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Eigengott hat wieder zugeschlagen

diltigug

Geocacher
Zappo schrieb:
Natürlich ist mal wieder die gewählte "Mechanik" der Hintenruminformation des Reviewers das Hinterletzte, und das Einzige, was ein richtiger Reviewer in so einem Fall mit erhobenem Haupte machen sollte, ist, den Mailschicker drauf hinzuweisen, daß er ein öffentliches NA schreiben soll....

+1

Genauso, finde ich, sollten die Reviewer auf die "Hintenrum-Denunzianten" reagieren und nicht anders.

M. M. nach die richtige Reihenfolge wäre:


  • * Besser-Cacher hat einen NA zu loggen, meinentwegen mit einer parallelen Mail mit Fotos an den Reviewer.
    * Reviewer prüft und schreibt eine Note mit seiner Entscheidung und ggf. einer Fristsetzung an den Owner die Missstände abzustellen.
    * Erst dann, wenn der Owner nicht reagiert, wird archiviert.

Diese Reihenfolge würde m. M. nach den Dampf aus dem Kessel nehmen und der Vorgang ist für alle transparent.
 

Nadiphan

Geocacher
Zappo schrieb:
Sorry:

Natürlich ist mal wieder die gewählte "Mechanik" der Hintenruminformation des Reviewers das Hinterletzte, und das Einzige, was ein richtiger Reviewer in so einem Fall mit erhobenem Haupte machen sollte, ist, den Mailschicker drauf hinzuweisen, daß er ein öffentliches NA schreiben soll....
...

We auch immer da die Informationen geliefert hat will offensichtlich nicht erkannt werden. Der "öffentliche" NA-log würde also vermutlich von einer Sockenpuppe kommen.
Des weiteren finde ich einen solchen NA-log mit lauter Bildern der Stationen mehr als unglücklich, speziell wenn am Ende rauskommt, dass der Owner eine Erlaubnis für die Verstecke hatte. Ob das hier zutrifft weiss ich natürlich nicht.

Ob der Reviewer gleich archivieren muss oder ein disablen plus Nachbesserzeit besser wäre ist ein anderes Thema.

Gruß,
Nadiphan
 

Chris_rocks31

Geomaster
Natürlich wäre eine solche Reihenfolge schön...doch wer logt den unter seinem Account einen NA wegen Guidelineverletzung. Wer das macht, der brauch auf Jahre zu keinem Event mehr gehen.

Was ich von der "Buddelregel" halte ist ja bekannt...ich weiß aber nicht welche Motivation hinter den Meldungen steckt.
Ein selbsternannter Regelwächter kann es kaum sein...dann wurde sich die Karte massiv leeren...vielleicht was persönliches...oder einfach ein Troll, der grinsend dann das Forum beobachtet.

Wenigstens ist der Cache noch machbar. Hatte ihn einmal angefangen und die Stationen bis zum Abbruch hätte ich als naturverträglich eingestuft. Alles nahe am Weg und trotz hoher Besuchsfrequenz kaum Suchspuren, Hinweis bezüglich der Nachtruhe...also Gedanken haben sich die Owner schon gemacht...und Mühe...
 

Torsten007

Geocacher
Dann könnte es aber zukünftig umso mehr derartiger nicht regelkonformer Caches geben. Auslegen getreu dem Motto: Ich versuchs, kann ja nicht viel verlieren, notfalls bessere ich eben nach.
Und vor allem wer kontrolliert dies dann, das wirklich nachgebessert wurde? Werden einige den Reviewer dann nicht erneut täuschen, wie schon beim Publish?
 

Bursche

Geowizard
kokoline schrieb:
Moin,

ist ja schön, das es andere Plattformen gibt. Da macht es nichts das vielleicht das Eigentum der anderen beschädigt wird.
Wenn aber irgendwann die Obrigkeit sagt, Leute nun ist Schluß mit Geocaching und zwar egal von welcher Plattform, wer ist dann Schuld? sind das dann immer noch Eure so "verhaßten" Amis?
Bei vielen Beiträgen frag ich mich wirklich, ob das Hirn nicht schon gelitten hat.

