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Sinnhaftigkeit mancher Multicaches

bärti

Geocacher
wilde_bieber schrieb:
Ich persönlich finde Multis sehr anregend und freue mich auch immer wieder auf schöne und vorallem logische Multis. Da ist es mir eigentlich egal ob 6 Stationen über 6km oder 12 Stationen über 10km laufe. Sofern die Aufgaben lösbar und logisch erscheinen machen so manche Rätsel sehr viel Spaß.

Wir gehen immer in einer kleinen Truppe um die 6 Leute und gerade bei Multis merkt man immer wieder diese Teamarbeit und das ist der Punkt warum ich eher zu einem Multi tendiere als zu einem Tradi wo ich einfach direkt zum Cache gehe. Das ist nicht ganz so anspruchsvoll..

Wir haben hier in Oberberg auch eher alles sehr ausgeglichen was Tradis und Multis angeht, aber den allerersten Postern zuzustimmen muss ich gestehen das so mancher Multi echt total Sinnlos ist. Habe neulich einen Multi gehabt wo man an einem Stein am wegesrand die Zahlen ABC ablesen sollte und man fand einfach total weit hergeholt 3 Zahlen ohne jegliche variablen. Das gleiche dann an der 2. Stationen wo uns die Zahl D entgegenkommen sollte und das war keine geringere als eine Pfadmarkierung am Baum (A2).

Ich könnte eigentlich ewig so weiter machen, aber das hat ebensowenig Sinn wie manch Rechenfantasien der Owner..

Liebe wilde_bieber,

dann zeigt uns doofen Rechenkünstlern doch bitte mal, was so ein richtiger Multi ist. Ich freue mich immer, wenn ich einen Cache angehen kann, der so richtig Sinn macht. Also, nur zu. Ich bin mächtig gespannt.

Bislang hatte keiner Probleme mit den trivialen Aufgaben und hat den "total sinnlosen Multi" stets gefunden.

Es ist vielleicht ratsam, Multis erst dann anzugehen, wenn man die nötige Reife dazu erlangt hat. Lehrjahre sind schließlich keine Herrenjahre.

Gruß
bärti

P.S.: Machen eigentlich lieblos abgeworfene Mikros Sinn?
 

wilde_bieber

Geocacher
bärti, mir geht es darum das man zu allem einen bezug hat. Deine Zahlen am Stein am vorgegeben beispiel sind wenn sie denn richtig sind einfach nur weit hergeholt, genau so wie die Zahl D. Mir gehts einzig und allein um die variablen damit man sowas nachvollziehen kann.

Wenn du dich jetzt aber so arg persönlich angegriffen fühlst, dass ausgerechnet dein Multi bzw. deine Idee dort kritisiert worden ist, dann werde ich diese Diskussion mit Sicherheit nicht weiterführen da du mir schon ein wenig mit deinen Behauptungen zu persönlich wirst.

Aber um dir anbei nochmal den Wind aus den Flügeln zu nehmen war dieser hier der einzige Beispiel.Alle anderen Multis waren doch recht unterhaltsam genauso wie deine.

Warum man Tradis erstellt werde ich dir jetzt nicht erklären.

Da ich eine gewisse Reife erlangt habe werde ich hier keinen kleinkrieg mit Dir anfangen. Ist leicht unter meinem niveau. Nimm das alles einfach als Kritik zu einem deiner Multis und nicht als Kritik gegenüber deiner Person.


wilde_bieber
 

Rhianna

Geocacher
imprinzip schrieb:
Da stellt sich mir die Frage:

Ist der Owner zu bequem, sich vernünftige Rätsel-Stages auszudenken? (A=Anzahl der Latten am Zaun plus die Quersumme aller schwarz-weiß gefleckten Rinder auf der Weide daneben attribuiere ich jetzt mal nicht als "vernünftig").
Oder mangelt es ihm schlichtweg an Idee?

