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Geocaching löst Polizeieinsatz aus in Hemmingen bei Hannover

wustabong

Geocacher
ich habe fast den gedanken, dass hier einige davon ausgehen das jedermann...auch die polizei... geocaching kennen müssten. ich denke eher das es anders herum ist. die wenigsten kennen es.

wenn dann von einer person berichtet wird die sich verdächtig verhält und dann auch noch ein kasten/kiste/paket gefunden wird..... da dann auch noch drähte zu erkennen sind. mal ehrlich, "nur" weil da ein aufkleber drauf ist, auf dem offizieller geocache steht lassen die polizisten bestimmt nicht alles was sie in bezug auf verdächtige gegenstände gelernt haben den bach runter sausen, oder was meint ihr?

schön wenn mal einer dabei ist, der das spiel kennt und schnell entwarnung geben kann. aber die polizei wird nicht darauf warten, dass sie zu einem solchen einsatz gerufen wird. da bin ich mir doch sicher.

ich bin gespannt, was da am ende für daniel rumkommen wird. ich hoffe du verrätst es uns.

wb
 

frigo

Geocacher
Um im ganzen Diskurs um Drähte und was auch immer ... konkrete Fakten folgen zu lassen, greif ich mal den einzig konstruktiven Beitag von Greendragon auf:

Falls Daniel löhnen muss, werde ich ebenfalls meinen Obolus entrichten.

Bevor ihr weiter über irgendwelche Feuerwehreinsätze in Pusemuckel oder sonstewo diskutiert, könnte der eine oder die andere .... ! Ihr wißt schon.

Gruß Frigo

Bekennender Schmied aus Linden
 

VisualTwo

Geocacher
Abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass Daniel dafür überhaupt latzen muss... wer ist eigentlich diese dumme Martina mit ihrem Cache-Blog?

Die Frau erinnert mich sehr an einen anderen Zeitgenossen, der tatsächlich aus Hannover kommt -> http://www.muellseite.de/utsa01.htm (lesen ab der zweiten "Ultimate Trash Side Award"-Grafik)
 

awema

Geomaster
Auch wenn ich am Niederrhein lebe, kenne ich die Story aus erster Hand vom THB, da wir hier mit 50 anderen cachern Silvester gefeiert haben.

Ich selber habe fast 200 caches gelegt, die meisten in den Nachbarkommunen. Ich selber habe schon im Dunklen an einem LP in die Waffenmündungen einer ganzen Polizeitruppe geschaut und auch hier gab es schin Einsätze wegen "Verdächtiger Personen" oder "Verdächtigen Gegenständen" im Zusammenhang mit geocaching.

Ich oute mich hier aber mal: ich bin selbst bei dem "Verein", wenn auch nicht mehr uniformiert, aber immer noch "operativ". Und ich kann hier absolut manche uneinsichtige Haltung und Meinung nicht nachvollziehen.

Das Hobby kennen hier zwar mittlerweile viele, aber lange und auch nicht bundesweit alle Polizeibeamten und auch nicht die "aufmerksamen Bürger", die wegen "Funden" oder "Beobachtungen" immer mal wieder anrufen.

Spätestens seit 9/11 sind die "Sicherheitskräfte" überall dermaßen sensibilisiert worden, dass ich einen Einsatz wie in Hannvover absolut nachvollziehen kann - er ist vollkommen korrekt und gerechtfertigt. Dies aus dienstlicher Sicht.

Ein, nenne ich ihn mal "böser Bürger", der etwas anstellen möchte, kann wer weiß was auf so eine Dose kleben - es interessiert im sensiblen Einsatzfall erst mal gar niemanden!

