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Reviewer ....

Status
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OP
BerlinerKindl

BerlinerKindl

Geocacher
GeoDingsda schrieb:
BerlinerKindl schrieb:
hmm naja is klar geodingsda meinste ich nehm jetzte bei schildhorn den found wiederraus weil ich denn nachträglich adoptiert habe? Ja ne is klar und verlegt ist der cache auch schon so könnt ihr zu machen hier da es ja an den 45Meter nicht zurütteln gibt, hey und geodingsda macht sich extra eine nacount um mir zusagen das ich meinen cache als found geloggt habe,wow warum ehrlich und offen sagen wer du bist geodingsda

...und was ist mit Staaken 2 ?
Scheint ja fast System zu haben

ja ne is klar staaken 2 als found finger von drogen, und sag mal Geodingsda warum kommste nich mit deinen richtigen namen,aber ja du hast mich durch schaut ich lege nur caches um sie als found zu loggen weil ich zu blöd zum suchen bin
 
A

Anonymous

Guest
Ich habe keine Lust hier eingreifen zu müssen, also persönliche Anfeindungen per PN, sollte es hier so weitergehen geht der Fred in Quarantäne.

grisu1702 - Moderator
 

Weddlia

Geocacher
Bursche schrieb:
Ich bin mir sicher, dass es bei gc.com mehr Bahncaches innerhalb der 45 meter gibt als bei oc.de. Zum einen, weil es nicht jeder reviewer überprüft und weil es mit gefakten multi-final-Koordinten möglich ist, solche caches zu listen.

Das glaube ich auch, weil es bei gc.com einfach mehr Caches gelistet sind als bei oc.de.
 

geometer42

Geomaster
Die pauschale Anwendung dieser Regel ist im hochverdichteten urbanen Bereich völlig absurd.

Berlin ist von vielen unterschiedlichen Bahnstrecken (Fernbahn, S-Bahn, U-Bahn (oberirdisch) durchzogen, die im gesamten Innenstadtbereich und größtenteils auch in den Außenbezirken praktisch unerreichbar sind. Um vom öffentlichen Straßenland auf das Bahngelände zu gelangen muss man entweder einen durch hohe Zäune gesicherten Damm erklettern, meterhohe Wände überwinden, sich von Brücken abseilen oder Löcher in Tunneldecken bohren.

Innerhalb der 45m-Zonen von Bahntrassen, die meist als Hochtrassen (z.B. Stadtbahn) oder in tiefen, umzäunten Einschnitten geführt werden, gibt es ruhige Wohnstraßen. Ich kann mir in Berlin nur wenige Stellen vorstellen, wo das Cachen weniger gefährlich ist, als z.B. in der verkehrsarmen Lüneburger Straße direkt neben der Stadtbahn (gleich bei mir um die Ecke).

Was also soll diese unsinnige Regel bewirken?

Mal eine Frage an die Reviewer: Würde ein Cache im Tiergarten wegen dieser Regel abgelehnt, nur weil er zufällig über dem Fernbahntunnel liegt?

Falls ja, braucht man wohl nicht weiter zu diskutieren.
 

WerWolf

Geocacher
Bei mir gab es ja auch diese Probleme, da mein Startpunkt an den Scheinen lag (Multi!).

Man sagte mir damals, das es im sinne des Cachers sei, das dieser Cache nicht freigegeben würde.

Gewissermaßen haben die ja recht. Ich gucke teilweise auch nur auf das Display und wundere mich dann, das ich inmitten eines Baches stehe (so geschehen bei Z78 Feuchter Bruch. Wenn ich allerdings auf Schienen zulaufe, würde ich das noch mitbekommen ;-)

Daher finde ich diese Regelung auch absurd.