DAS frage ich mich manchmal auch....
Wir haben hier einen Cache, der ist der Abschuß: Buchstaben zählen!
Ein informativer Text in dem Zahlen vorhanden sind wird einfach ignoriert und ich sitze blödsinnig davor und zähle bis Buchstabe 153!!!!

Die Mathemegaformeln finde ich nicht immer falsch.
Aber wenn ich für das nächste Stage erstmal die Integralrechnung bemühen muß, dann nervt mich das schon... Vor allem bei 8 Stages...
 

Teddy-Teufel

Geoguru
Team Sonnenberg schrieb:
Wozu muss manch ein Cache Formeln haben die teilweise schon eines Mathematikstudiums bedürfen?
Welcher Sinn steckt dahinter einfache Koordinaten mit manchmal zig Variablen errechnen zu müssen?
Ganz einfach, weil manche Cacher einfach jedem beweisen "müssen", wie "schlau" sie doch sind, das Gleiche trifft für Mysteries zu.
 

t31

Geowizard
Teddy-Teufel schrieb:
Team Sonnenberg schrieb:
Wozu muss manch ein Cache Formeln haben die teilweise schon eines Mathematikstudiums bedürfen?
Welcher Sinn steckt dahinter einfache Koordinaten mit manchmal zig Variablen errechnen zu müssen?
Ganz einfach, weil manche Cacher einfach jedem beweisen "müssen", wie "schlau" sie doch sind, das Gleiche trifft für Mysteries zu.
Würde ich nicht mal so sagen wollen, weil genial ist es ja, wenn die Formel einfach wäre und dennoch (oder gerade deshalb) nicht daheim sondern erst vor Ort rasch und einfach zum Ziel führt.
 

Bursche

Geowizard
Ich suche kaum noch multis. Ich habe bei fast allen Multis das Gefühl, dass mir hier was aufgezwungen werden soll. (Das trifft auch für die meisen mysteries zu) Ob dies nun eine deutsche Eigenart ist oder ob es sich in unserer "Cachekultur" einfach entwickelt hat, weiß ich nicht.

Wenn ich den anderen Cachern eine schöne Wanderung zeigen will, dann kann ich ihnen Waypoints, tracks..... bereitstellen. Unterwegs lege ich 1-2 tradis. Da braucht es keinen multi!

Will ich anderen Cachern etwas zeigen, dass ich für sehenswert halte dann lege ich in der Nähe eine Dose und schreibe in die Beschreibung, vergesst nicht das ....... zu besichtigen. auch hier braucht es keinen multi.

Wen das nicht interessiert, was ihm zeigen will, der kann von mir aus direkt zur Dose und dann weiter zur nächsten Dose......

Man liest auch in diesem Fred "ansonsten parken die an der Dose" Na und??? Sollen sie doch! Ich lese aber immer öfter bei langen multis "....Waldführerschein gezückt..." "....ausgerechnet....."

Es scheint für manche Cacher das Wichtigste am cachen zu sein, anderen Cachern etwas aufzuzwingen und es scheint für manche Cacher der größte Spaß zu sein, die Pläne der Owner zu durchkreuzen.

Auf der anderen Seite haben wir aber auch nur eine Zugspitze und einen Kölner Dom und "cachen um des cachen wegens" ist natürlich legitim. Das Problem sind aber die "Vorbildwirkung" und das "Überangebot". Geocachen entwickelt sich immer mehr zu: "die laß ich ewig rechnen und zählen und dann an einer beschi.... Location nen Nano suchen" daraus entwickelt sich dann: ".... ich hab so viele beschissene Dosen gesucht, jetzt lege ich auch eine und laß die mal ewig rechnen......."

