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Nur hier gibt es eine KAUFBERATUNG FÜR GARMIN GPS

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Rupa

Geowizard
kiozen schrieb:
Rupa schrieb:
QLandkarteGT ist ein wirklich brauchbares Programm, welches auch Stärken gegenüber MapSource hat. Ein Erstatz ist es allerdings nicht. Die Vektorkarten sehen einfach grauenvoll aus im Vergleich zu MS, es kann nicht routen und auch nicht mit Routen umgehen, etc.pp. Macht aber nichts, denn MapSource funktioniert hervorragend mit wine. Für das reine Auswerten und Ansehen von Tracks gefällt mir persönlich auch TangoGPS sehr gut.

öha, die Karten sollten so aussehen wie in Mapsource, was sie auch tun. Aber stimmt schon einige Karten sehen grauenhaft aus. Das liegt aber nicht an QLGT sondern an der Karte.

Hier mal zwei Screenshots: MapSource und QLandkarteGT.

Beide zeigen exakt dieselben Dateien von der OSM All-in-One-Basemap (MapSource-Version) in etwa in derselben Vergrößerung. Bei MapSource kann ich S-Bahnhöfe, Tankstellen und die wichtigsten Straßennamen erkennen. Allgemein sieht das Rendering relativ hübsch aus. Bei MapSource steht die Detailstufe lediglich auf "Hoch". Bei QLandkarte hingegen sind weder Straßennamen noch POIs zu erkennen (Detailstufe 5, die höchste) und das Rendering ist "eckig", unschön.

Mit Routen kann QLGT sehr wohl umgehen.
Was kann man denn mit den Routen in QLandkarte anfangen? Es zeigt, daß eine in der GPX-Datei drin ist und man kann die Punkte sehen, ja. Aber selbst eine Route erstellen, oder eine Route in einen Track umwandeln, das geht nicht.

Ich habe ja nix gegen fundierte Kritik, aber einen so oberflächlichen Generalverriss kann man schlecht stehen lassen.
Wo siehst Du da einen Verriss? Der Eingangssatz zu meinem Kommentar war: "QLandkarteGT ist ein wirklich brauchbares Programm, welches auch Stärken gegenüber MapSource hat."
 

Eastpak1984

Geoguru
Sehr wahrscheinlich Restbestände des 200ers, danach 300, etc.
(Edit: Da die so schwer zu bekommen sind, ist die x50er-Serie sogar billiger)

Von den regulär verfügbaren Modellen 450, 450t, 550 und 550t wirds ja wohl wahrscheinlich das kleinste, also 450er sein.

Aber schau doch einfach mal in irgendeine Preis-Suchmaschine Deiner Wahl....
z.B: Hardwareschotte
 
A

Anonymous

Guest
Da es jetzt Herbst wird und die Sonderangebote weniger werden, wird der Oregon 450 derzeit wieder etwas teurer.
Er lag bislang bei rund 280-290 Euro und steigt jetzt auf 300-310 Euro an.
Für 330-340 Euro bekommt man aber auch schon den Oregon 450t, dessen Niedrigpreis wird von den Anbietern etwas länger gehalten, da er in geringerer Stückzahl verkauft wird.

Wie schon gesagt, Preisangaben für die Alt-Modelle "300" und "400t" sind entweder völlig überholt, weil die Geräte nicht mehr auf Lager sind, oder es handelt sich um Anbieter die generell einen sehr viel höheren Preis verlangen.
Allerdings werden Oregon 300 und 400 seit Februar nicht mehr an den Handel ausgeliefert.
Wer die Dinger jetzt immer noch auf Lager hat und Höchstpreise dafür haben möchte, hat es auch nicht besser verdient.

Eine Kaufempfehlung würde ich für die Alt-Oregons nur aussprechen, wenn sie deutlich (mindestens 50 Euro unter dem 450er) angeboten werden. Generell sollte man zum 450er greifen als günstigsten Einstieg.
 

kiozen

Geomaster
Ist der falsche Thread, man möge uns das OT verzeihen.