Allerdings muss ich auch (ich weiß nicht mehr wer das war) zustimmen; ich finde auch langsam diese Mikros ziemlich langweilig.
Immer wieder diese Fotodosen :(

LG
Wolf
 
OP
BerlinerKindl

BerlinerKindl

Geocacher
ich seh das ja genauso das es

1. so auch in den GC guidelines nicht drin steht wie es Reviewer auslegen

2.Das im urbanen gebiet von berlin zugut wie unmöglich ist auf ne bahnanlage zulaufen,denn zitat "Berlin ist von vielen unterschiedlichen Bahnstrecken (Fernbahn, S-Bahn, U-Bahn (oberirdisch) durchzogen, die im gesamten Innenstadtbereich und größtenteils auch in den Außenbezirken praktisch unerreichbar sind. Um vom öffentlichen Straßenland auf das Bahngelände zu gelangen muss man entweder einen durch hohe Zäune gesicherten Damm erklettern, meterhohe Wände überwinden, sich von Brücken abseilen oder Löcher in Tunneldecken bohren."

3.es aber nichts bringt weil eher bring ich einem Hund fliegen bei und schweinen schach spiel,als das die reviewer ein eisehen haben und mal die guidelines so anwenden wie es da drin steht.

4. bringt es nichts sich darüber aufzugeben,weil die reviewer ehh am längeren Hebel sitzen.

5, Warte ich noch ab was meine Anfrage an GC deswegen bringt,glaube aber auch nichts,da eine Krähe der anderen kein Auge aushackt.

6.werd ich meine zeit und finanzmittel erstmal anders als in neue caches investieren
 
OP
BerlinerKindl

BerlinerKindl

Geocacher
so nachtrag damit auch das sich nicht erkennen gebende aber aus Berlin stammende Geodingsda auch ruhig schlafen kann hab ich meinen Found vom Schildhorn gelöscht obwohl der war bevor ich denn cache Adoptiert hatte,also schlaf gut Geodingsda
 
WerWolf schrieb:
Allerdings muss ich auch (ich weiß nicht mehr wer das war) zustimmen; ich finde auch langsam diese Mikros ziemlich langweilig.
Immer wieder diese Fotodosen :(
Das eine hat aber nichts mit dem anderen zu tun. Konsequenter Weise müßte diese 45m-Regel für jeden Cache - ob Micro oder XL, Tradi, Multi, µ oder Stage - gelten.
Sollte der immer wieder erwähnte Auslegungsspielraum allerdings dazu verwendet werden, den persönlichen Vorstellungen nicht entsprechende Geocaches abzulehnen, dann wäre das imho Willkür.
8|
 

-tiger-

Geowizard
Die alberne 45m Regel ist doch deshalb da, weil Bahnstrecken extrem gefährlich sind oder? Man sollte sich ihnen NEVER EVER mehr als 45m nähern und die Reviewer gehen natürlich mit gutem Beispiel voran. Bleibt die Frage, wie ein Reviewer im dicht besiedelten Deutschland Brötchen holt, zur Arbeit kommt, in Urlaub fährt, Cachen geht, zur Tanke fährt oder auch zum Bahnhof kommt. Ich kann jedenfalls keine der aufgeführten Tätigkeiten gefahrlos zu Ende bringen, ohne den 45m Sicherheitsabstand zu einer Bahnschiene zu unterschreiten. Oder habt ihr Reviewer alle nen Hubschauber und könnt vertikal die 45m lebenslänglich einhalten?

Und jetzt der SKANDAL überhaupt: Bei uns gibts ne Waldorfschule näher als 45m an den Gleisen. Sind die Kids alle dem Tod geweiht? Sollen wir die Schule sofort archivieren? Oder gleich den Notstand ausrufen?
 
geometer42 schrieb:
Die pauschale Anwendung dieser Regel ist im hochverdichteten urbanen Bereich völlig absurd.

