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Statistik - Cache-Entwicklung im Saarland

tower27

Geowizard
o-helios schrieb:
Die Geocräsher schrieb:
Na dann soll bitte mal irgendein alter Hase herkommen und erklären warum er keine Caches mehr legt. !
Viele dieser alten Hasen, die ich meine, sind garnicht mehr hier im Forum aktiv.
vielleicht hat es auch nur einfach damit zu tun, dass der "Mensch an sich" manchmal was neues braucht und Hobbys, die er gerne mal gemacht hat, nicht mehr hat.
Hobbys können so wechselhaft wie das Leben sein und es gibt nicht immer einen greifbaren Grund. (oh je, das war ja schon fast philosophisch - das kenn ich ja gar nicht von mir :D )
 

o-helios

Geowizard
tower27 schrieb:
vielleicht hat es auch nur einfach damit zu tun, dass der "Mensch an sich" manchmal was neues braucht und Hobbys, die er gerne mal gemacht hat, nicht mehr hat.

Nein, die nicht mehr aktiven Cacher meine ich auch nicht. ;)
 

dieSulzer

Geowizard
Die Geocräsher schrieb:
Na dann soll bitte mal irgendein alter Hase herkommen und erklären warum er keine Caches mehr legt. !

Ja, wie schon gesagt, rechne ich uns durchaus zu den alten Hasen dazu und ich kann gerne erklären, weshalb wir momentan keine Lust haben, Caches auszulegen.

Also, das hat eigentlich nicht nur einen Grund, sondern sogar zwei. :/

1.) Das Verhalten einiger Newbies

Ich erkläre als Owner ständig und immer wieder irgendwelchen Newbies:

- dass man Tracking-Nummern von Coins und TB's nicht beim Log veröffentlichen sollte,
- dass die Fragen bei einem earthcache nicht aus Spaß da stehen, sondern eine Bedeutung haben,
- dass Hustenbonbons und Duftkerzen keine perfekten Trade-Items sind,
- dass es nicht schön ist, bei einem Mystery im Log den Lösungsweg zu beschreiben,
- dass es auch nicht schön ist, bei einem Mystery im Log einen Teil der Rätsellösung zu veröffentlichen,
- dass man nicht gleich das "needs-maintenance-Symbol" setzen muss, wenn die erste Seite des Logbuchs voll ist,
- dass man Papier sogar auf der Rückseite beschreiben kann,
- dass es nicht ausreicht, einen TB oder eine Coin mitzunehmen, sondern dass man sie auch online ausloggen muss,
- dass man auch ruhig mal ein paar Tage abwarten sollte, bevor man sich gleich eine Coin oder einen TB grabbt,
- dass die D-Wertung mancher Caches durchaus eine Bedeutung hat und es für den Owner nicht schön zu lesen ist, wenn der Clou bzw. das Highlight seines Caches dann ausführlich im Log beschrieben wird.
usw. usw. usw.
Ich könnt noch ewig weiter aufzählen.

Jeder hat mal klein angefangen und wir alle haben sicherlich schon Fehler beim Loggen gemacht, keine Frage, aber es ist doch bestimmt nicht zu viel verlangt, wenn ich, bevor ich an einem Spiel teilnehme, mal einen kurzen Blick in die Spielregeln werfe, oder? :motz:

Ich bemühe mich, jedem sachlich und höflich zu erklären, weshalb man was nicht tun sollte und dass die Spielregeln einen Grund haben... und kriege manchmal Antworten zurück, da stellen sich mir die Haare hoch! :zensur:

Am schlimmsten ist es am Sonntagabend: da geht manchmal eine Stunde drauf, bis ich alle unsere Owner-Logs "bearbeitet" hab und unsere Caches wieder alle soweit okay sind...

