• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Ist Streckenlegung querwaldein ok?

A

Anonymous

Guest
Luchse und Eulen gehören zu den Jägern. Die vertreibt man so schnell nicht. Die haben auch nicht die Masse an Fressfeinden.
Eulen sitzen idR auch nicht am Boden, sondenr etliche Meter weiter oben. Wenn unten einer am Baum vorbeiläuft, dann wird dieses evtl. einen anderen Baum aufsuchen oder gar sitzenbleiben. Schaden wird es ihnen nicht.

Laubfrösche.... Deren Artgenossen werden schon zu tausenden auf den Strassen überfahren. Die Wahrscheinlichkeit im Wald in der Nähe eines Nachtcaches zu überleben ist millionenfach höher.
Daher auch kein Grund zur Sorge. Diese Tiere treten ja nicht in Rudeln auf, so dass eine Gruppe von 5 Cachern nicht gleich eine ganze Sippe platt tritt.
 

jmsanta

Geoguru
nimue schrieb:
[...]
Wenn sie gedankenlos mitten durch den Wald latschen, ja.. dann sind sie daran schuld. Knast? Lebenslänglich? Wie war das mit dem ernstnehmen und der Übertreibung? [...]
richtig, ich nehme dich nicht mehr ernst! und anders als es noch weiter ins Lächerliche zu ziehen ist sowas schwer zu ertragen...
 
@nimue:

Es ist sehr schön, wie Du mit Deiner Art meine Ausführungen bestätigst.

Auch wenn Du es gar nicht willst und gar nicht merkst, aber das ist eben das Probem mit den übertreibenden Naturschutzfetischisten.

:D

Viele Grüße
Onkelchen
 
A

Anonymous

Guest
nimue schrieb:
500 m quer durch den Wald finde ich absolut ätzend. Ein solcher Cache würde mir keinen Spaß machen, wäre für mich sogar fast ein Grund für ein SBA, weil ich Natur und Tiere mehr achte, als eine "runde" Wegstrecke. [...]

Das las ich gerade noch, als ich den Thread noch einmal überflogen habe.
Ich persönlich fande es eine Freichheit, wenn jemand wegen so etwas einen SBA loggen würde.
Nur weil Du einen übertriebenen Hang zum Umweltschutz hast - und den muss ich hier nach all dem geschrieben unterstellen - berechtigt Dich das noch lange nicht dazu einen SBA abzusetzen.
Außerdem gilt dabei immer noch die Regel, dass man zuvor mit dem Owner spricht.

Aber gut, ich will nicht dazu beitragen, dass es hier nun einseitig gegen Dich läuft. Das war nicht Sinn und Zweck der Übung, Also, nichts für ungut....

Das waren meine 2Cent zu diesem Thema.
 
A

Anonymous

Guest
da hilft nur folgendes:

anti-oeko-1.med.jpg

(c) nilsk

frohes jagen. :D
 

nimue

Geocacher
Sehr genial und erwartet, wie die Antworten sich hier so ergeben. So ist das leider immer, wenn man etwas Unangenehmes anspricht - kann man ja in diversen anderen Threads auch nachlesen. Nur gut, dass ihr euch gegenseitig auf die Schulter klopft und ernst nehmt :^^:
 

tituz

Geocacher
nimue schrieb:
Sehr genial und erwartet, wie die Antworten sich hier so ergeben. So ist das leider immer, wenn man etwas Unangenehmes anspricht - kann man ja in diversen anderen Threads auch nachlesen. Nur gut, dass ihr euch gegenseitig auf die Schulter klopft und ernst nehmt :^^:
Hmm, wenn deine Aktion eh' nur ein Spielchen ist, sollte der Thread besser auf die Wiese verschoben oder geschlossen werden.
 
Nun ja,

es ist wohl wirklich besser, nimue nicht ernst zu nehmen.

Seinem Schreiben nach, ist er offensichtlich einer von den entfremdeten Übernaturschützern, die der Meinung sind, Naturschutz bedeute, den Menschen komplett aus der Natur rauszuhalten gemäß der Einstellung:

Blos nicht quer durch den Wald laufen.
Lieber erst einen asphaltierten Weg bauen, damit man beim Laufen keine Pflanzen zertritt.