Man sollte jeden Owner zwingen, jeden eigenen cache mindestens einmal mit der gesamten Familie zu machen. Und wer keine Schwiegermutter hat, muss seinen Personalchef mitnehmen.
 

birkenhain

Geocacher
Team Sonnenberg schrieb:
Wie denkt ihr darüber?
Stehe ich mit meiner Sichtweise ja vielleicht alleine da? ;-)

Die Frage die Du gestellt hast ist nicht einfach zu beantworten. Das liegt doch zum größten Teil am Cacher welche Art von "Spiel, Sport, Hobby" also Cache ihn am meisten begeistert. Ich kann nur für mich sprechen und mir (und meinen Mitcachern) machen Multis immer noch am meisten Spaß. Ich lese mir aber auch die Listings vorher durch...Rätselcaches und Abzählcaches sind nicht meine Favoriten. Bei 10 Stages kann schon mal ein Abzählpunkt dabei sein wenn er clever gemacht ist. Aber für mich und ganz viele andere die ich kenne,geht es doch in erster Linie um den Weg zum Ziel um clevere Verstecke um schöne Wanderungen oder auch mal die eine oder andere sportliche Einlage. So verfahre ich auch mit den von mir gelegten Caches..und die Logs die ich dazu erhalte scheinen mir voll und ganz recht zu geben. Daher würde ich mir wünschen,das was für einen selber einen Reiz oder Herausforderung am Cchen ausmacht,sollte derjenige auch in seinen eigenen Caches umsetzen. Dann glaube ich,erhalten wir schöne Cache bei denen für jeden etwas dabei ist.
In diesem Sinne
Viel SPAß beim suchen und finden.
Michael
 

radioscout

Geoking
Bursche schrieb:
Ich suche kaum noch multis. Ich habe bei fast allen Multis das Gefühl, dass mir hier was aufgezwungen werden soll. (Das trifft auch für die meisen mysteries zu) Ob dies nun eine deutsche Eigenart ist oder ob es sich in unserer "Cachekultur" einfach entwickelt hat, weiß ich nicht.

Wenn ich den anderen Cachern eine schöne Wanderung zeigen will, dann kann ich ihnen Waypoints, tracks..... bereitstellen. Unterwegs lege ich 1-2 tradis. Da braucht es keinen multi!

Will ich anderen Cachern etwas zeigen, dass ich für sehenswert halte dann lege ich in der Nähe eine Dose und schreibe in die Beschreibung, vergesst nicht das ....... zu besichtigen. auch hier braucht es keinen multi.

Wen das nicht interessiert, was ihm zeigen will, der kann von mir aus direkt zur Dose und dann weiter zur nächsten Dose......
[...]
Mehr als 100% Zustimmung geht nicht? Egal, dann eben 100% Zustimmung.
 

Zappo

Geoguru
birkenhain schrieb:
Die Frage die Du gestellt hast ist nicht einfach zu beantworten. Das liegt doch zum größten Teil am Cacher welche Art von "Spiel, Sport, Hobby" also Cache ihn am meisten begeistert. Ich kann nur für mich sprechen und mir (und meinen Mitcachern) machen Multis immer noch am meisten Spaß. Ich lese mir aber auch die Listings vorher durch...Rätselcaches und Abzählcaches sind nicht meine Favoriten. Bei 10 Stages kann schon mal ein Abzählpunkt dabei sein wenn er clever gemacht ist. Aber für mich und ganz viele andere die ich kenne,geht es doch in erster Linie um den Weg zum Ziel um clevere Verstecke um schöne Wanderungen oder auch mal die eine oder andere sportliche Einlage. So verfahre ich auch mit den von mir gelegten Caches..und die Logs die ich dazu erhalte scheinen mir voll und ganz recht zu geben. Daher würde ich mir wünschen,das was für einen selber einen Reiz oder Herausforderung am Cchen ausmacht,sollte derjenige auch in seinen eigenen Caches umsetzen. Dann glaube ich,erhalten wir schöne Cache bei denen für jeden etwas dabei ist.
In diesem Sinne
Viel SPAß beim suchen und finden.
Michael

auch 100% Zustimmung

Gruß Zappo - vernüftiger Multiliebhaber ähhhhh...Liebhaber vernünftiger Multis :D :D :D
 