Natürlich kann man anhand der Handynummer den Inhaber fix feststellen, die Person überprüfen und sie auch anrufen (was natürlich nur geschehen würde, wenn der Anschlussinhaber unauffällig ist). Aber wer steckt hinter der Nummer: ein Strohmann als Anschlussinhaber, der keinen Dreck am Stecken hat, vielleicht sogar ein "Schläfer" im worst case. Selbst wenn der unauffällige Anschlussinhaber dann angerufen wird, muss da nicht der dran sein, der ermittelt wurde. Und auch der kann dann natürlich wer weiß was erzählen ...

Man, Leute - seid doch nicht so weltfremd! Versetzt euch doch mal in den Beamten auf der Straße, der in so einer Nacht schon wer weiß wie vielen anderen Sch... hinter sich hat.

Ich könnte das jetzt noch ellenlang weiter spinnen. Und selbst wenn alles letztlich harmlos war: was meint ihr, wer sich immer rechtfertigen darf, warum er dies so und das nicht gemacht hat: der kleine Beamte auf der Straße!

Und ich finde es schon fast unverschämt, dann hier auch noch zu schreiben, dass die Hilfskräfte immer so weinerlich seien - DANKE schön. Da würde ich fast wüschen, dass der Einsatz für die Verursacher richtig teuer werden sollte. Aber, die können ja nichts für solche posts - und ich hoffe und gehe davon aus, dass sie ungeschoren aus der Sache raus kommen. Auch mich kann es täglich treffen ...

In diesem Sinne: happy hunting
 

treemaster

Geoguru
Hallo awema,

DANKE für deinen Beitrag. Du hast die Worte geschrieben, die ich gesucht aber nach mittlerweile unzähligen schlaflosen Nächten nicht gefunden habe ;)
Nur wer selbst einmal nach mittlerweile 44 Tagen ohne Tiefschlaf noch behaupten kann, auf der Höhe seiner Leistungsfähigkeit zu sein möge den ersten Stein werfen ;)
 

VisualTwo

Geocacher
Im Dezember gab es in Hannover ein Cacherevent. Eingeladen waren Vertreter der Polizei, die sich mit der Thematik befassen. Leider kam nicht der Hauptverantwortliche, sondern nur irgendein Vertreter, der nur gerade so viel zum Thema sagen konnte, was jeder schlussfolgern konnte (keine Caches an Flughäfen und Bahnhöfen). Echt schlecht.

Warum viele Cacher auf die Polizei schlecht zu sprechen sind, kann ich nicht sagen, aber man merkte es an der teils gereizten Stimmung an den Tischen. Leider hatte der polizeiliche Vertreter auch nicht gerade eine laute Stimme, so dass die meisten nach wenigen Minuten gar nicht mehr hinhörten (bzw. nicht mehr versuchten, überhaupt etwas zu hören).

Auf die Frage, ob die Polizei nicht eine Art Meldestelle oder ähnliches zur Verfügung stellen möchte, damit genau solche Situationen wie diese jetzt vermieden werden können, gab er nur irgendwelches Geblubber von sich, das ebenfalls nur 08/15-Floskeln enthielt. Also keine Kooperationsbereitschaft von der Polizei.

Wenn ich dann noch höre, dass sich hier Leute outen, im Rettungsdienst oder bei der Polizei zu arbeiten (oder schon mal ne Polizistenjacke übergestreift zu haben) und deshalb die ständige Jammerei über die Belastung für gerechtfertigt halten, kann ich nur den Kopf schütteln: Nach welchen Gesichtspunkten sucht ihr euch eure Arbeit aus? Wo man am meisten jammern kann, am meisten draufknüppeln darf oder am meisten verdient? Ist das wirklich neu, dass man auch mal Überstunden machen oder andere Tätigkeiten bei der Arbeit ausüben muss als es einem genehm ist? Wo kommt ihr her, aus Schlumpfhausen? Was erwartet ihr denn für Tätigkeiten bei der Polizei oder bei der Feuerwehr? Alte Omas über die Straße tragen und Katzen aus Bäumen retten?