Und weil uns das von Woche zu Woche mehr nervt und wir das Gefühl haben, es wird immer schlimmer (bis vor ca. einem Jahr kannte ich sowas gar nicht)... haben wir derzeit keine Lust, einen neuen Cache auszulegen, denn dann nimmt dieses Problem ja noch zu und ich hab noch mehr "Schreibkram" an der Backe! :hilfe:

2. Der "Leistungsdruck"

Es stinkt mir ganz gewaltig, wenn ich ständig im Forum oder auch in Logs lese, wie ein guter Cache auszusehen hat. Einen ganz gewöhnlichen Tradi würde ich ja schon gar nicht mehr auslegen wollen... Multis müssen mit super Stationen sein, sogenannte "Ablesemultis", selbst, wenn sie durch das schönste Wandergebiet führen, gelten als verpönt. Mysteries dürfen nach Möglichkeit kein längeres Googlen voraussetzen, das mag die Cachergemeinde nicht. Nachtcaches sollten wenigstens über 2-3 Stunden gehen, damit sich auch die Anfahrt für weiter entfernt lebende Geocacher lohnt. Unterwegs sollten nach Möglichkeit techn. Spielereien vom allerfeinsten eingebaut sein, sonst fehlt den Nachtcachefreaks der Kick, Bonusrunden sind angeblich nur was für Statistikcacher, denn ansonsten hätte man ja da auch einen schönen Multi draus machen können. Wandercaches werden kaum gesucht, da lohnt sich dann der Aufwand nicht.

Wir haben von all diesem Gemecker und Gemotze und dieser enormen Erwartungshaltung vieler Cacher einfach die Nase voll und damit wir in aller Ruhe unserem schönen Hobby nachgehen und Spaß haben können, legen wir derzeit einfach keine neuen Caches mehr aus, sondern suchen lieber welche! ;)

Die "Flut rausgeworfener Belangloscaches" stört uns kein bisschen, wir müssen da ja nicht hingehen, wenn wir das nicht wollen. Mir fallen auch hier im Saarland nur ganz wenige Caches ein, die ich als "belanglos" bezeichnen würde. Das ist genau wieder so eine Sache, die ich oben unter Nr. 2 meinte.


So, das ist ja nun ein ganz schön langes posting geworden, aber ich hatte ja schon gesagt, dass ich zu diesem Thema einiges zu sagen hätte... :eek:ps:

Viele Grüße,
Andrea
 

Die Geocräsher

Geowizard
dieSulzer schrieb:
Es stinkt mir ganz gewaltig, wenn ich ständig im Forum oder auch in Logs lese, wie ein guter Cache auszusehen hat. Einen ganz gewöhnlichen Tradi würde ich ja schon gar nicht mehr auslegen wollen... Multis müssen mit super Stationen sein, sogenannte "Ablesemultis", selbst, wenn sie durch das schönste Wandergebiet führen, gelten als verpönt. Mysteries dürfen nach Möglichkeit kein längeres Googlen voraussetzen, das mag die Cachergemeinde nicht. Nachtcaches sollten wenigstens über 2-3 Stunden gehen, damit sich auch die Anfahrt für weiter entfernt lebende Geocacher lohnt. Unterwegs sollten nach Möglichkeit techn. Spielereien vom allerfeinsten eingebaut sein, sonst fehlt den Nachtcachefreaks der Kick, Bonusrunden sind angeblich nur was für Statistikcacher, denn ansonsten hätte man ja da auch einen schönen Multi draus machen können. Wandercaches werden kaum gesucht, da lohnt sich dann der Aufwand nicht.
DITO !
Ich trau mich überhaupt nicht mehr einen Tradi mit schöner Aussicht (TFTC, schnell gefunden,+1), oder einen Multi mit Ablesestationen (enttäuschende Runde, viel zu lange, scheiß Final, besser einen Tradi hin) zu legen...mich kotzt es extremst an, dass sich Cacher mit 9 Founds (!!!!) rausnehmen, in einem Log zu schreiben, dass sie die Nase voll haben von Tradis ! Dabei ist doch gerade der "Traditional", wie der Name schon sagt, das ursprüngliche Geocachen. Ich habe im Keller keine Werkstatt um bei einem Multi technische Spielereien zu basteln (und wir haben schon den Eindruck, das wir das Beste aus uns rausholen), ich lege fast gar keine mehr, weil sie mir a) zu aufwendig werden, b) zu schnell kaputt gehen (gemacht werden???) und sie c) kaum einer macht ! Einen Wandercache mit lächerlichen 6,5km und Lost-Place Teilen haben wir, geloggt wurde er nur 7 mal...wieso also einen weiteren legen.
Und unserer Meinung ist alles, was bei einem Nachtcache über 4 Stunden hinausgeht, Quälerei...in der Kürze liegt doch bekannterweise die Würze (ich erinnere mich da gerne an ein (mit Owner) 9 Stunden Werk, aus dem man locker hätte 4 Nachtcache machen können...und man hätte sogar noch etwas von der Story mitbekommen... :irre: )
Unser (selbsternanntes) Meisterwerk...ca. 6km auf Premiumwanderwegen...Logs bisher: 0!!! Aber dann kommen und auf die scheiß Tradis schimpfen (in dem Fall wars ein riesigerLost-Place in der City)....nein danke !
Die Konsequenz daraus sind vor sich hin gammelnde Multis, eine schwemme an 1/1er Tradis (über 10 min Suchen ist verpöhnt) !
Das witzige ist dann (in unserem Fall) das das Verstecken mehr Spaß macht als das suchen...und dann kommt der Frust...wie vor 3 Tagen, als ein Neucache bei nem Mystery von uns ein NM geloggt hat, weil er das Rätsel nicht lösen konnte (dabei gibts doch viele tolle Mystery-Lösungen im Netz... :irre: )
Was uns übrigens weniger stört sind Erstlingswerke, da sie doch im großen und ganzen ganz brauchbar sind...und ohne Erstlingswerk auch keine weiteren Cache von dem Owner...das ist klar !
Das wirklich abartige sind die Logs, die
a) einem die Mühe abschwätzen, die man in den Cache investiert hat.
b) zu oft von anderen Caches als Referenz reden (Artenvielfalt? Nö...)
c) oft böswillig kurz (+1, TFTC) sind.