Gruß
Kokoline

Womöglich besteht diese Gefahr.Womöglich glaubt der eine oder andere er müsse angesichts dieser drohenden Gefahr etwas tun. Das ist aber schon seit Jahren so aber anstatt an einer Lösung zu arbeiten flüchten sich alle Beteiligten in eine "verschwurbelte" Scheinwelt.

G$ macht einerseits Werbung mit Caches die offensichtlich gegen die guidelines verstoßen, drängt aber andererseits auf die Einhaltung der guidelines.

Die Reviewer verstecken sich hinter Sockenpuppen, verstoßen als Spieler aber selbst gegen die guidelines oder finden zumindest guidelinewidrige Caches, gegen die sie dann nichts unternehmen.

Die Forentrolle fordern einerseits die Einhaltung der guidelines warnen aber andererseits jeden davor, guidlinewidrige Caches irgendwie öffentlich zu machen und bewerfen jeden, der sich nicht ans Schweigegelübde hält mit Dreck.

Und die große Masse der geocacher interessiert das alles nur am Rande. Die lernen innerhalb weniger Wochen, dass man am besten nichts sieht, nichts hört und vor allem nichts sagt und dass man halt das ins Listing schreibt, was der Reviewer hören will, während man das was er vielleicht nicht hören sollte bei den eigenen Caches verschweigt und bei fremden Caches als großes Abenteuer auf youtube postet.

Um auf deine Frage zurückzukommen, JA die Spielleitung ist verantwortlich! Und es wäre der erste Schritt zur Abwehr möglicher "Geocachingverbote" dass sich die Spielleiter zu ihrer Verantwortung bekennen, die Fehler die selbst in der Vergangenheit gemacht haben eingestehen und dann einen Weg vorgeben den sie gehen wollen. Stattdessen weist die Spielleitung stets alle Verantwortung von sich, jeder Reviewer macht was er will, der eine archiviert, der andere vergräbt selbst Dosen, der nächste arbeitet sich an Höhlen ab... und bei G$ in Seatle zählen sie wohl überwiegend Geld.
 

Doktor

Geocacher
MadCatERZ schrieb:
Was passiert eigentlich, wenn ein Reviewer auf einen offenkundigen Guidelineverstoß aufmerksam gemacht wird und nicht reagiert(gesetzt den Fall, dass der Melder hartnäckig bleibt)?
NICHTS!
Ist mir bei einem Flugplatzcache nähe Tübingen passiert. Die Cachedose befindet sich im Mast einer Luftfahrtsicherheitstechnischen Einrichtung, 15m vorher sogar noch ein Schild mit "Betreten verboten"! Ich habe den dennoch gemacht, da ich als Pilot die Erlaubnis hatte, aber wenn ich mir vorstelle das zig Cacher das Verbotsschild ignorieren und an dem Mast "rumfummeln" würde ich als Flugplatzleiter die Polizei rufen.
Jedenfalls hatte ich regen Schreibverkehr mit dem Owner und dem Reviewer, dennoch blieb der Cache.
:irre:
 

Die Baumanns

Geowizard
Ich glaube, es muß mal ein Eigentümer ein riesiges Faß aufmachen und ein Exempel statuieren,
und einen Owner richtig zu kasse beten.
Das wird dann vermutlich wachrütteln.
 

