Marschkompasszahl schrieb:Nichts desto trotz - die Hauptarbeit an diesem Spiel leisten nicht die Rewiever, auch nicht Grounsdspeak mit den ach so teuren Servern, die eben 30$/a notwendig machen; auch nicht all die ganzen GPSr- und Handy-Cacher, sondern die Owner!
Auch wahr... witziger Weise wird dies gerade von den Cachern nicht wirklich wahrgenommen.
Denn einerseits hältst du hier ganz richtig die Fahne für die Owner hoch. Stimme ich zu, der Wert eines Caches entsteht aus der Kreativität des Owners, seine Locationwahl, seiner zeitlichen und finanziellen Investition...
Würde man Caches doch danach bemessen.
Denn andererseits ist es doch so, dass ein und der selbe Cache völlig anders bemessen wird, je nach dem auf welcher Plattform er veröffentlicht wird. Das geht ja bis dahin, dass Aussagen getroffen werden wie "Lohnt sich nicht, bekomme ich ja keinen Punkt für" wenn der Cache nicht bei Groundspeak gelistet wird. Nur noch mal zur Erinnerung: Das Cacheerlebnis vor Ort ist ein und das selbe. Der Unterschied ist nun nur noch die Art und Weise wie ich auf den Cache aufmerksam wurde und wo ich online meinen Fund melde.
"Putzig" dass dies so viel Unterschied macht.
Besonders "interessant" wird es aber dann, wenn einerseits die kommerzielle Verwurstung durch GS mitsamt seines Regelwerkes und Reviewersystems kritisiert wird - man sich aber bewusst darauf einlässt. Um dann die Rolle des Owners zu beklagen...
Hmmmm.
BG
HansHafen