Tja...vor kurzem hatte ich noch einen tollen Nachtcache geplant, mit Bunkern und allen...
Aber die Umsetzung scheitert an den Messlatten, die zu hoch liegen...
Kann ich mich noch trauen, Zahlen ablesen zu lassen...
Oder Micros finden zu lassen...
Ohne Batterien...und womoglich nichtmal audiogeführt...
Der Cache liegt auf Eis...womöglich für immer...
Aber warum nicht mal einen Versuch starten ! :???:

Die Geocräsher
 

o-helios

Geowizard
dieSulzer schrieb:

OK, dann schließe ich mich mal an ;)

Punkt 1 kann ich 100% unterschreiben

Punkt 2 sehe ich etwas anders.
Mir wäre es lieber, es gäbe viel weniger Caches, aber dafür solche, die einen Erinnerungswert haben. Das muß kein super Multi sein, ein schönes Rätsel oder eine schöne Location tun es allemal
auch. Schöne Locations scheinen aber so langsam auszugehen, und Rätselideen werden zunehmend "entliehen", so daß die nach meiner Empfindung richtig schönen Caches immer
mehr in der Masse untergehen.
Ich will einerseits keine Masse mehr produzieren und andererseits möchte ich auch keinen "guten" Cache
produzieren, der in der Masse untergeht. Daher halte ich mich seit einiger Zeit mit Bedosungen stark zurück, werde aber ab und zu rückfällig. :D

Nachtrag: Falls mich jetzt jemand fragt, warum ich denn so viele Caches suche, dann antworte ich: Das ist Suchtverhalten.
Aber auch ein Alkoholiker trinkt lieber einen guten Cognac als billigen Fusel. :D
 

Hainz

Geomaster
Dann mal ein herzliches Dankeschön an die Sulzer und die Geocräsher für die ausführlichen und offenen Worte. Da versteht man gleich vieles besser.
Da ich solcherart Reaktionen, wie die beschriebenen (noch) nicht kenne, war ich da bislang auch eher ahnungslos. Dickes Merci für die Einblicke!
 