Auch in Vororten. Neulich erst kam ich an diesem Kinderspielplatz entlang. Der Spielplatz ist mit der Siedlung neu angelegt worden und liegt zur Hälfte näher als 45m an der stark befahrenen, viergleisigen Hauptstrecke. Spielplatz und Weg sind nur durch einen normalen Zaun, also so einen, den auch Kinder spielend überwinden, von den Gleisen getrennt. Für Kinder okay, für Geocacher zu gefährlich?
8|
 

WerWolf

Geocacher
Ich tendiere für den Notstand, dann bibts da wenigstens was zu sehen ^^

Ne mal im ernst, ich empfinde GC schon fast als Diktatur. Die schreiben uns vor, was wir zu sehen haben, und was nicht (gut.. ist jetzt Definitionssache).

Ich hoffe aber inständig, das OC niemals so wird ! Ich will keine Reviewer bei OC, sonst gibt es da auch bald solche Probleme wie bei GC.
 

eigengott

Geowizard
geometer42 schrieb:
Berlin ist von vielen unterschiedlichen Bahnstrecken (Fernbahn, S-Bahn, U-Bahn (oberirdisch) durchzogen

Ich habe mir das gerade mal in Google-Maps angeschaut. Die Bereiche zwischen den Gleisen sind *deutlich* grösser als 2 x 45 Meter. Von den Caches, die ich in Berlin gemacht habe, lag keiner auch nur annähernd in Gleisnähe. Hier wird ein Problem konstruiert, das es in der Praxis gar nicht gibt.

Happy Schallschutzwandbedosing.
 

feinsinnige

Geomaster
eigengott schrieb:
Von den Caches, die ich in Berlin gemacht habe, lag keiner auch nur annähernd in Gleisnähe. Hier wird ein Problem konstruiert, das es in der Praxis gar nicht gibt.
Köstlich! Was ich nicht gesehen habe, das gibt es nicht! Eine ganz neue eigendeutung.
f
 

feinsinnige

Geomaster
Habe ich die Diskussion richtig verfolgt, dann werden Caches näher als 45m an den Bahngleisen hierzulande neuerdings abgeleht, weil dies ein Gefahrenbereich sei.
Anders als in den USA besitzen die Eigentümer der Schienentrassen hier in Deutschland i.d.R. keine 45m breiten Streifen rechts und links der Gleise. An den Eigentumsverhältnissen kann es auch deshalb nicht grundsätzlich liegen, da weiterhin Caches auf (nicht neben!) stillgelegten Flächen von Die_Bahn reviewt werden.
Es muß also an der pauschal angenommenen Gefahrensituation im Nahbereich aktiver Gleisanlagen liegen. Niemand wird bestreiten, dass das Betreten von Autobahnen und vergleichbaren Straßen ähnlich gefährlich ist, wie das Betreten von Gleisen. Einzig logische Konsequenz ist, dass Caches mit einem Abstand von weniger als 45m zu Autobahnen, Autostraßen und vergleichbaren Verkehrswegen auch nicht mehr reviewt werden. Ich bitte darum, diese Umstellung rechtzeitig bekannt zu geben.
f
 

Don Cerebro

Geomaster
Wo ist hier eigentlich das Problem?

Entscheiden wir mal für den Cacher und nehmen es mit der Regel nicht genau, wird gejammert, weil Willkür vermutet wird.
Halten wir uns für alle an die Regel, wird uns Diktatur vorgeworfen.

Im anderen Thread wurde einheitlichkeit gewünscht: Machen wir und ist auch wieder nicht recht....

Packt euch mal an die eigene Nase!
 

Carsten

Geowizard
Don Cerebro schrieb:
Wo ist hier eigentlich das Problem?

Das Problem ist, das "ihr" die Regel anscheinend nicht richtig verstanden bzw. falsch übersetzt habt. Es wird mit einem Mindestabstand argumentiert, der in den originalen Guidelines nirgendwo erwähnt wird.
 