Bastei

Geocacher
Ich würde gerne wissen, was ein Cacher sich anhören muss, oder wie über ihn geredet wird, wenn er öffentlich einen "Top-Cache" meldet.
Verständlich, dass da oftmals lieber der Weg über den Reviewer gewählt wird.
Jedoch bin ich auch dafür, dass es zumindest ein Anhörungsrecht für den Owner geben soll. (Vllt. ist es sein Grundstück, vllt. sind alle Stationen in der Form mit dem Besitzer abgesprochen usw.)
Andernfalls sollte es eine Frist geben, wo der Cache den Regeln angepasst werden kann (innerhalb dieser Zeit würde ich den Cache komplett für logs sperren).
Sollte das Ultimatum nicht eingehalten werden, würde ich den Cache ins Archiv schicken. Bei einem wiederholten Verstoß, würde ich den Cacher für einen gewissen Zeitraum sperren.

Den Cache allerdings sofort zu archivieren ist auch nicht richtig.
Ebenfalls nehme ich an, dass trotz der vielen Diskussionen hier, die Problematik des "vergrabens" vielen Ownern gar nicht bekannt ist.
Dürfte interessant sein, wie sehr sich die fundzahlen in diesem bsp. von gc und oc unterscheiden. Ob es der richtige Weg war, muss der Owner für sich selbst entscheiden.
 

Nadiphan

Geocacher
wolkenreich schrieb:
Das mit dem Vergraben und den Bäumen nageln ist auf OC erlaubt?

Das Vergraben ist meines Wissens bei OC nicht verboten.
In fremde Bäume zu nageln oder schrauben kann man unabhängig vom Umweltstandpunkt als Sachbechädigung auslegen. OC kann das also nicht erlauben.

Auch bei OC braucht man übrigens die Erlaubnis des Grundstückeigentümers.

Zitat aus den Nutzungsbedingungen:
"* Der Besitzer und/oder Eigentümer des Grundstücks muss das Legen des Geocaches gestattet haben."
und:
"*Der Geocache muss als solcher deutlich gekennzeichnet sein und Kontaktangaben des Versteckers enthalten.
...
*Der Besitzer des Geocaches ist für alle Schäden, die durch das Verstecken des Geocaches entstehen, verantwortlich.
...
*Geocaches, die gegen die oben genannten Richtlinien für das Verstecken eines Geocaches verstoßen, sind unverzüglich über den Melde-Hyperlink im Cachelisting oder per E-Mail an [email protected] zu melden. Damit hilft jeder Benutzer die Qualität dieser Geocaching Seite auf hohem Niveau zu halten und so den langfristigen Betrieb zu ermöglichen."
(http://www.opencaching.de/articles.php?page=impressum#tos)

In Sachen Regeln sind sich OC und GC also deutlich ähnlicher als hier vielen bewußt ist.

Gruß,
Nadiphan
 

Bursche

Geowizard
Die Baumanns schrieb:
Ich glaube, es muß mal ein Eigentümer ein riesiges Faß aufmachen und ein Exempel statuieren,
und einen Owner richtig zu kasse beten.
Das wird dann vermutlich wachrütteln.
Das ist doch alles schon passiert. Selbst reviewer haben schon bezahlt. Die Telekom hat einige Cacher wegen Klettern auf einem Funkmast bestrafen lassen, einzelne Gemeinden haben Geocahing "verboten"... an der Mehrheit der Geocacher geht das aber komplett vorbei. Und die Spielleitung? Die hofft wohl, dass es zumindest solange gut geht, bis Jeremy und Co finanziell ausgesorgt haben.
 

Torsten007

Geocacher
Wenn ein archivierter Cache in der Form genehmigt sein sollte und somit zu Unrecht archiviert wurde, und der Owner dies dem Reviewer vorlegt, wird der Cache auch sicher wieder aus dem Archiv geholt.

Bleibt trotzdem der Vorwurf des generellen Verstoßes gegen die Guidelines (Vergraben), dann ist das leider nun mal Pech. Aber das sollte der Owner nun mal auch vorher wissen wenn er die Regeln gelesen hat...
 