Rupa schrieb:
Hier mal zwei Screenshots: MapSource und QLandkarteGT.

Vielleicht habe ich ja was an den Augen, aber ich sehe beim Mapsource Screenshot eine verzerrte Karte, die mich mit übertriebenem Antialiasing an meiner aktuellen Brillenstärke zweifeln lässt. Aber, wem es gefällt.. Des weiteren sehe ich viele fette Symbole, die sich überlagern und Straßennamen die irgendwo stehen und sich schlecht zuordnen lassen. Deswegen sehen die Karten in QLGT etwas anders aus.

Nur grauenvoll ist keiner der beiden Screenshots. Das einzige was man bei QLGT manchmal als "grauenvoll" bezeichnen kann, ist der Textfluss entlang der Straßen. Das gelingt nicht immer gut.

Rupa schrieb:
Mit Routen kann QLGT sehr wohl umgehen.
Was kann man denn mit den Routen in QLandkarte anfangen? Es zeigt, daß eine in der GPX-Datei drin ist und man kann die Punkte sehen, ja. Aber selbst eine Route erstellen, oder eine Route in einen Track umwandeln, das geht nicht.

Routen können aus Wegpunkten und Distanzoverlays erzeugt werden. Ohne Autorouting eine Route in einen Track umzuwandeln macht keinen Sinn.

Rupa schrieb:
Ich habe ja nix gegen fundierte Kritik, aber einen so oberflächlichen Generalverriss kann man schlecht stehen lassen.
Wo siehst Du da einen Verriss? Der Eingangssatz zu meinem Kommentar war: "QLandkarteGT ist ein wirklich brauchbares Programm, welches auch Stärken gegenüber MapSource hat."


Lass es mich aus Spaß, ganz fiktiv, ohne persönlich werden zu wollen, umschreiben:

"Rupa, ich finde es echt toll dass Du dich hier einbringst. Nur bringt uns dass nicht weiter. Dein Schreibstil ist grauenvoll. Inhalt fehlt etc. pp. Zum Glück posten andere, sonst wäre das hier für die Katz. Es gibt übrigens auch andere Foren." Wo steht da der Verriss? Ich habe doch gesagt, dass ich es toll finde, dass Du dich einbringst ;) Got the message?

Aber jetzt shh. Ist offtopic. Wir können per PM weiterplaudern.

Oliver

Und wer mit dem Gedanken spielt ein Garmin zu kaufen und Linux zu benutzen, kann sich ja noch weitere grauenvolle Screenshots ansehen.

http://www.qlandkarte.org/index.php?option=com_content&view=article&id=11&Itemid=12

OSX und Windowsbenutzer dürfen natürlich auch. :D
 

Geo_Orca

Geonewbie
Guten Tag,

Ich wollte mir das 450t zulegen, da mein Autonavi defekt ist wollte ich mal fragen, ob jmd. Erfahrungen mit dem 450t bezüglich Autonavigation hat ?

Sind die mitgelieferten Basiskarten brauchbar ?


Danke
 
A

Anonymous

Guest
Die Basiskarten kennen nur Autobahnen und Bundesstraßen und keine Adressen.
Die Freizeitkarte ist gar nicht routingfähig, zeigt aber immerhin alle Straßen an.
Das ist aber fürs Autofahren sinnlos, wenn man nicht gezielt nach einer Adresse suchen kann.

Straßennavigation kann der Oregon nur mit der "City Navigator" Karte von Garmin.
Und selbst dann ist das Gerät nur ein schlechter Kompromiss, da man sich neben der Karte auch noch Stromkabel und Halterung zusätzlich anschaffen muss.
Alleine die Kosten für ein 12/24V-Kabel, die Saugnapfhalterung und die Straßenkarte sind zusammen höher als die Anschaffungskosten für ein komplettes Auto-Einsteigergerät das nicht Wasserdicht ist.