Ich habe als Jugendlicher ehrenamtlich in einem Jugendcafé gearbeitet, wo es Stammgäste gab, denen man im Dunkeln nicht begegnen will. Nie hätte ich gejammert über die ständige seelische Belastung, der man da ständig ausgesetzt ist. Als mir die ständigen Hakenkreuzschmierereien und Ausländerbeleidigungen von den türkischen Besuchern und die Runterwirschaftung des Cafés durch die Kirche zu viel wurden, habe ich das Handtuch geschmissen (das war für mich ne verkehrte Welt). Allerdings habe ich mich nicht in Foren ausgeheult, denn ich wußte ja schon im Voraus, was auf mich zukommt. Das weiß auch jeder, der bei der Feuerwehr, beim THW und bei der Bullizei arbeitet.

Man gewinnt hier das Gefühl, dass bei den Rettungsdiensten und der Polizei nur Memmen arbeiten.

Zum Thema "9/11": Warum ist es eigentlich gefährlicher, an Bahnhöfen und Flughäfen Caches zu legen? Hier in Hannover gibt es die Ernst-August-Galerie, da ist ein Cache auf dem Dach. Würde da ne Bombe hochgehen, wäre der "Personenschaden" deutlich höher als auf nem Bahnhof. Trotzdem interessiert es hier niemanden. Immer schön von den Medien lenken lassen, ihr Lemminge!
 

Carsten

Geowizard
awema schrieb:
Man, Leute - seid doch nicht so weltfremd! Versetzt euch doch mal in den Beamten auf der Straße, der in so einer Nacht schon wer weiß wie vielen anderen Sch... hinter sich hat.

Genau das ist es, was viele offenbar nicht mehr können: Sich in eine Situation aus der Sichtweise einer anderen Person hinein versetzen. Anders lässt sich die Ignoranz einiger Poster nicht erklären.
 

TweetyHH

Geomaster
Sicher, als Polizei hat man wegen Geocachern Fehleinsätze - Hab ich auch schon erlebt - wenn 4 Mann mit Waffe am Holster auf einen zu stürmen geht sogar bei mir die Pumpe auf 240 ;-)
Kurzes Gespräch, denen erklärt was wir da tun und gut war die Sache. Sie haben uns noch gebeten heute da nicht mehr zu suchen (die Anwohner waren wohl auf Grund einer Einbruchsreihe leicht verunsichert). Naja, was wir von einer einzäunten Wiese klauen wollte war mir wie der Polizei zwar nicht ersichtlich, aber nun ja ;-)

Aber zurück zu vermeintlichen Bomben: Am Flughafen Hamburg waren in der Parkhäusern mal 2 Filmdosen versteckt. Die wurden seitens der Security entfernt mit dem Vermerk, dass das ja auch Sprengsätze sein könnten. (naja, ich würde mich Bedanken, wenn die Sprengsätze im Parkhaus und nicht in den Hallen im Getümmel oder gar im Flugzeug losgehen ... aber nun ja, wahrscheinlich war die Angst zu groß, das ein Auto beschädigt werden könnte). Das ich gleichzeitig da ein Auto mit 'ner halben Tonne Sprengstoff parken darf, den ich da sogar ungefährdet wochenlang rumstehen lassen kann (die größte Gefahr für das Auto sind vermutlich Autodiebe) ... Nunja, den Sicherheitsgewinn der Aktion werde ich wohl nie verstehen.

Und genau das kann man auch am Rathaus kritisieren - hätte ich da einen Sprinter geparkt hätte ich vermutlich frühestens nach 'nem halben Tag ein Knöllchen bekommen. Wenn es ganz dumm läuft hätten sie ihn abgeschleppt - aber mit Sicherheit hätte niemand auch nur im Entferntesten daran gedacht das Bombenräumkommando zu rufen, selbst wenn auf dem Beifahrersitz der Koran gelegen hätte.