Chris Race

Geowizard
Auch wenn ich im Sinne der (nicht vorhandenen ;) ) Definition kein alter Hase bin, kann ich doch in großen Teilen die Ausführungen der Sulzer unterschreiben. Ausnahme hierbei ist aber in kleinen Teilen der angesprochene "Leistungsdruck", den mache ich mir nämlich in der Regel selber :eek:ps: . Natürlich immer in der Hoffnung, dass dann am Schluß eben kein "+1" im Log rauskommt. Aber davor ist man wohl selbst mit der allerfeinsten Dose nicht gefeit, und so manches "schnell mit XY gefunden" ist schlichtweg gelogen. Aber daran lässt sich meiner Meinung nach nichts ändern, leider. Wer lange Jahre in der Schule oder im Elternhaus nicht richtig aufgepasst hat, ist nicht durch 25 Geocaches zu therapieren :kopfwand:

Die Sache mit den "ausgehenden Locations" stimmt auch nur zum Teil: Sicherlich ist irgendwann der letzte Punkt mit grandioser Aussicht bedost, aber mit etwas (viel) Mühe lässt sich da immer noch was finden. Ich habe bei einigen meiner Caches allein für das Finden und Herrichten der Location samt Listing und Story länger gebraucht, als die ersten 30 Finder zusammen beim Suchen. Und das ist bei anderen sicherlich ähnlich, denen die tollste Location nicht eben mal im Schlaf auf den Schreibtisch geflogen ist. Man möge hier auch z. B. an den wohl allseits bekannten "Dr. für seltsame Locations" denken :D! Und genau diese Mühe machen sich immer weniger bzw. wissen es nicht mehr zu schätzen, wenn sie einen solchen Cache mal eben "schnell finden".

Trotzdem lege auch ich (noch) Dosen, weil es mir (noch) ziemlich viel Spaß macht, manchmal sogar mehr als das Suchen, aber irgendwann ist auch da der Käse gegessen, weil die Zeit für Wartung und Pflege teilweise immens ist (da schließt sich wieder der Kreis zu den Sulzern), von dem im wahrsten Sinne des Wortes "(in den Wald) rausgeschmissenen" Geld mal ganz abgesehen. Bei einem Durchschnittspreis von ca. 3 - 4 EUR für eine ordentliche Dose machen 50 Dosen schon ein GPS-Gerät!

Deswegen bin ich auch manchmal so angepisst, wenn einige sich hier und bei GC überschlagen, 30 Dosen legen und diese nach 4 Wochen wieder archivieren, aus welchen Gründen auch immer. Selbst das wäre noch nicht mal so schlimm, würden dann nicht die gleichen Personen wieder und wieder mit ganz tollen und neuen Ideen auftauchen, bei denen schon jetzt abzusehen ist, dass sie genau so schnell wieder archiviert sind.

Und das war jetzt meine Meinung :roll:
 

Die Geocräsher

Geowizard
Also, es gibt im Saarland noch genügend schöne Stellen, tolle Wälder, schöne Aussichten, nette Parks...
Ich frage mich nur, will das überhaupt noch einer sehen.
Ich habe den Eindruck, dass die Leute nur noch fette Bunker sehen wollen, oder krasse Höhlen, T4 oder abseilen soll es mindestens sein...
Höher, schneller, weiter...
Wo soll das noch enden !
Aber als Owner muss ich mich auch den Bedürfnissen anpassen, auch wenn es zunehmend schwieriger wird...
Warum also noch Caches legen ? Bei uns ist es wohl die Sucht....

Die Geocräsher
 

Chris Race

Geowizard
Die Geocräsher schrieb:
Ich habe den Eindruck, dass die Leute nur noch fette Bunker sehen wollen, oder krasse Höhlen, T4 oder abseilen soll es mindestens sein...
Aber selbst die gibt es noch, unbedost. Aber die fallen einem eben nicht mal eben so zu. Gab es da nicht unlängst einen von euch in der Nähe von Wallerfangen?
 

Die Geocräsher

Geowizard
Natürlich...
ich bin dabei gerade alle Bunker in meiner Umgebung zu erfassen (ich bin bei 65 mit Koordinaten, von denen aber nur ca. 30 offen und zugänglich sind).
Aber ich befürchte, dass auch Bunker irgendwann langweilig werden, wenn man nicht noch ein ultra-aufwendiges Highlight reinmacht...
Ich hoffe ich irre !