Viele Grüße
Onkelchen
 

Nescafe

Geocacher
Interessant hier mit zu lesen.
Nur eins fehlt mir irgendwie:
- Unterschied Jogger, Wanderer zu Geocacher.
Die Einen sind viel mehr und die Anderen haben ein GPS dabei und wissen zumindest warum sie durch den Wald stolpern. :D
So viel Trampelpfade oder Holzabfuhrspuren wie bei uns im Wald sind, da kommts auf einen Trampelpfad mehr oder weniger auch nimmer an.

mfG
Nescafe
 

Zappo

Geoguru
nimue schrieb:
Bedenkst Du dabei auch, dass Wild im Winter für eine "natürliche Flucht" keine Energiereserven zur Verfügung hat, sondern u.U. verendet nach einer solchen "natürlichen Flucht"? Übrigens ist es für Wild schonender, wenn ein knatterndes Motorrad durch die Büsche fährt, weil es da schon kilometerweit vorgewarnt ist und sich langsam zurückziehen kann - im Gegensatz zu Fußgängern und Querfeldeincachern, die u.U. plötzlich auftauchen.

Da ist wohl so langsam an mir, DICH zu fragen:

BELEGE ? Deine Aussagen sind genauso unbelegt wie die der Anderen, welche hier ihre Meinung sagen. Wo sind die neutralen Untersuchungen, welche uns Deine Behauptungen beweisen?


Ich hab mal den Thread durchgelesen und kann leider nur den Kopf schütteln.


ICH behaupte mal:

Deutschland ist zur Zeit mehr bewaldet als jemals in den letzen 1500 Jahren
-------------kann man nachlesen

Die Waldnutzung und somit der Aufenthalt bzw. Aufenthaltszeit von Menschen im Wald (inclusive Harcore-Waldzerstörungstrendsportarten wie z.B. Geocaching (=mein Anteil zum Sarkasmus) ) ist im Laufe der Jahrhunderte immer mehr zurückgegangen.
--------------Stichworte: vorindustrielle Waldnutzung, Viehmast im Wald, Holz- und Fruchtsammelrecht usw

Der Bestand von Rehen und Wildschweinen ist nicht gefährdet - da gibts viel zu viel - das bestreitet mittlerweile nichtmal die Jagdfraktion. Rotwild steht in der Liste der bedrohten Arten, und zwar weil die Bestände nur "inselartig" vorkommen und somit ein zur Erhaltung der genetischen Vielfalt notwendiger Austausch nicht stattfinden kann - weil Straßen, Industriegebiete usw. die Wanderwege des Wildes sperren - da kann man als Cacher jetzt auch nur mittelbar was ändern.

Fuchs, Dachs usw kümmern sich garnicht um Wanderer o.ä., die schleichen hinter den nächsten Busch und warten, bis man vorbei ist - kann man schön auf Nachtwanderung (auf Wegen :) ) an den leuchtenden Augen sehen.

Eulen usw. sind nachtaktiv, wenn die evtl bei der jagd gestört werden, fliegen sie halt auf den nächsten Baum.

Eine Gefährdung im Sinne einer Bedrohung kann ich da nicht sehen.

Dies ist natürlich keine Aufforderung, sich in der Natur rücksichtslos zu verhalten. Nur kann man auch nicht jeden Cachertrampelpfad 30 m in den Wald oder ein Durchlaufen von 40 Cachern/Jahr als problematisch für das Biotop Wald "hochstilisieren" -da wirds dann lächerlich - auch kein guter Dienst an der wichtigen Sache Naturschutz.

Wie von mir an anderer Stelle geschrieben, spielt sich die Gefährdung der Natur in höheren Ebenen ab:
Genehmigungsbehörden, welche im Naturschutzgebiet eine Großfabrik genehmigen, Gemeinden, welche die Kirchtürme vergittern, weil die Eulen so viel Dreck machen, Ämter, die noch immer nicht kapiert haben, daß Bunkerruinen ein wichtiger Lebensraum sind usw.......... alles Beispiele aus meiner unmittelbaren Nachbarschaft. DA kann man sich aufregen, sich engagieren, Bürgersinn und Rückgrat zeigen.

Hier in den Rheinauen (im Landschaftsschutzgebiet) sind ganze Auwälder kilometerweit abgesägt worden - die Folge ist natürlich Bodenverdichtung im ehemaligen Überschwemmungsraum , Veränderung der naturschutzwürdigen spezifischen Auwaldflora usw, ganz zu schweigen von Landschaftsbild, Vogelschutz usw.

Aus NATURSCHUTZGRÜNDEN in Absprache mit der Forstbehörde: da stand die falsche Pappelart - war kein heimischer Baum !

Soweit kann engstirniges Fixieren auf punktuelle Verbesserung gehen.

Gruß aus Schröck

Zappo Greenpeace/ NaBU/B.U.N.D.
 

nimue

Geocacher
Axel-CG- schrieb:
nimue schrieb:
500 m quer durch den Wald finde ich absolut ätzend. Ein solcher Cache würde mir keinen Spaß machen, wäre für mich sogar fast ein Grund für ein SBA, weil ich Natur und Tiere mehr achte, als eine "runde" Wegstrecke. [...]