Also für in die Hand kannst Du gerne den Oregon 450 oder 450t einkaufen, die zwei Modelle liegen teilweise nur noch 20-40 Euro auseinander, je nach Anbieter. Fürs Auto sollte es besser ein eigenes Gerät sein, preislich irgendwo zwischen 100 und 150 Euro.
In der Preisklasse liegen die Einsteigergeräte und um 150 Euro bekommt man bereits die nützlichsten Sonderfunktionen dazu.
Ausserdem kann man bei Kauf von zwei Geräten auch die Marken besser variieren.
Ich bevorzuge fürs Auto zum Beispiel Geräte von Navigon, Garmin nur für die Hand und fürs Rad.
 

Griffin

Geowizard
Ein Oregon 450 mit CityNavigator und KFZ-Kit (und Displayschutzfolie und Akkus und...) ist nicht gerade billig.

Dafür hat es dann auch keine Sprachausgabe und kein TMC (Stauumleitung). Und das Display ist auch noch kleiner, als bei einem billigeren Straßennavi.

Mein Tipp: Kauf dir fürs Auto ein Auto Navi. Ein Oregon ist dort m.E. nur ein Kompromiss. Es geht durchaus, ein Auto Navi macht an der STelle aber mehr Spaß.

Die Topo Karte des t-Modells routet afaik überhaupt nicht.

Das Oregon ist ein geniales Gerät für Outdoor, Wanderer, Cacher, etc. Da ist es toll. Das kann ein Auto-Navi auch überhaupt nicht.
Im Auto ist das Oregon dagegen nur ein Kompromiss und muss sich von billigeren Spezialisten (Autonavis) vorführen lassen. ;)
 

Geo_Orca

Geonewbie
Vielen dank,

dann werde ich mich umsehen was sich da machen lässt ... jetzt mal finanziell gesehen, da dann ja 2 brauche :irre:

Danke aber für die Infos, konnte ich mir schon fast denken.

Ich finde das TwoNav Aventura mit Westeuropa Karten auch ganz nett, was der Preis mit um die 640 Euro jedoch auch ist :lachtot:
 

Griffin

Geowizard
Ich habe auch zwei Geräte, da ich auf keinen Komfort eines der beiden Spezialisten verzichten möchte.
Gut, das bezahlt man dann leider auch. :nosmile:

Im Auto verwende ich übrigens ein TomTom.

Wenn du nur gelegentlich PKW-Routing benötigst, kannst du dir das Oregon ja durchaus nochmal überlegen. Es ist ein Kompromiss, aber es geht zumindest.
 

matzel82

Geocacher
Die neuen garmin 62er Serie.......

beherrschen diese die Darstellung der Spoilerfotos im Paperless cachen ?
Muss auch einfach zu handhaben sein, maximal die nutzung von Spoilersync.

Ich war heute mal Probeweise mit einem Oregon 300 unterwegs, dieses kann es aber nur etwas umständlich mit spoiler2poi.
 

kiozen

Geomaster
matzel82 schrieb:
Die neuen garmin 62er Serie.......

beherrschen diese die Darstellung der Spoilerfotos im Paperless cachen ?
Muss auch einfach zu handhaben sein, maximal die nutzung von Spoilersync.

Ich war heute mal Probeweise mit einem Oregon 300 unterwegs, dieses kann es aber nur etwas umständlich mit spoiler2poi.


Funktioniert irgendwie über POIs. Bilder machen aber wegen des kleinen Displays wenig Spaß. Einen richtigen Bildbetrachter gibt es nicht und ist wohl auch nicht geplant. Das Konzept des 62er ist nicht wirklich auf Paperless ausgelegt. Auch wenn es die üblichen Ansätze zu einer Cacheverwaltung gibt. Zum komfortablen Cachen würde ich auf ein Oregon setzen.