Die Geocräsher
 

o-helios

Geowizard
Die Geocräsher schrieb:
Aber ich befürchte, dass auch Bunker irgendwann langweilig werden

Mach halt den ultimativen Bunker-Multi daraus, dann ist das Problem auf einen Schlag
beseitigt.
Aber laß nichts ablesen, lege besser Micros in die Bunker, sonst legt dir noch irgendwer Tradis in den Multi!
 

Chris Race

Geowizard
Die Geocräsher schrieb:
Natürlich...
ich bin dabei gerade alle Bunker in meiner Umgebung zu erfassen (ich bin bei 65 mit Koordinaten, von denen aber nur ca. 30 offen und zugänglich sind).
Na also, und wieviel machen sich noch so viel Mühe? Bunker ist ja jetzt nur ein Beispiel ...

Die Geocräsher schrieb:
Aber ich befürchte, dass auch Bunker irgendwann langweilig werden, wenn man nicht noch ein ultra-aufwendiges Highlight reinmacht...
Ich hoffe ich irre !
Dann sollen die, die keine Bunker mögen, eben woanders hingehen. Da machen sie dann auch (hoffentlich) nichts kaputt :D ! Aber den ein oder anderen wirst du damit sicherlich begeistern können.
 

dieSulzer

Geowizard
Die Geocräsher schrieb:
Unser (selbsternanntes) Meisterwerk...ca. 6km auf Premiumwanderwegen...Logs bisher: 0!!!
Wie "Logs bisher:0" ? Heißt das, ihr habt einen Wandercache, bei dem man noch FTF loggen kann? Welcher ist das denn? ;)
Kannste mal einen link setzen? :D


o-helios schrieb:
Ich will einerseits keine Masse mehr produzieren und andererseits möchte ich auch keinen "guten" Cache produzieren, der in der Masse untergeht.
Ja, diese Sichtweise kann ich ebenfalls gut nachvollziehen. Wobei ich aber der Auffassung bin, dass ein guter außergewöhnlicher Cache, der sich aus der Masse heraushebt, auch nicht untergeht. Der spricht sich sooo schnell herum, bei Treff's, auf Events, hier im Forum, in mails untereinander... Ich glaube, dafür ist unser kleines Saarland dann immer noch klein genug! ;)


Chris Race schrieb:
...der angesprochene "Leistungsdruck", den mache ich mir nämlich in der Regel selber :eek:ps: .
Ja, wir natürlich auch! ;)
Klar könnte man auch sagen: Wir legen die Caches aus, die uns gefallen und es interessiert uns dabei kein bisschen, ob sie den Mitspielern dann genau so gut gefallen. Aber man möchte sich ja nicht die ganze Mühe machen, Zeit und Geld investieren... und sich dann am Ende auch noch ständig mit dem Cache oder den Logs dazu rumärgern. :/
Und wenn ich so lese, welche Logs die Geocräsher schon reingedrückt bekamen, da sind unsere ja noch fast harmlos dagegen... :/
 

kukus

Geowizard
Was mich als mittelalten Hasen stört, ist, dass durch immer extremere Caches, sei es, extrem trivial bzw. vermuggelt auf der einen Seite und extrem schwierig, kompliziert und ausstattungsintensiv auf der anderen.
Da ist natürlich das Wettrüsten bei den Event-Caches, daß ich in den letzten 2 Jahren erlebt habe, ein gutes Beispiel. Die Mischung macht's natürlich, aber wenn die "Statistikcacher" und die "Extremcacher" lautstart in der Öffentlichkeit ihrs als einzig glückseeligmachend propagieren, ist die schweigende, gemäßigte Mehrheit natürlich als langweilig abgemeldet.

Mal gemütlich und stressfrei eine Runde durch den Wald gehen, dabei was neues entdecken und zur Belohnung am Ende einen Cache und ein Bierchen. :D
Also so ähnlich wie die Caches vom Meister; oder eine gewisse pfälzer Rätselserie, die nicht nur lösbar ist, sondern dabei auch noch Spaß macht.
 
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