen, wo ich sofort einen Virtual legen würde, aber keine Lust auf´ne Dose habe wg. Schnee und Wartungsaufwand. Sind trotzdem interessante Orte - oder interessante Wege zu den Orten - die mir "zeigenswert" erscheinen und einiges über die Geschichte der Region zu berichten haben. Nicht jeder Ort ist so schneesicher wie http://coord.info/GC5DVQN, wo ein Teamkollege die Dose 4 Stockwerke unter die Erde legte.
 

argus1972

Geowizard
J_682 schrieb:
Wie seht Ihr denn den Rest meiner Vorschläge?
Der Nanovorschlag wäre auch meiner, um den Dreck direkt aus den PQ filtern zu können, da bin ich vollständig bei Dir!

Der Großteil der aufgeführten Wünsche wäre für mich persönlich bei meinem Cacheverhalten nicht so sonderlich interessant, wenn sie auch vollauf nachvollziehbar sind, wenn man sich als Cacher mit Publishmails, Challenges, Souvenirs und der Karte auseinandersetzt und sich für die Tourvorbereitung oft auf der Seite bewegt.
Ich habe meine eigenen Filter in GSAK, die aus den PQ automatisch alles, was ich nicht sehen möchte, auf die IL scheppern, aber das macht ja nun nicht jeder so.

Mehr Reviewer und Veröffentlichung binnen 24h - naja, ICH brauche das nicht!
Das Warten auf die Veröffentlichung gehört für mich zu einer liebgewonnenen Tradition, an die ich mich über die Jahre gewöhnt habe und die für mich zum Spiel gehört. Es geht immerhin nur um ein Hobby und ich sehe keinerlei Veranlassung für JIT-Lieferung nach Amazonvorbild, nur weil ein neues Döschen zwischen die >200K, die schon hier liegen, rausgehauen wurde.
Den Wunsch an sich verstehe ich natürlich gut, denn das Gejammer über die langen Veröffentlichungszeiten gehört ja ebenso zur Hobbytradition :D .

Wo ich mich vollkommen anschließen kann, sind Deine Wünsche in Sachen Cachequalität, Powertrails und Virtuals. Ich selbst mag Virtuals, wenn sie dem Sightseeing dienen und logge seit längerer Zeit schon deutlich mehr Waymarks und OC-Virtuals, als "richtige" Caches, weil letztere in meiner neuen Wahlheimat größtenteils derart übel und nichtssagend sind, dass ich darin keine Caches sehen kann, sondern nur Dosen, bzw. Plastikmüll.
 

J_682

Geocacher
Die große Ankündigung im GS-Blog “Be a Part of What’s Next for Geocaching” ist ja nun schon ein paar Tage her. Unter anderem hieß es da:

The Geocaching Blog schrieb:
Plus, you’ll have a chance to be involved, too. […] The first step: listening.
Gab es seither irgend eine Art von Rückmeldung aus Seattle, die ich übersehen habe? Immerhin kamen fast 150 Beiträge mit Vorschlägen zusammen (und soweit ich mich erinnern kann, war ein neuer Messenger nicht der dringlichste Wunsch ;-) ).

Rein faktisch haben sie ja nur versprochen zuzuhören, aber ich dachte, dass "Schritt Zwei: Reagieren” sich automatisch anschließen würde. Naja, hab ich wohl missverstanden.

Die Frage bleibt: Warum fragt man, wenn einen die Antworten nicht interessieren?
 

Kurmainzer

Geocacher
Warum fragt man, wenn einen die Antworten nicht interessieren?

Das gaukelt immerhin Interesse vor und lässt einen glauben, die würden die Wünsche der Menschen ernst nehmen. Am Ende machen sie dann was anderes und nennen das "alternativlos".

Ist wie in der Politik.
 
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