Der Charme des 62er erschließt sich eher, wenn man im Gebirge mit Handschuhen oder schmutzigen Händen einfachen Zugriff auf das GPS braucht. Da ist der helle Bildschirm und die Tastatur ein Vorteil. Die 0815 Grundfunktionen gehen gut. Alles was komplizierter abläuft, wie Multicaches hat wohl noch seine Macken, oder ist eine kastrierte Version der Oregonsoftware.

Wenn man, wie ich vor einigen Jahren, jeglichen Anspruch an Garmingeräte über Bord geworfen hat und sich über jede halbwegs funktionierende Grundfunktion freut, kann man mit dem 62er wirklich was anfangen. Wenn man eine logische, durchdachte Firmware erwartet, die in allen Aspekten so gut wie keinen Wunsch offen lässt, wird man noch mehr Enttäuscht als beim Oregon.

Fazit: Anders durchwachsen als das 60er und nicht wirklich das Gerät für paperless Cachen. Zum Bergsteigen (Wegepunkte, Trackaufzeichnung, Rasterkarte, Anfahrt navigieren) zu gebrauchen.

HTH

Oliver
 

kiozen

Geomaster
matzel82 schrieb:
Dann wohl doch eher das Oregon 5xx ??

oder einen iPod für Paperless. Die Geocaching App scheint ganz brauchbar zu sein. Das hat auch den Vorteil, dass das GPS nicht noch 1000 Dinge können muss, für die es nicht gemacht wurde. Damit reicht ein preiswerteres Gerät und man muss sich nicht ärgern, dass man zu viel für halbherzige Funktion ausgegeben hat.

Papier ist übrigens auch geduldig. Und für den Preis eines iPod oder Oregons kann man verdammt viel Papier kaufen. Die Umweltbilanz sieht wahrscheinlich auch besser aus ;)


Grüße

Oliver
 

matzel82

Geocacher
jetzt stell ich die Frage nochmal....

Oder doch besser das Oregon 5xx ?
Über iPhone red ich nicht. Oder auch iPod.....
 
A

Anonymous

Guest
Da der Bildschirm im 62er, 78er und Dakota eine recht niedrige Auflösung hat, wäre der Oregon als Bildbetrachter besser geeignet.
Du kannst Bilder auch auf den Erstgenannten betrachten, aber wie schon von Dir gemutmasst nur über Spoiler2POI und solche Scherze, aber das ist schon ziemlich winzig.
Die Oregons haben einen Bildbetrachter mit Vergrößerungsfunktion.
Da muss es nicht der Oregon 550 sein, es tut auch der 450 schon. Der 550 hätte nur zusätzlich noch die Kamera für eigene Bilder.
Das kann aber auch nicht schaden. Kostet nur eben einen Aufpreis.
 
Wie sieht es eigentlich mit der Auflösung aus, in der Kartendarstellung zwischen dem Dakota 20 und dem Oregon 450 mit Topo V4 ? Ist die Darstellung feiner bei dem 450er wegen dem grösseren Display oder sieht man keinen Unterschied ? :???: Das wäre für mich mal interessant einen Vergleich zu sehen wegen einer Neuanschaffung.

Viele Grüsse
 
A

Anonymous

Guest
Klar sieht die Darstellung beim Oregon feiner aus.
Dort ist die Auflösung ja höher, das Display aber nur geringfügig größer.
Aber den Unterschied merkt man nur im direkten Vergleich und die niedrigere Auflösung hat eben den Vorteil, das man weniger Abhängig von der Hintergrundbeleuchtung wird. Das es bei den anderen Geräten pixeliger wird, stört meist gar nicht.

Ich suche mal ein paar Screenshots raus.
 
Vielen Dank für die schnelle Info ;) Ein paar Screenshots wäre nicht verkehrt, damit man mal den direkten Vergleich sieht :roll: Die Frage stellt sich nur, ob es wirklich Sinn macht ca. 60 - 70 Euro mehr auszugeben ?

Viele Grüsse
 
Status
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