OP
BerlinerKindl

BerlinerKindl

Geocacher
Jod ich seh das auch so wie carsten es schon gesagt hat es geht um eine Generelle 45metter Regel zu Gleisanlagen ,die es in den englischen Guidelines so gar nicht gibt, ich seh ja ein das caches schon reviewt werden sollten,aber es sollte auch solange keine direkte gefährdung von personen vorliegt, immer für den Cacher endschieden werden, und ich denke man kann eine Wand oder einen Zaun aud dem Google satbild sehen,naja und wer einen zaun mutwillig überwindet und dann am Gleis sucht ist selber schuld,ausdem hat er ja dann Privat gelände der bahn betreten,was sich ja schon ohnehin verbietet,das dieser Sachverhalt auch in den GC guidelines ausdrücklich unter sagt ist,weil ein jeder cache freizugänglich bzw öffentlich zugänglich sein muss.
 
OP
BerlinerKindl

BerlinerKindl

Geocacher
Don Cerebro schrieb:
Wo ist hier eigentlich das Problem?

Entscheiden wir mal für den Cacher und nehmen es mit der Regel nicht genau, wird gejammert, weil Willkür vermutet wird.
Halten wir uns für alle an die Regel, wird uns Diktatur vorgeworfen.

Im anderen Thread wurde einheitlichkeit gewünscht: Machen wir und ist auch wieder nicht recht....

Packt euch mal an die eigene Nase!

und ich hatte willkür bei der einhaltung der Regel vermutet :D ,deshalb so oder so geht es nicht es muss wirklich im einzelfall geprüft und geklärt werden eine allgemeine regel ist nicht anwendbar.
naja und wenn schon Cache abgelehnt wird,dann begründet ihn doch nachvollziehbar und nicht wie in meinem Fall "nee geht nicht weil nicht 45meter von bahn weg", sondern wenn wirklich eine Gefärdung vorliegt wie "Nee könne wa nicht frei schalten weil,zur gleis anlage in 10 meter entfernung kein Zaun oder wand vorhanden ist und man ohne Hinterniss die anlage betreten könnte"
 

geometer42

Geomaster
eigengott schrieb:
Ich habe mir das gerade mal in Google-Maps angeschaut. Die Bereiche zwischen den Gleisen sind *deutlich* grösser als 2 x 45 Meter.

Nicht überall. Zum Beispiel wäre es nicht möglich in dieser sehenswerten Ecke, die zu einem öffentlichen Museumspark gehört, einen Cache zu plazieren.

eigengott schrieb:
Von den Caches, die ich in Berlin gemacht habe, lag keiner auch nur annähernd in Gleisnähe. Hier wird ein Problem konstruiert, das es in der Praxis gar nicht gibt.

Das sagt höchstens etwas über Anzahl und Art der Caches aus, die du in Berlin gemacht hast.

Hier eine kleine Auswahl von völlig ungefährlichen und teilweise sehr schönen Caches, die dieser absurden Regel zum Opfer fallen würden:

- An jedem Kreuzbahnhof mit der Ringbahn gibt es mindestens einen Cache (der am Nordkreuz ist übrigens ein echtes Meisterwerk):
Südkreuz
Nordkreuz
Westkreuz
Ostkreuz

- Entlang der Hochbahn östlich vom Ostbahnhof:
Riesen Rad?
Oasen der Besinnung II
Rostkreuz
Stralau
Behala
...

- An jedem Bahnhof gibt es Caches, die von Leuten auf der Durchreise gern und oft gesucht werden.
- Es gibt zahlreiche Stationen bzw. Finals von Multis oder Mysteries, die am Bauwerk "Hochbahntrasse" angebracht sind, weil das alte Gemäuer einfach sehr schöne, ungefährliche und gut erreichbare Versteckmöglichkeiten bietet. Alle liegen auf dem öffentlichen Straßenland, die Hochbahn verläuft unerreichbar 6m oberhalb.

Konstruiertes Problem?
 
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