Bursche schrieb:
Man sollte jeden Owner zwingen, jeden eigenen cache mindestens einmal mit der gesamten Familie zu machen. Und wer keine Schwiegermutter hat, muss seinen Personalchef mitnehmen.
Das muß in die Guidelines. :lachtot:
Den Finalmicro mit Difficulty 1,5 für den man als Fremder dann 2 Stunden sucht muß der schlechteste Sucher der Gruppe dann alleine finden. :D
 

t31

Geowizard
Bursche schrieb:
Man sollte jeden Owner zwingen, jeden eigenen cache mindestens einmal mit der gesamten Familie zu machen. Und wer keine Schwiegermutter hat, muss seinen Personalchef mitnehmen.
Es gäbe dann auf jeden Fall* mehr T5er. :D

* im doppelten Sinne
 

Zoroark

Geocacher
Auf jeden Fall sollte man wenn man noch nicht so viel Erfahrung hat einen Betatester den Multi testen lassen.

Finde ich! :^^:
 

Geo Aussi

Geomaster
Zoroark schrieb:
Auf jeden Fall sollte man wenn man noch nicht so viel Erfahrung hat einen Betatester den Multi testen lassen.

Finde ich! :^^:
Oh, ja! Ich war letztens auf Platzjagd bei einem Multi-Cache und da dieser anders aufgebaut war, als wie im Listing, fand hier niemand was, und die Cacher stauten sich immer weiter an.... aber das ist ein anderes Thema. Ich lasse meine Caches ab jetzt immer BETA-Testen.
 

MadCatERZ

Geoguru
Team Sonnenberg schrieb:
Hallo liebe Mitstreiter,
nach einigen Multicaches die ich mittlerweile gemacht habe stellt sich mir bei einigen die Frage:
Wozu muss manch ein Cache Formeln haben die teilweise schon eines Mathematikstudiums bedürfen?
Alle Rechencaches, die mir bisher untergekommen sind, waren mit den vier Grundrechenarten zu lösen, manchmal auch mit Quersummen, aber das überfordert offenbar viele, obwohl ein Taschenrechner im Handy/GPS-Gerät idR vorhanden ist.
Das ist. wie so oft, eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Andere Cacher können sich stundenlang mit dem Eröffnungsrätsels eines Mysteries beschäftigen, andere machen nur Caches in weniger als 100 Meter vom nächsten Parkplatz, etc. etc. etc.

Team Sonnenberg schrieb:
Meines Erachtens haben manche Multicaches kaum noch was mit der eigentlichen Idee des Geocachings zu tun, wenn mehr Zeit verbracht wird irgendwelche Koordinaten ausrechnen zu müssen als das Finale es überhaupt Wert ist.
Was das Finale wert ist, ist in der Tat oft dem Cache nicht angemessen, stimmt schon. Aber:
Team Sonnenberg schrieb:
kaum noch was mit der eigentlichen Idee des Geocachings zu tun
trifft meiner Meinung nach auf ziemlich viele Caches zu... Aber vielleicht habe ich ja eine andere Vorstellung von der eigentlichen Idee des Geocachings.
 

radioscout

Geoking
MadCatERZ schrieb:
manchmal auch mit Quersummen, aber das überfordert offenbar viele,
Ja, vor allem Cacheowner, die Quersumme schreiben, aber die iterierte (einstellige) Quersumme verlangen.

Je nach Formel merkt man es sofort, weil nur ein einstelliges Ergebnis passt oder man sieht es vor Ort, wenn an der "falschen" Stelle alles umgegraben ist.