Das las ich gerade noch, als ich den Thread noch einmal überflogen habe.
Ich persönlich fande es eine Freichheit, wenn jemand wegen so etwas einen SBA loggen würde.
Nur weil Du einen übertriebenen Hang zum Umweltschutz hast - und den muss ich hier nach all dem geschrieben unterstellen - berechtigt Dich das noch lange nicht dazu einen SBA abzusetzen.

Nein? ... dachte ich aber. Das wurde mir schließlich an anderer Stelle von einem "alten" Cacher empfohlen, als ich in einem Thread über gute/schlechte Caches meinte, dass ich einen Cache, der 30 m quer durch den Wald ging, für sehr bescheiden hielt. Da hieß es dann nur - weil man darüber nicht diskutieren wollte - so im Sinne von: Du hast ja die Möglichkeit, die Ignore-Funktion oder den SBA-Link anzuklicken. Und jetzt wollen wir uns wieder über spaßige Dinge unterhalten. ;)
 

cyberberry

Geomaster
Einer der besten Nachtcaches, die wir bisher gemacht haben, geht quer durch den Wald. Klasse!
(Nein, ich sag nicht welcher, sonst kommt hier noch einer auf dumme (SBA) Ideen :D )

Also mach deinen Cache!

Im übrigen erschrecken Wildschweine eher die Cacher als umgekehrt :lachtot:
 

edelstein

Geomaster
Es gibt Wälder....
...da reckt das Rotwild nicht mal den Hals, wenn Wanderer, Jogger oder MTBler vorbei kommen
... da darf man sich nicht auf eine Bank setzen, ohne dass 5 bis 10 Eichhörnchen einem auf die Pelle rücken und nach Futter betteln
... wo Wildsäue nachts recht zudringlich werden und man möglichst etwas Fressbares dabei haben sollte, um nicht einige Schubser zu riskieren.

Leider liegen dort (bisher) noch keine Dosen.

Diese Beispiele sind keine eingezäunten Gehege sondern mir persönlich bekannte Naturschutzgebiete! Alles Gegenden, in denen ständig jede Menge Leute unterwegs sind und wo sich die Tiere eben den Gegebenheiten angepasst haben. Gejagt wird dort allerdings nicht, die Gefahr, morgends um vier einen Jogger zu treffen wäre zu hoch.

Fazit: Es gibt sicher sehr empfindliche Gebiete, da sollte man Wege nicht verlassen und besonders bei Nacht Rücksicht nehmen. Aber eben auch solche, wo sich Mensch und Tier arrangiert haben und beiden geht es trotzdem gut.
 

bumpkin

Geocacher
nimue schrieb:
Bedenkst Du dabei auch, dass Wild im Winter für eine "natürliche Flucht" keine Energiereserven zur Verfügung hat, sondern u.U. verendet nach einer solchen "natürlichen Flucht"?
Obwohl sich in den letzten Jahren wieder zunehmend mehr Menschen in den Wäldern bewegen habe ich noch nichts von einem Rückgang der Wildbestände gehört, eher im Gegenteil. :roll:

nimue schrieb:
Übrigens ist es für Wild schonender, wenn ein knatterndes Motorrad durch die Büsche fährt, weil es da schon kilometerweit vorgewarnt ist und sich langsam zurückziehen kann - im Gegensatz zu Fußgängern und Querfeldeincachern, die u.U. plötzlich auftauchen.
Nachts im Wald? Plötzlich und wahrscheinlich noch lautlos? :lachtot:
Kannst es nicht besser wissen, da du wohl noch nie einen Wald abseits eines festen Weges betreten hast.

nimue schrieb:
TantchensOnkelchen schrieb:
Du unterliegst hier - nicht als einziger - einem falschen Verständnis von Naturschutz und der Bemühungen der Naturschutzorganisationen.
Ah ja? Und Du bist selbsternannter Naturschutzbeauftragter? Oder inwiefern hast Du die Kompetenz dieser Aussage erlangt? Wie konntest Du zu dieser Deinen reinen und absoluten Wahrheit gelangen?
Und selber???

nimue schrieb:
TantchensOnkelchen schrieb:
Naturschutz ist, wenn der Mensch im Einklang mit der Natur lebt.
Das mag vielleicht in den Wäldern Alaskas möglich sein - in Deutschland ist alles etwas dichter besiedelt und von Einklang mit der Natur kann keinerlei Rede mehr sein. Den Einklang sehe ich täglich in Form von Papiertaschentüchern, die neben menschlichen Kothaufen liegen, in Form von Trampelpfaden, denen die immer seltener werdenden Pilze weichen mussten, in Form von sich vermehrenden Parasiten und dem Rückgang und langsamen Aussterben der heimischen Tierarten. In Bayern muss die Polizei Streife auf Autobahnparkplätzen fahren und Ordnungsgeld verhängen, weil die Herren der Schöpfung - anstatt die Toilette zu benutzen - die Bäume markieren, die durch die täglichen Urinduschen absterben. Ja, Einklang der Natur ist sooo schön dahergeredet.
Genau! :gott:
Vergiss extensiven Strassenbau, Industrieansiedlungen, ausufernde Gewerbegebiete, großräumige Waldrodungen, Trockenlegung ganzer Landstriche, Zersiedlung der Natur, Tagebaue, Lichtverschmutzung, Vergiftung der Umwelt usw.
Hauptproblem ist doch wenn, im Schnitt einmal alle zwei Wochen, jemand zu Fuß durch den Wald läuft. Wenn der dann zwischendurch möglicherweise noch pieseln muß ist die Öko-Katastrophe ja quasi vorprogrammiert. :???:

nimue schrieb:
TantchensOnkelchen schrieb:
Naturentfremdete Menschen wissen nicht mehr, wie sie mit einen intakten Natur umgehen können.
Ja, das kann ich hier im Thread immer wieder herauslesen.
Ansätze von Selbstkritik?

nimue schrieb:
TantchensOnkelchen schrieb:
Ob man auf Wegen oder quer läuft, ist dem Wild nachts Schietegal.
Belege?
Wenn du gegenteilige belegbare Erkenntnisse hast, her damit!

nimue schrieb:
TantchensOnkelchen schrieb:
Es muss nur alles im normalen resp. im gesunden Rahmen bleiben. Und den bringen ein paar Nachtcacher im Jahr nicht durcheinander.
So, wie die Horde von rund 16 Nachtcachern in einem anderen Thread, ja?
Wie oft passiert so etwas?

Schon mal gehört, dass viele Tiere in der Nacht aktiv sind?
Diese ruhen am Tag und werden dann sicherlich mehr gestört.

Gruß Thomas
 

nimue

Geocacher
bumpkin schrieb:
Obwohl sich in den letzten Jahren wieder zunehmend mehr Menschen in den Wäldern bewegen habe ich noch nichts von einem Rückgang der Wildbestände gehört, eher im Gegenteil. :roll:

Gehört habe ich darüber ebenfalls noch nichts. Aber gelesen. Der Rothirsch z.b. steht - wie übrigens auch die hier offensichtlich viel schützenswertere Fledermaus - auf der Roten Liste der besonders gefährdeten Arten.

Wikipedia schrieb:
Da der Rothirsch den Menschen meidet, ist der Rothirsch hier überwiegend in Waldbiotypen zu finden und konzentriert sich dort auf die Waldbereiche, in denen er dem Kontakt mit Menschen am geringsten ausgesetzt ist.

Sein Lebensraum wird nicht nur durch Wege verkleinert, sondern auch durch Trampelpfade. Aber den Rothirsch darf man stören im Gegensatz zur Fledermaus? Wo ist da der Unterschied? Er stirbt zwar nicht beim 3. Kaltstart, wird aber verdrängt und stirbt letzten Endes dann auch.

bumpkin schrieb:
Genau! :gott:
Vergiss extensiven Strassenbau, Industrieansiedlungen, ausufernde Gewerbegebiete, großräumige Waldrodungen, Trockenlegung ganzer Landstriche, Zersiedlung der Natur, Tagebaue, Lichtverschmutzung, Vergiftung der Umwelt usw.
Hauptproblem ist doch wenn, im Schnitt einmal alle zwei Wochen, jemand zu Fuß durch den Wald läuft. Wenn der dann zwischendurch möglicherweise noch pieseln muß ist die Öko-Katastrophe ja quasi vorprogrammiert. :???:

Schlimmer geht immer. Das ist allseits bekannt, für mich war das aber noch nie ein Grund, "unwesentlichere" Dinge abzutun, sondern an mir selbst zu arbeiten. Aber es ist leichter, die Schuld auf andere und anderes zu schieben. Klar, der Rothirsch wird auch gestört, wenn jemand nachts des Weges geht - ist das dann die Rechtfertigung dafür "Dann machts eh' nix aus, kann ich gleich quer durch den Wald"? Wer setzt die Grenze? Wer sagt, was schlimmer oder noch schlimmer ist? Was unwesentlich? IHR könnt MIR das nicht vorschreiben. Ganz sicher nicht. Andererseits ....

... Ihr macht hier einen Bohei um das, was ich geschrieben habe - warum eigentlich? Es kann euch doch sowas von egal sein, ob ich persönlich einen Cache wegen diesem oder jenem für inakzeptabel halte. Getroffene Hunde bellen, sage ich da nur. Und ihr bellt hier sehr sehr laut :^^:

In diesem Sinne wünsche ich euch noch viel Spaß beim Spielen und gegenseitigen auf die Schulter klopfen. Für mich ist das Thema erledigt.
 
Oben