Und genau hier sollten sich die Fachkräfte vom Amt eigentlich auch ihre Panik verlieren. Wenn ich 'ne Telefonnummer finde, kann ich mich doch einfach mal aus dem Unmittelbaren Radius entfernen, kurz anrufen und fragen, ob derjenige mir die Dose genauer zeigt.

*Bitte mit nur Ironie weiterlesen*
Selbst wenn alle in Deutschland im letzten Jahrzehnt geplanten Anschläge durchgeführt worden wären, wären vermutlich nicht mal 1/10 der jährlichen Verkehrstoten zustande gekommen. Da bleibt eigentlich nur zu Fordern die Terrorbekämpfer schleunigst zu Verkehrspolizisten umzuschulen und den Bußgeldkatalog mal an andere Westeuropäische Länder anzupassen.
 
VisualTwo schrieb:
Also keine Kooperationsbereitschaft von der Polizei.
Was erwartest Du? Ein 24 stunden Telefonhotline??? :no:

VisualTwo schrieb:
Wenn ich dann noch höre, dass sich hier Leute outen, im Rettungsdienst oder bei der Polizei zu arbeiten (oder schon mal ne Polizistenjacke übergestreift zu haben) und deshalb die ständige Jammerei über die Belastung für gerechtfertigt halten, kann ich nur den Kopf schütteln: Nach welchen Gesichtspunkten sucht ihr euch eure Arbeit aus? Wo man am meisten jammern kann, am meisten draufknüppeln darf oder am meisten verdient? Ist das wirklich neu, dass man auch mal Überstunden machen oder andere Tätigkeiten bei der Arbeit ausüben muss als es einem genehm ist? Wo kommt ihr her, aus Schlumpfhausen? Was erwartet ihr denn für Tätigkeiten bei der Polizei oder bei der Feuerwehr? Alte Omas über die Straße tragen und Katzen aus Bäumen retten?
Du weisst aber schon, dass es einen den Tag versauen kann, wenn Dir als Polizist (nehmen wir mal an, Du wärst einer) ein selbstgebastelter Sprengsatz in der Hand explodiert, auch wenn da ein Aufkleber drauf gebappt ist, der sagt, dass dieser Gegenstand ungefährlich ist??? :???:

VisualTwo schrieb:
Ich habe als Jugendlicher ehrenamtlich ... Als mir die ständigen Hakenkreuzschmierereien und Ausländerbeleidigungen von den türkischen Besuchern und die Runterwirschaftung des Cafés durch die Kirche zu viel wurden, habe ich das Handtuch geschmissen
Du hast da ehrenamtlich gearbeitet, und nicht deinen Lebensunterhalt mit bestritten... Von daher ist es deutlich einnfacher in so einer Situation das Handtuch zu schmeissen...

VisualTwo schrieb:
Man gewinnt hier das Gefühl, dass bei den Rettungsdiensten und der Polizei nur Memmen arbeiten.
Nach denen Du wahrscheinlich rufst, wenn Dir was passiert ist. Und von denen Du wahrscheinlich auch erwartest, dass sie deine Unversehrtheit und oder Eigentum schützen und dabei ihre eigene Gesundheit riskieren. Aber die sollen sich bitte nicht mimosenhaft verhalten, sie haben sich den Job ja ausgesucht... :ironieteufel:


Ach übrigens, nur zur Info, Nein! ich bin nicht Polizist oder arbeite im Rettungsdienst. Und Nein! ich möchte nicht mit denen tauschen. Und Ja! ich bin dankbar über die Arbeit die sie leisten.
 

awema

Geomaster
Ich kann dienstlich und privat viel einstecken, aber mal ganz ehrlich und unverblümt: was VisualTwo da verzapft, dabei kriege ich das Kot...! Genau DU bist einer von diesen EGOISTEN, die nur sich selbst und ihre Sitution sehen und nur aus ihrer eigenen Sicht. Aber wenn dann mal Hilfe benötigt wird, noch meckern, wenn´s nicht schnell genug, wenn man sich nicht als erstes und ausschließlich um DEIN Anliegen kümmert und und und. Wie meinet ich doch: WELTFREMD - ehrenamtliche Arbeit mir irgendwelchen dunkeln Typen hin oder her. Du scheinst da rein gar NICHTS bei gelernt zu haben. Weiter so!