Die Baumanns

Geowizard
Bursche schrieb:
Die Baumanns schrieb:
Ich glaube, es muß mal ein Eigentümer ein riesiges Faß aufmachen und ein Exempel statuieren,
und einen Owner richtig zu kasse beten.
Das wird dann vermutlich wachrütteln.
Das ist doch alles schon passiert. Selbst reviewer haben schon bezahlt. Die Telekom hat einige Cacher wegen Klettern auf einem Funkmast bestrafen lassen, einzelne Gemeinden haben Geocahing "verboten"... an der Mehrheit der Geocacher geht das aber komplett vorbei. Und die Spielleitung? Die hofft wohl, dass es zumindest solange gut geht, bis Jeremy und Co finanziell ausgesorgt haben.

Die Spielleitung tut ja wohl was, auch wenn es nur archivieren ist.
Zudem ist nicht die Spielleitung für einen ordnungsgemäßen Cache zuständig, sonder der Owner. Die Spielleitung kann bei gemeldeten Verstößen erst reagieren.

Die Bestrafung bei der Telekomgeschichte, war je eher ein erhobener Finger.
 

Bursche

Geowizard
Die Baumanns schrieb:
Die Spielleitung tut ja wohl was, auch wenn es nur archivieren ist.
....

Ja, einer von 40 Reviewern archiviert alle paar Wochen einen vergraben Cache. Ein anderer, dem gerade langweilig war, hat ein dutzend caches archiviert, weil irgendwie vielleicht von irgendwen gegen irgendein Fledermausgesetz verstoßen wurde...

Die Baumanns schrieb:
...
Zudem ist nicht die Spielleitung für einen ordnungsgemäßen Cache zuständig, sonder der Owner. Die Spielleitung kann bei gemeldeten Verstößen erst reagieren.

....

Und genau diese Einstellung führt dazu, dass es mit dem Dosensuchen seit Jahren den Bach runter geht!
 

JR849

Geowizard
wolkenreich schrieb:
Das mit dem Vergraben und den Bäumen nageln ist auf OC erlaubt?
Gute Frage, nächste Frage. Gesetzt den Fall es ist nicht erlaubt, müsste OC den Cache nicht auch archivieren, nachdem das nun bekannt ist? :???:
*NurMalLautGedacht
 

diltigug

Geocacher
Nadiphan schrieb:
We auch immer da die Informationen geliefert hat will offensichtlich nicht erkannt werden. Der "öffentliche" NA-log würde also vermutlich von einer Sockenpuppe kommen.

Ob der NA-Log von einer Sockenpuppe kommt, oder nicht, wäre mir bei der Vorgehensweise egal. Es geht schliesslich nicht um den NA-Logger, sondern um den evtl. nicht regelkonformen Cache.

Nadiphan schrieb:
Des weiteren finde ich einen solchen NA-log mit lauter Bildern der Stationen mehr als unglücklich, speziell wenn am Ende rauskommt, dass der Owner eine Erlaubnis für die Verstecke hatte. Ob das hier zutrifft weiss ich natürlich nicht.

Da stimme ich zu, wenn denn Bilder notwendig sind, gehören die nicht in den Log, sondern per Mail an den Reviewer geschickt. Er alleine ist der Schiedsrichter und muss sich ein Bild machen können.
 

KreuterFee

Geomaster
Die Baumanns schrieb:
Die Spielleitung tut ja wohl was, auch wenn es nur archivieren ist.
Zudem ist nicht die Spielleitung für einen ordnungsgemäßen Cache zuständig, sonder der Owner. Die Spielleitung kann bei gemeldeten Verstößen erst reagieren.

Die Bestrafung bei der Telekomgeschichte, war je eher ein erhobener Finger.

Gut, das in Deutschland immer noch letztendlich Gerichte entscheiden und nicht selbsternannte Polizisten.
Was wäre denn eine angemesse Strafe? Köpfen?