Frag mal ein paar Leute, was eine Quersumme ist. Die Antworten sind erschreckend.
(Ich gehe mal davon aus, daß das, was im Bronstein und im Bartsch steht, richtig ist)
 

HowC

Geomaster
bartsch rulez.

aber mitten im wald multiplikationen von 3 oder 4 stelligen Zahlen müssen echt nicht sein.
Lieber Peil-Aufgaben stellen. Das trennt auch die Spreu vom Weizen ;-)

Wenn ich Multis sehe: "Zähle die Stangen des Eisengitters"..(noch nicht ganz 3stellig) zähle alle einzelnen "e" der Informationstafel und alle Worte mit einem e auf der gleichen Tafel ... Und das alles an einer einzigen Stage.... frag ich mich auch ob da jemand zu oft Monk gesehen hat.

noch dazu wenn es ein Multi entlang eines Weges ist, bei dem stage skippen keinen Sinn macht, weil man ihn eh bis zum Ende gehen muß um an den Cache zu kommen. ;-)
 

MadCatERZ

Geoguru
radioscout schrieb:
Ja, vor allem Cacheowner, die Quersumme schreiben, aber die iterierte (einstellige) Quersumme verlangen.
Je nach Formel merkt man es sofort, weil nur ein einstelliges Ergebnis passt oder man sieht es vor Ort, wenn an der "falschen" Stelle alles umgegraben ist.
Da hatte ich bisher Glück, entweder wurde es explizit erwähnt, oder es passte nur eine vpn beiden

radioscout schrieb:
Frag mal ein paar Leute, was eine Quersumme ist. Die Antworten sind erschreckend.
(Ich gehe mal davon aus, daß das, was im Bronstein und im Bartsch steht, richtig ist)
Sowas steht im Bronstein?
 

hellgies

Geocacher
Hallo erstmal,

das ist mein erster Beitrag.
Ich lese zwar schon zwei Monate mit, aber zu diesem Thema möchte ich auch mal was schreiben..

Mir macht diese komplizierte und teilweise unnötige Rechnerei keinen Spaß, obwohl ich einen technischen Beruf gelernt habe bei dem rechnen zur Grundlage gehört :D

Solche Multis meide ich meist auch.

Genau aus diesem Grund habe ich gerade einen NC gelegt (noch nicht on) der bis auf eine Station, bei der eine kleine leichte Rechnung gemacht werden muss, ohne Rechnerei auskommt.

Mir macht es einfach keinen Spaß, in meiner Freizeit in Wald und Feld auch noch stundenlang zu rechnen.
Ich löse lieber technische oder Logik Aufgaben.
Das ist aber auch alles subjektiv, jeder soll das tun was ihm Spaß macht.
 

jennergruhle

Geoguru
radioscout schrieb:
Je nach Formel merkt man es sofort, weil nur ein einstelliges Ergebnis passt oder man sieht es vor Ort, wenn an der "falschen" Stelle alles umgegraben ist.
Hauptsache es ist nicht wie bei nächtlichen Ratesendungen auf 9live o.ä. - da ist immer die letzte der 27 Möglichkeiten die Richtige :)
 

Teddy-Teufel

Geoguru
Caches die den Anschein erwecken, das ein Überstudierter, ein Professor oder ein Neunmalkluger ihn verzappt hat landen sofort in der IL. Aufwendige Rechenaufgaben haben in einer Stage eines Multis nichts zu suchen. Warum wird z.B. nicht einfach mal nach einem "Kobel" gefragt, früher haben wir sowas noch in der Schule in Heimatkunde gelernt, heute weiß das, glaube ich, kein iPhonenutzer mehr. Oder einfach, wie heißt das Nest vom Seeadler? Helmut, Manfred, Horst oder Kurt.
Ich will damit nur zeigen, daß ganz einfache Sachen garnicht mehr gewußt werden, da brauchen wir keine komplizierten Rechenaufgaben.
Neulich sollte die Baumart bestimmt werden, da kam die Frage wie soll ich das wissen, wenn er keine Blätter dran hat. :lachtot:
 
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