DANKE an Carsten und den Minister, die haben es verstanden, andere verstehen überhaupt gar nichts!
 

ElliPirelli

Geoguru
-jha- schrieb:
Vielleicht die Leute in meinem Lieblingsblog, in dem Hinweise darauf, wie die Dose wirklich ausgesehen hat (Aufkleber, Telefonnummer, keine "Bombenattrappe") gleich wieder weggelöscht werden. Man könnte sich dann nämlich nicht mehr gemeinsam über verantwortungslose Cacheleger aufregen.
Ihhhh, jetzt hab ich doch tatsächlich nur wegen Dir auf Martinas Blog geklickt.... :kotz:
Anfangs hab ich die gelesen, aber seit einiger Zeit ignorier ich die völlig. Soviel Dummheit muß ich mir nicht antun.... :roll:
 

jmsanta

Geoguru
VisualTwo schrieb:
smiley_emoticons_eazy_kotz_graete.gif
:keks:
 

Rashka

Geocacher
TweetyHH schrieb:
Kurzes Gespräch, denen erklärt was wir da tun und gut war die Sache. Sie haben uns noch gebeten heute da nicht mehr zu suchen (die Anwohner waren wohl auf Grund einer Einbruchsreihe leicht verunsichert). Naja, was wir von einer einzäunten Wiese klauen wollte war mir wie der Polizei zwar nicht ersichtlich, aber nun ja ;-)

Oh da gibt es einiges. Bekannten wurde von ihren eingezäunten Wiesen schon Weidezaungeräte, Futtertröge und Schafe gestohlen. Dann gibt es noch Scherzkekse oder Neider die Zäune zerschneiden. Und ich kann mir vorstellen, das Leute in Gegenden wo 'Tierschlitzer' aufgetaucht sind, auch ziehmlich 'paranoid' werden.
 

adorfer

Geoguru
Rashka schrieb:
Dann gibt es noch Scherzkekse oder Neider die Zäune zerschneiden. Und ich kann mir vorstellen, das Leute in Gegenden wo 'Tierschlitzer' aufgetaucht sind, auch ziehmlich 'paranoid' werden.
Sollen die halt paranoid werden, ist ihr gutes Recht.
Aber genauso ist es mein gutes Recht, Dinge zu tun, die nicht verboten sind.
Und wenn dann die Polizei einen Fehlalarm fährt, dann ist das nicht mein Problem, denn ich habe die nicht bestellt. Wenn die Beamten dann sauer oder überarbeitet sind, dann sollen die das bitte an denjenigen auslassen, die den Fehlalarm ausgelöst haben. Oder an denjenigen, die die Planstellen kürzen, so dass sie Überstundenberge vor sich herschieben müssen und in Foren klagen, dass sie nicht mehr dazu kommen, richtig auszuschlafen.
 

awema

Geomaster
Es mag ja eine Frage der Definition sein, was ein "Fehlalarm" ist - der Einsatz in Hannover war dienstlich keiner!

... und wer sich hier vermummt abbildet, hat der was zu verbergen? Da bleib ich doch einfach bei meinem Avatar ...
 

adorfer

Geoguru
awema schrieb:
... und wer sich hier vermummt abbildet, hat der was zu verbergen?
Oder möchte damit ausdrücken, dass man auch bei Schneetreiben noch cachen gehen kann?

Aber wenn Du mein Gesicht unbedingt komplett sehen möchtest, dann eben hier, Foto von gestern Abend beim "Quarry Island":
P1130087.sized.jpg


Und jetzt Du!
 
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