Die Spielleitung an sich hat garnichts damit zu tun, die einzigsten die anschließend über eine Rechtmäßigkeit entscheiden können sind der Owner und der Eigentümer.
Der Reviewer ist nur ein Spielball, der eigentlich garnicht entscheiden kann ob das so in Ordnung ist oder nicht.
Der kann nur dem sichersten Weg wählen, daher Archiv.

Die Konservation muss eigentlich zwischen Eigentümer und Cacheowner erfolgen.
 

Die Baumanns

Geowizard
KreuterFee schrieb:
Die Baumanns schrieb:
Die Spielleitung tut ja wohl was, auch wenn es nur archivieren ist.
Zudem ist nicht die Spielleitung für einen ordnungsgemäßen Cache zuständig, sonder der Owner. Die Spielleitung kann bei gemeldeten Verstößen erst reagieren.

Die Bestrafung bei der Telekomgeschichte, war je eher ein erhobener Finger.

Gut, das in Deutschland immer noch letztendlich Gerichte entscheiden und nicht selbsternannte Polizisten.
Was wäre denn eine angemesse Strafe? Köpfen?

Die Spielleitung an sich hat garnichts damit zu tun, die einzigsten die anschließend über eine Rechtmäßigkeit entscheiden können sind der Owner und der Eigentümer.
Der Reviewer ist nur ein Spielball, der eigentlich garnicht entscheiden kann ob das so in Ordnung ist oder nicht.
Der kann nur dem sichersten Weg wählen, daher Archiv.

Die Konservation muss eigentlich zwischen Eigentümer und Cacheowner erfolgen.

Die Strafe kann ja auch Schadenersatz sein, bei einem beschädigten Baum, (aussortierung vom Harvester wegen Metall, Baum bleibt gefällt im Wald) ist zumindest der Wert den der Baum beim Sägewert hätte. Das ist natürlich Sache des Eigentümers.
Groundspeak hat aber Regeln geschaffen um Probleme zu vermeiden, der Reviewer ist nun der verlängerte Arm, der darauf achten darf, das die Regeln eingehalten werden.

Die Konversation von Eigentümer und Cacheowner sollte natürlich erfolgen, aber Hand aufs Herz, das ist schon aufwändig. Man kann aber auch Dosen legen, die gut sind und nichts beschädigen. Weiterhin fehlt vielen das Unrechtsbewustsein beim Wald, denn landläufig meinen viele, das der Wald allen gehört. Das ein Wald auch Wirtschaftsgut ist, auf die Idee kommen die wenigsten.
 

KunstDieb

Geocacher
diltigug schrieb:
Ob der NA-Log von einer Sockenpuppe kommt, oder nicht, wäre mir bei der Vorgehensweise egal. Es geht schliesslich nicht um den NA-Logger, sondern um den evtl. nicht regelkonformen Cache.
Dann log doch mal einen Cache, welchen ein Reviewer schon seit Jahren mit Logbedingung IM Auto spazieren fährt und man mit ihm ein Termin zum Loggen vereinbaren muss, wie beispielsweise bei diesem (GC187F2) Cache.
 
Wenn man jetzt denkt der Reviewer, welcher sonst wegen Banalitäten ein Fass aufmacht, hat ein Fünkchen Einsicht womöglich unglaubwürdig zu sein, irrt gewaltig. Persönliche Angriffe gegen den SBA Logger (i'm self) von ihm oder Leuten mit braunem Halskringel sind da nur die Spitze des Eisberg's.
 
Daher kann ich jeden verstehen, wer eben nicht selbst unter richtigen Account einen SBA loggt. Aber das soll jeder für sich selbst entscheiden.

Aber wie du selbst treffend feststellst, die Frage ist doch die, wer hier den Fehler gemacht hat?
 

KreuterFee

Geomaster
Im Rahmen der Interessensabwägung ist der Schluss, das ein Nagel im Baum automatisch zu Schadensersatzansprüchen führt, falsch.
Da sollte man mal nicht die amerikanische Rechtssprechung mit der Deutschen verwechseln.
 
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